Lisas Abenteuer Teil 2
Zuhause angekommen war ich aufgeregt und glücklich zugleich. Ich wühlte in meinem Kleiderschrank und fand einen wunderschönen roten BH mit Spitze und einen passenden Tanga dazu. Da wird Jacob Augen machen. Darüber zog ich mir eine hellblaue Jeans, ein schwarzes Top und am Ende meine schwarze Pufferjacke. Ich machte mich auf den Weg zu ihm. Allein schon der Gedanke an ihn lässt mein Herz höher schlagen. Angekommen, betrachtete ich zuerst sein kleines, aber doch sehr schönes Haus. Ich klingelte an seiner Haustür und er mir öffnete die Tür. Wow, auch ohne Uniform sieht er Hammer aus. Durch sein enges graues T-Shirt lässt sich sein gut trainierter Oberkörper nur erahnen. „Schön dich zu sehen" , begrüßte er mich lächelnd und gab mir eine kurze innige Umarmung. Sein heißer Atem und seine tiefe Stimme sorgen schon jetzt für Nässe zwischen meinen Beinen. Ich lächelte ihn an und wir gingen direkt in sein Schlafzimmer und lagen uns auf sein großes Bett. Jacob machte den Fernseher an und wir schauten gemeinsam Netflix. Plötzlich zog er mich ganz nah zu sich was für Kribbeln in meinem Bauch sorgte. Ich war noch nie so nah dran an ihm. Auf einmal schaut er zu mir runter und gibt mir einen tiefen innigen Kuss der sich dann in einen Zungenkuss verwandelte. Ich fühlte mich als würde ich schweben. Er zog mein Top aus und küsste sich von meinem Hals runter zu meinen Brüsten. Mein Atem wurde schwerer und ich konnte mir das ein oder andere Stöhnen sowie Keuchen nicht verkneifen. Er zog meinen BH aus und leckte mit seiner Zunge über meine Brüste und massierte sie mit seinen Händen. Fuck, er weiß echt wie man Frauen in den siebten Himmel bringt. Seine Zunge wanderte weiter von meinen Brüsten zu meinen Bauch worüber er sanfte Küsse verteilte, während ich meine Hand in seinen Haaren vergrub. Als er an meiner Hose ankam, öffnete er sie und zog sie langsam runter und küsste meine Innenschenkel. Meine Mitte war am pochen. Er stellte sich kurz auf die Knie und zog dann sein T-Shirt aus. Verdammt, seine Muskeln sind so heiß. Langsam und behutsam begann er meinen Tanga auszuziehen. „Bitte, bitte fick mich!", sagte ich mit keuchender Stimme leise. „Erst kommt das Vorspiel kleines.", antwortete er schmunzelnd und begann meine schon auslaufende Pussy zu lecken. Ich stöhnte laut seinen Namen, als er begann seine Zunge in mir zu versenken. Es fühlte sich einfach so gut an, so fucking gut. Seine Zunge küsste und liebkoste meinen Kitzler, woraufhin mein Stöhnen nur noch lauter wurde. Er hörte auf mit dem Lecken und begann vorsichtig mich mit einem Finger in meine enge Pussy zu fingern. Mit der Zeit wurde er immer schneller und härter und nahm einen zweiten Finger hinzu. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich vergrub mich mit meinen Händen in seinem Rücken. Er hämmerte seine Finger in mich rein und wieder raus und das die ganze Zeit. „Fuck man, bitte fick mich einfach, bitte!" ,stöhnte ich laut. Jakob zog seine Jeans samt Unterhose aus und hervor kam sein bestes Stück, welches eine wirklich sehr beachtliche Größe hat. Noch nie hab ich einen so geilen Schwanz gesehen. Er führte langsam seinen Schwanz in meine enge nasse Pussy ein, woraufhin ich stöhnen musste. Sein Prachtstück füllte mich komplett aus. Erst gab er mir kleine langsam Stöße, so dass ich mich an seine Größe gewöhnen konnte, was bei seiner Länger auch wirklich nötig war. Doch fickte er mich plötzlich immer schneller und härter und packte mich an meinen Oberschenkeln damit er tiefer rein stoßen kann. „Härter!" , schrie ich stöhnend, woraufhin seine Stöße härter und schneller wurden und mein Stöhnen nur noch lauter und lauter wurde. Auf einmal ziehte er seine komplette Länge raus, nur um sie dann wieder mit vollste Härte rein zustoßen. Er vögelte mich regelrecht durch als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Pussy war einfach nur noch am auslaufen. Mit jedem Stoß kam ich dem Orgasmus näher. Plötzlich hörte er auf und sagte mit dominanter Stimme: „Setzt dich auf meinen Schwanz." Ich folgte seiner Anweisung und setzte mich langsam auf seinen Schwanz. Er fasste mit seinen großen leicht rauen Händen mein Becken und drückte mich fest nach unten, so dass sein Schwanz komplett in mir verschwand. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich geil. Ich ritt seinen Schwanz, anfangs langsam, aber mit der Zeit immer schneller und wilder, so dass auch er sich das ein oder andere Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ruckartig hob er mich hoch, nur um mich im gleichen Moment wieder nach unten auf seinen Schwanz zu drücken. „Fuck, du bist so geil!", schrie ich stöhnend. Ich ritt ihn immer schneller und schneller. Irgendwann, nahm er wieder das Ruder in die Hand und fickte mit seinem Schwanz meine Pussy, während ich laut stöhnend gerade wahrscheinlich den besten Sex meines Lebens hatte. Seine harten, fast schon brutalen, Stöße wurden immer schneller, so dass ich nicht mehr länger konnte. Ich kam zum geilsten Orgasmus meines gesamten Lebens und stöhnte so laut wie noch nie zuvor. Meine Pussy zog sich zusammen, so dass auch er zum Höhepunkt kam und seinen Saft in mich entlud. Schwer atmend verweilten wir eine Weile in dieser Position bis er mich zu sich runter zog und mir einen liebevollen innigen Kuss gab...
DU LIEST GERADE
Lisas Abenteuer
RomanceLisa ist 18 und ein Mädchen das auf wilde Sachen steht. Sie hat eine Vorliebe für Männer. Vor allem liebt sie es in ihrer Nähe zu sein und mit ihnen Zeit zu verbringen und noch vieles mehr. Sie erlebt viele aufregende Dinge die teils sehr wild und a...