Kapitel 31

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* mein Wecker klingelte * ich wurde wach und stellte ihn ab und setzte mich auf ich Gähnte ich stand auf ging uns Bad wusch mich und zog mich an ich lief in die Küche zu meiner Mutter meine Mutter meinte " was hast du mein Sohn " ich meinte " nichts " meine mutter meinte " du bist mein kind ich sehe wenn du wenn was hast " ich meinte " ok ich geb auf es ist so aleina hat sich in mich verkuckt und denkt ich weiß es nicht sie versucht es zu verbergen es tut weh das mit an zu sehen aber schlimmer ist das ich nicht gleich für sie fühle sie ist für mich nur meine beste Freundin aber ich weiß nicht wie ich ihr das am besten und schonensten bei bringe " meine mutter meinte " sowas is doof " ich meinte " jep ich will ihr nicht weh tun aber will auch fair sein und ihr keine Hoffnung machen " meine mutter gab mir ein Kuss und meinte " fühl ganz tief in dich rein und was dein Gefühl dir sagt das machst du dann weil das das richtige ist  " ich meinte " meine mama immer einen klugen Rat parat " meine mutter meinte " ich bin 51 da hat man einige Lebenserfahrung " ich meinte " weiß ich doch " nach dem Frühstück zog ich meine Jacke und Schuhe an
Und machte ich mich auf den weg zur schule im gebäude rannte ich gegen eine glastür ich rieb mir die Stirn aleinas Stimme meinte " versuchs mal mit auf machen dann geht es besser mit dem durch gehen " ich meinte " sehr witzig " aleina meinte " ich weiß ich bin zum schießen aber guten morgen erstmal " ich meinte" morgen " wir umarmten uns ich meinte " na komm gehen wir hoch zum bio raum " sie meinte " jo gehen wir will es nur so schnell wie geht hinter mich bringen " ich meinte " du hast echt nicht so mit der Wissenschafft oder ? " aleina meinte " nope kein stück ich kann mit wissenschafft nichts anfangen bin mehr ein Freigeist " ich meinte " ich weiß wie freigeistig du bist " aleina meinte " und ich wie wissenschafftlich du bist " wir machten uns auf dem weg in der ersten pause gingen wir wieder auf die Lichtung die nächsten 2 stunden sind Sport " aleina meinte " och ne ich hasse Sport " ich meinte " ich auch " und ich zeigte ihr den weg zur Sport halle nach dem Sport unterricht kam sie direkt wieder zu mir und meinte " da bin ich wieder " ich meinte " yeay da bist du wieder " aleina meinte " du bist der erste der sich über meine Anwesenheit freut " ich meinte " dann bin ich der erste... du bist die erste die Nett zu mir ist natürlich freue ich mich über deine Anwesenheit " die letzte stunde war wieder im Klassenraum nach der schule liefen wir wieder zusammen zur Bus Haltestelle ich wartete mit ihr auf ihren bus als er kam umarmte ich sie und sie fuhr weg ich lief zu meiner Seite und wartete auf meinen Bus  der Bus kam ich setzte mich in die letzte ecke vom Bus und fuhr zu meiner Haltestelle dann lief ich durch den Wald zu meinem haus in der Wohnung zog ich schuhe und jacke aus und rief nach meiner Mutter aber sie war nicht da ich fand in der Küche auf dem Tisch n Zettel darauf stand " hallo mein schatz ich habe ein Meeting und bin erst später zuhause ich habe dir dein lieblingsauflauf schon fertig gemacht er ist im kühschrank küsschen aufs Nüsschen Papa " ich musste grinsen er hatte immer den passenden spruch parat daher war er ja auch mein Papa als ich den Auflauf in den ofen schob rief aleina mich an ich ging sofort dran
ich aß in meinem zimmer wärend ich weiter mit aleina telefonierten wir quatschen über Gott und der welt und aleina begann auch langsam was über ihre Vergangenheit preis zu geben bevor sie hier her gezogen und auf meine schule gekommen war was sie bisher immer vermieden hatte so schloss ich das sie langsam, vertrauen zu mir fasste was mich sehr freute ich telefonierte den ganzen nachmittag und abend mit ihr bis ich dann mit einem lächeln einschlief.....

Demon in der Menschen WeltWhere stories live. Discover now