Don't be a mermaid

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Y/n ging aus dem Studio mit den Händen in den Hüften gestemmt. Bernd war noch im Studio, da er mit einem Schwanz anstelle von Füßen nicht laufen konnte. "WARTE BITTE MEIN SCHWANZ MUSS TROCKNEN" schrie er.
Doch für y/n war alles zu spät. "Ich denke du hast schon alles gesagt was man sagen kann und alles zerstört was man zerstören kann." Y/n kullerte eine juicy Träne die Wangen herunter.
Gerade als  y/n gehen wollte kam Bernd durch die Tür gewatschelt. "Babe. Es ist okay. Ich bin ein Versager und du bist eine Schönheit. Das ist wohl das was uns unterscheidet. Trotzdem ist unsere gegenseitige Liebe das was uns vereint. Ich gab dir den Ring um ein Versprechen zu halten. Ich werde nie auch nur daran denken dich nichts zu lieben."
Y/n biss sich auf die Lippe und schwieg. Es war eine sehr unangenehme Stille, die niemand bändigen können würde. Y/n rannte. Rannte durch den Flur, rannte durch die Haustür, in den Park durch Gebüsche, durch Menschenmengen zu dem Platz an dem y/n Bernd das erste Mal sah. Es war eine Bäckerei. Y/n wagte einen Blick durch das Schaufenster auf den Stuhl dessen Bezug einst Bernd's Arsch berührte und rief sich ein Taxi.
Y/n zog den Ring ab, legte sich ins Bett und wollte alles vergessen. Alle Erinnerungen die y/n und Bernd zu Verbündeten machten. Den Gesichtsausdruck den Bernd hatte als er **** den Ring schenkte. Zornig warf y/n den Ring durchs Zimmer und weinte sich in den Schlaf.
Es gab kaum einen Traum, an den y/n sich erinnerte, doch dieser würde *** nie vergessen:
Im Traum sang jemand wieder und wieder "Don't be a mermaid. Oh, darling. Please don't be a mermaid. Don't make me suffocate in what you call air, it's my death."

Bernd das Brot x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt