Kapitel 2

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>Eine dringende Meldung an alle! Es ist eine sehr tödliche Krankheit im Umlauf die Menschen in Untote verwandelt! Alle die von diesen Untoten gebissen wurden, verwandeln sich auch in solche Gestalten. Die Ursache ist unbekannt wie die Krankheit in Umlauf kam. Allen ist dringend geraten die Haustüren und Fenster zu verriegeln! Gehen sie auf keinen Fall raus... Aaaaah Hilfe! Nein verschwindet! Aaaaargh!...<
Damit war die Ansage beendet und man hörte nur noch das Rauschen.Schnell schaltete ich den Fernseher aus. Untote? Das kann doch garnicht möglich sein... Es klingelte an der Tür was mir so einen Schrecken einjagte das ich dachte ich crepiere gleich hier. Langsam ging ich zur Tür und guckte durch dem Spion. Vor der Tür steht eine Person. Langsam öffnete ich die Tür. Mir kam ein charmantes Lächeln entgegen. Meine Pizza. "Guten Tag Frau Dahncke! Sie haben die Salami-Pizza bestellt?" fragte er und zeigte den Zettel. Ich nickte kurz. "Das macht dann 5€ bitte" meinte er und reichte mir die Pizza. "Warten Sie... Ich gehe schnell mein Portmonee holen!" sagte ich und ging schnell in die Küche um das Geld zu holen. Als ich wieder an der Tür ankam und ihm das Geld reichen wollte tauchte plötzlich ein schwarzer Schatten hinter ihm auf. Ein schmerzerfüllter Schrei ging durch meine Ohren. Hinter ihm war ein Mann der ihn nach hinten riss um seine Zähne in seine Schulter zu bohren. Dieser Mann hatte grau-grünliche Haut und weiße Augen. Er riss immer wieder Fleisch aus der Schulter während der Pizzalieferant weiter vor Schmerzen schrie. Das Blut quoll wie ein Fluss aus seiner Schulter. Ich wollte schreien,um mein Leben rennen aber ich konnte mich nicht bewegen. Die Schreie verstummten nach einiger Zeit. Er war tot... Der Zombie hatte mich noch nicht bemerkt. Ich ging langsam rückwärts, darauf bedacht kein Geräusch zu machen. Leise schloss ich die Tür hinter mir und verriegelte sie. Schnell rannte ich nach oben in mein Zimmer und kramte meinen Rucksack raus. Ich sammelte ein paar Klamotten aus den Schrank und packte mein Lieblingsbuch mit ein und ein Familienfoto. Leise ging ich wieder runter in die Küche. Schnell suchte ich eines der Küchenmesser. Ich kramte alles raus was ich noch in die Tasche kriegte und zog mir meine Turnschuhe und meine Jacke an. Plötzlich hörte ich lautes Stöhnen und kratzen. Es kam von der Haustür... Sie haben mich gefunden! Ich schnappte mir meinen Rucksack und mein Messer und ging zur Terassentür. Von hier aus sehe ich keine Zombies. Ich öffnete die Tür und ging nach draußen. Kein Zombie zu sehen...gut! Ich rannte zum Zaun und sprang rüber.
Ich rannte über die weitflächige Wiese hinein in den Wald. Immer weiter weg vor dem Grauen an meiner Haustür...

Hey sorry für das kurze Kapitel :) aber ich gucke grad TWD wo der Govenor das Gefängnis übernehmen will... Muss mich ja schließlich inspirieren :D

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 26, 2015 ⏰

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