Kapitel 4: Der erste Begegnung mit Ihm

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Ich wachte durch ein klopfen neben mir auf. Es war drox aarrgghhh! Haben die nichts besseres zu tun als mich zu nerven. Ich stand wütend auf und ging zur Tür und schlagte sie mit voller Wut auf. " Haben sie keine andere Probleme als mich zu nerven" D: " Es tut mir leid sie zu stören aber ihr Vater hat mich geschickt sie zu wecken, weil sie zur Schule müssen" "Na schön. Sag ihm das ich mich fertig mache und gleich runter kommen werde". Nach diesen Satz machte ich die Tür zu.

Ich nahm meine Klamotten und ging damit ins Bad. Ich legte die Sachen auf dem Stuhl neben der Dusche. Dann zog ich alles aus und stieg dann in der herein. Ich schaltete das Wasser an und genießte das Wasser das auf mir herab fiel. In unseren Welt hatten wir nicht solche sauberen duschen wie hier. Also war das duschen hier wie ein Traum.

Ich vergaß absolut die Zeit denn als ich auf die Uhr sah, sah ich das ich schon seid einer halben Stunde am duschen war. Ich waschte mich schnell und stieg aus der Dusche aus. Ich nahm mein Handtuch von dem Kleiderhaken und band es mir um mein Körper. Danach stellte ich mich vor dem Spiegel und begann mich zu schminken. Dann glättete ich mein Haare und ging wieder zurück zum Stuhl wo meine Sachen drauf lagen. Ich zog alle an bis mein Outfit komplett war.

Nachdem ich damit alles fertig war, ging ich aus dem Bad raus. Ich ging zur meiner Schultasche und packte die Sachen die mir hingelegt wurden rein. ich ging zusammen mit meiner Tasche und meinen Handy aus meinen Zimmer und runter zum Wohnzimmer. Mein Vater saß schon am Esstisch und hat schon begonnen zu essen.

Ich setzte mich zu ihm und begann nun auch zu essen. Die Köchin die mein Vater eingestellt hat , hat uns viele Sachen zubereitet. Ich weiß nicht mal was ich nehmen soll da es zu viel ist. Am ende hab ich mich für zwei Brötchen und einen Obstteller entschieden. Da ich auf sowas am meisten Hunger hatte.

Nachdem wir mit dem Essen fertig wurden, räumte die Kellnerin es ab. K:" Hey kleine, geh jetzt du hast Schule" " ja ich gehe schon" sagte ich genervt da ich kein bock hatte mit meinen Vater zu Diskutieren. Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Haus.

Ich lief dem weg entlang, als plötzlich jemand gegen mich rannte. Wir beide fielen runter durch den stoß. Aua das war mein Kopf!!! Während ich meinen Kopf fest hielt da er schmerzte fing ich an wütend zu werden. "Können sie nicht aufpassen wo sie hinlaufen. Hast du keine Augen im Kopf". Als ich das letzte Wort sagte schaute ich denjenigen ins Gesicht.

Vor mir war ein braunhaariges und großes Mädchen. Sie sah mich und mein Kopf abwechselnd an bis sie endlich anfing zu sprechen.
Ph: " Es tut mir so leid. Ich war gerade nur so in Gedanken da mich meine Freundin gestresst hat des ich dich gar nicht gesehen habe" " Alles gut kann ja mal vorkommen". Sie half mir die Sachen aufzuheben und gab dann sie mir. " Danke" Ph:" bitte. Ich bin phoebe es freut mich dich kennenzulernen. Wie heißt du eigentlich ich kenne dich noch gar nicht?" " ich bin Alex. Es liegt daran das du mich nicht kennst da ich neu hierher gezogen bin. Wir wohnen da in der Nähe wo wir zusammen gestoßen sind".

Wir kamen vor dem Schulgebäude an. Ph:" Warte mal bist du Alex Sawyer?" " Ja bin ich. Wieso?" Ph:" Dann sind wir Nachbarn. Denn ich und meine Familie wohnen neben euch". Ich wusste erst nicht was sie meinte als ich plötzlich eins und eins zusammen gezählt habe. " Warte du bist Phoebe Thundermann!" Ph:" ja bin ich". Oh mein Gott!! Ich Rede gerade wirklich mit einen von den Thundermanns Kids . Sie sah mich fragend an da ich sie anstarre . Ich kam wieder zu Sinne und begann wieder mit ihr zu sprechen.

Ph: „ Hey alles in Ordnung?" „ Ja alles gut. Ich war nur in Gedanken sorry .Gehen wir rein?" Ph: „ ja lass". Wir liefen zusammen ins Schulgebäude. Alle Schüler rannten an uns vorbei und hielten bei einen der Schließfach. Als wir näher kamen sahen wir zwei Jungs die sich gegenseitig schlagten. Es war ein etwas größer als ich und gutgebauter junge .Der andere war eher etwas kleiner und dick aber trotzdem gutgebaut für sein Verhältnis.

Als wir näher kamen, sahen wir wie blutig der etwas dickere war. Wir alle beobachten die Aktion. Nach einer weile kam ein Lehrer und drängelte sich an uns vorbei um zu den Jungs zu kommen. Der Lehrer brachte die zwei auseinander und brachte sie zum Direktor. Alle schauten denen hinterher und manche lauften denen sogar hinterher.

Als der etwas größere und gutgebaute junge an uns vorbei lief, sah er erst Phoebe wütend an und dann sah er zu mir. Aber sein Blick war nicht mehr wütend sondern interessiert und fragend zu mir. Unsere blicke hielten für ein paar Minuten inne und fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Als er an uns vorbei war, schaute er ganz kurz nach hinten und sah in meinen Gesicht.

"Hey Phoebe, wer war das?" fragte ich sie und schaute weiterhin zu ihm. Ph:" Das war mein bösartiger und nerviger Bruder". Und mit diesen Satz ging sie in der andere Richtung. Und ich blieb wie versteinert im Schulflur stehen und sah verblüfft in die Leere wo er vorhin verschwand. Geschah das gerade wirklich? Habe ich gerade wirklich den Bruder von Phoebe Thundermann nicht abwägisch gefunden. Eigentlich sollte ich ihn hassen aber ich kann keinen Hass spüren. Was ist nur mit mir los!!!

Während ich zum Unterricht lief, dachte ich weiter an ihm und wie er gerade mich Wahnsinnig machte mit sowas. Ich kam endlich bei meinen Klassenzimmer an und klopfte an der Tür. Plötzlich kam ein herein von der Lehrerin. Ich machte die Tür auf und alle Blicke lagen auf mir.

L:" sie müssen die neue Schülerin sein" "Ja bin ich". Ich wollte gerade zu einen freien Platz nach hinten sitzen. Aber die Lehrerin hielt mich auf indem sie wieder anfing zu sprechen. L:" Wollen sie sich nicht vorstellen" "Na gut". Ich lief zur Lehrerin und blieb vor der Tafel stehen. " Hey mein Name ist Alex Sawyer. Bin 17 und neu in der Stadt. Und nein ich will eure Fragen oder Kommentare nicht wissen" und damit ging ich dann endlich zu meinen hinteren Platz. Als ich mich hinsetze und meine Sachen auspackte ,begann die Lehrerin ihr Unterricht fort.

Nach 10 Minuten ging plötzlich die Tür auf und alle blickten zu ihm, selbst mein Blick lag auf ihm.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 01, 2022 ⏰

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