Karlchen! Auf der Suche nach dem Ende des Regenbogens!

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Karlchen!
Auf der Suche nach dem Ende des Regenbogens
von Pitt 2610

Vorwort!
Karlchen, mittlerweile elf Jahre alt !
Aber immer noch so fantasievoll wie früher, erlebt er auf der Suche nach dem Ende des Regenbogens fantastische Abenteuer!
🦀
Erstes Kapitel.

Unser kleiner Freund, Karlchen, mittlerweile elf Jahre alt und immer noch so verträumt wie damals, als noch das lila Zebra sein Freund war .

Unser kleiner Freund, Karlchen, mittlerweile elf Jahre alt und immer noch so verträumt wie damals, als noch das lila Zebra sein Freund war

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Das lila Zebra von Karlchen....
gezeichnet von Pitt.

Karlchen: gezeichnet von Pitt

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Karlchen: gezeichnet von Pitt

Aber das ist lange her, denn er ist heute der Meinung, dass ein so großer Junge, nicht mehr mit lila Zebras spielt!
Heute möchte Karlchen lieber alles untersuchen und alles entdecken!
Das Frühjahr war nun vorbei und Karlchens Eltern planten den Sommerurlaub, natürlich war der kleine Mann bei der Planung mit dabei.
Papa wollte in die Berge zum Klettern, Mama aber wollte dahin, wo viel Wald war, zum Wandern!
Doch Karlchen hatte eine andere Idee:
,, Lasst uns doch alle ans Meer fahren, das wäre doch schön, bitte, bitte, Mama und du, sag auch ja, Papa!"
,, Na gut, wenn du das meinst, dann finden wir das auch in Ordnung, Karlchen!"
,, Juhu, wir fahren ans Meer und da sehe ich bestimmt auch eine Meernixe !"
,, Nein Karlchen, das heißt Meerjungfrau," verbesserte ihn der Vater.
,, Nein Papa, bei mir heißen sie Meernixen!"
meinte Karlchen und stemmte die Hände in die Hüften.
,, Na gut, wenn du meinst, dann sind es eben Meernixen, aber es ist ja noch ein paar Tage Zeit, da kannst du es dir ja nochmal überlegen wie sie richtig heißen!"
Karlchen konnte es kaum erwarten, dass der Tag der Abreise näher rückte.
Dann war es soweit, die Nacht vor der großen Fahrt konnte er nicht schlafen.
Jede Stunde lief er ins Elternschlafzimmer und fragte:
,, Geht's jetzt los, können wir endlich losfahren?"
Dann endlich, Karlchens Wecker schlug sieben und nichts wie raus aus den Federn, ab unter die Dusche.
Naja, wie immer die Zähne putzen, hatte er wieder mal vergessen !
Also noch mal hoch ins Badezimmer, Zähneputzen und wieder runter an den Frühstückstisch!
Papa hatte das Auto schon fertig beladen und Mama verstaute noch ein paar Kleinigkeiten zwischen den Koffern.
Dann kam das übliche Brimborium, ist der Herd aus, sind die Rollos alle runter, ach ne, sollen ja oben bleiben wegen der Einbrecher!
Ist die Kellertüre abgeschlossen?
Und so weiter, und so weiter.
Karlchen war schon richtig unruhig vor lauter Warten!
Und dann endlich, es ging los.
Karlchen zappelte auf dem Rücksitz so hin und her, dass der Papa ein Machtwort sprechen musste!
Doch die Mama meinte, der kleine Mann könne es kaum abwarten, endlich das Meer zusehen.
Dann endlich nach drei Pipi Pausen und unendlichen Fragen, "wann sind wir endlich da?" war es soweit.
Am Hotel angekommen, riss Karlchen die hintere Tür vom Auto so auf, dass er beinahe eine dicke Dame umgeworfen hätte.
,, Hallo junger Mann nicht so stürmisch, du musst schon aufpassen, wenn du die Türe öffnest!"
,, Oh, Entschuldigung, aber ich bin so aufgeregt und möchte jetzt endlich das Meer sehen!" und schwupps weg war er!
Es war inzwischen Nachmittag und die Sonne ging schon langsam unter, aber Karlchen fand das Meer, die Wellen und den Geruch so wunderbar, dass er beinahe die kleine Möwe übersehen hätte.

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