Aus dem Simon, welcher die Animoxwelt einst rettete existierte nun schon lange nicht mehr.
Seit dem Tod Orions war er nun schon ein psychisches Wrack. Zwar weiß er, das nicht er schuld an all den Toten ist, aber trotzdem gibt er selbst sich die Schuld an dem Krieg. Auch wenn nicht viele starben, hatte der junge Thorn stets mit dem Verlusten zu kämpfen, vor allem dem mit dem Tod seines Onkels Drarry kommt er nicht klar.
Der Krieg gegen seinen Großvater ist nun schon seit fast einem Jahr vorbei und man plant ein großes Fest, in dessen Zentrum Simon, sein Bruder und seine Freunde als Retter stehen sollen. Aber Simon ist nicht zu Feiern zumute.
Warum sollte er es feiern, Orion getötet zu haben? Bei all dem, war dies niemals von ihm geplant worden... egal wie schlimm etwas oder jemand doch ist, der Tod ist in Simons Augen keine Lösung.
Gerade jetzt, wo all die Erinnerungen wie alte Wunden wieder Aufgerissen werden weiden, kommt er nun immer weniger mit sich selbst klar, doch was sollte er schon tun? Am liebsten würde er jetzt sofort aufspringen und all den Animox dort draußen einfach zeigen, wie wenig Held in ihm steckte!
Aber das konnte er nicht, denn dafür fehlt Simon einfach die Kraft, mehr als wie gerade zusammengerollt mit Kopfhörern so laut Musik hören das ihm der Schädel dröhnte konnte er einfach nicht.
'Vielleicht bin ich einfach zu Feige... vielleicht liegt es auch einfach daran, das ich ein Nichtsnutz bin - oder an beidem. Ja, genau so müsste es sein...'
, denkt der Brünette bevor er in einen traumlosen Schlaf übergeht.
...
-Sorry, falls diese Story keinen Sinn ergibt, ich habe sie gerade einfach so ohne richtigem Anhaltspunkt geschrieben...
Außerdem möchte ich darauf hinweißen, das diese Geschichte an eines der Werke von @LillyStoneNewYork angelehnt ist.-
~Yuna
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Animox Oneshots
RandomOneshots/Kurzgeschichten über Simon Thorn Traurig-Fröflich-Liebe -enthält Depression, Suizid (-gedanken), und alles mögliche andere