Mr. Umino

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Das Kapittel ist nichts für schwache Nerven!!!
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Pov:Kakashi
Ich verstand gernichts mehr doch Iru schien mehr zu wissen. Er stand auf und lief zur Tür, gab mir einen sanften backenkuss und lief zusammen mit 8 Polizisten zum Auto und stieg ein. Es passtierte alles so schnell und ehe ich mich versah war mein kleiner Engel davon. Ist "Engel" überhaupt richtig ich meine Polizisten kommen nicht ohne Grund persönlich, wäre es nichts gefährliches/wichtiges würden sie wohl kaum so kommen. Langsam schloss ich die Tür wieder und setzte mich aufs Sofa. Was war mit meinem kleinen Iru, werden sie ihn verletzen? Jetzt konnte ich sowieso nichts mehr für ihn tun, er war weg. Dabei hatte ich doch so viel geplant, ich wollte dem kleinen zeigen das sein Freund und er, das diese beziehung nicht gesund war. Ich wollte ihm zeigen wie es sich anfühlt geliebt und begehrt zu werden aber das wurde wohl nichts. Also nahm ich die vorberreitet auf den Tisch gelegene Packung Kondome und verräumte diese wieder. Anschließend betratt ich die Küche und packte die Flasche Wein wieder in den Kühlschrank und räumte auch die Pralienen wieder ein. Mir kamen die Tränen als ich realisierte wie schön es geworden wäre und das ich nicht weiß was mit Iru passiert. Er könnte für Jahre weggesperrt werden und ich würde es vielleicht nie wissen oder vielleicht würd er sogar umgebracht. Bei diesem Gedanken flossen die Tränen nur so über mein Gesicht und ich kauerte mich auf dem kalten Küchenboden zusammen.

Pov:Iruka
Die Polizisten führten mich zum Auto und ich setzte mich auf die Rückbang.
-,,Also Iruka, er meinte er wollte dich sehen, einen Grund wollte er jedoch micht nennen"
Sprach einer der Polizisten und ich nickte. Doch warum bloss, was wollte er nur? Seit dem von uns zusammen geplanten Mord an meiner Mutter haben ich und mein Vater schon lange kein Wort mehr gewäschelt. Da ich da mals erst ca 4 war und es etwas mit manipolirung zu tun hatte durften wir uns (zu meiner sicherheit) auch eine ganze weilte nicht sehen. Wir fuhren eine weile zur station in welcher ich mir gedanken darüber machte, was Kashi wohl geplant hatte. Nach ca. 25 mimuten waren wir dann auch da.
-,,Es ist schon spät, du solltest hier schlafen und wir schauen Morgen was sein Betreff ist."
Schon drückte der eher jung-aussehende Polizist mir Bett zeug in die hand.
-,,Ok"
Er lächelte.
-,,Du darfst in Zelle 106, sie bleibt offen also kannst du bei Wünschen oder Problemen jederzeit hier her zum Zentrall-haupt-raum kommen."
Er öffnete seine strahlenden Augen wieder und schaute zu mir. Da konnte man ja glatt rot werden! Ich lief zu der angegebenen Zelle und machte das Bett dort. Anschließend schloss ich die Zelltür-narürlich so das ich sie jederzeit wieder öffnen könnte- und legte mich in das Bett. Es war hart und unbequem und erinnerte mich an Tage des Streites zwischen mit und Markus (meinem Freund) in denen ich anschließend in der Küche unter dem Tisch schlafen musste. Er meinte das es eine art strafe sei bei welcher ich mich schämend wie ein böser hund verkriechen soll. Mich verwunderte diese Methode schon vom ersten Tag an. Mehrmal rollte ich auf dem Metall bett hin und her bis ich eine Pose fand die nicht ganz so schmerzhaft war und in welcher, ich schließlich auch schlaf fand.

----------------------next day--------------------------

Das quitschen der metallenen Zellentür welches beim öffnen und schließen jener Tür ertönye riss mich unsanft aus meinem Traum. Ich schreckte hoch. Ein Polizei beamter sagte mir das mein Vater mich nun erwarten würde also stand ich auf und streckte mich einmal. Dann schaute ich an die Große Uhr welche die Zellenwand schmückte, da ich wissen wollte, wie spät es war. Doch sie war nicht da!
-,,Los!"
Sagte jener Polizist drängend und ich folgte ihm. Zusammen liefen wir duch die dunklen und schmalen Gefängnis gänge. Es war auch draußen noch ziemlich dunkel weshalb ich weiterhin nach einer Uhr ausschau hielt, doch ich sah keine. Wir liefen den gang weitethin hinab bis wir an einer der großen Zell-türen stehen blieben. Er blieb neben der Tür stehen und schaute zu mir.
-,,Geh rein kleiner!"
Verängstlig ging ich nun auf die Tür zu und öffnete diese, komischerweiße nicht verschlossene Tür. Sobald ich den Raum betrat wurde die Tür von außen wieder geschlossen und ich blieb stehen. Ich schauderte als ich nun nach vorne sah, denn der Raum war außer mir komplett leer...! Suchend schaute ich mich um plötzlich bemerkte ich etwas merkwürdiges. Die Wand hatte ein loch! Stehts verängstigt lief ich zurück zur Tür und hemmerte mit meinen Fäußten dagegen.
-,,LASS MICH RAUS! ER IST WECk!"
ich schrie und schlug so fest ich konnte, doch es tat sich nichts. Ich bekamm nichtmal eine antwort. Plöztlich hörte ich kräftige, laute schritte, welche sich mir näherten. Mein Blut gefroht mir in den Adern doch ich nahm all meinen Mut zusammen (was trotzdem nicht viel wahr) und drehte mich um.
-,,Oh Iruka, du bist ja schon da. Etwas überpünktlich aber so kenne ich dich ja!"
Meine Augen weiteten sich als mein Vater nun wieder durch jenes Loch kam.
-,,Ich bin gerade mit dem Gescheck fertig geworden."
Er ließ einen großen Schwarzen Sack auf den Boden fallen. Als ich ihm nun wieder in die Augen gucken wollte bemerkte ich das noch frisch aussehende Blut an seinem Gesicht und Kleidung.
-,,Vater...  ...was ist in diesem Sack...?"
Meine Stimme zitterte und war schwach, doch mein Vater begann zu schmunzeln.
-,,Dein Geschenk, öffne es wenn du mehr wissen willst."
Langsam und mit klopfendem Herzen bewegte ich mich nun auf den Sack zu. Vor ihm kniete ich nun nieder und begann den Knoten zu lösen. Bevor ich rein schauen konnte nahm mein Vater den Sack hoch und kippte den Inhalt über mich. Mir sprangen sofort unzählige tränen in die Augen als nun abgetrennte Körperteile von meinen Schülern, Naruto und Kakashi um mich herum flogen.

Meine unvermeidliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt