Kapitel 8

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Denki

Verschlafen und Müde komme ich wieder in die Schule
Und setzte mich auf meinen Platz
Ich war noch immer traurig
Wegen April
Das sie abgehauen ist

"Hey Denki"

Jeder der mit mir redete
Hörte ich nicht ganz
Nur etwas
Solange es nicht April war
War es mir auch egal

"Denki"

Ich schaute nach rechts
Dort saß Mina auf ihren Platz
Sie schaute mich fragend und wütend an

"Hast du mir zugehört"

"Nein tut mir leid"

"Ich habe dich gefragt wo April ist"

"Naja...Sie ist krank"

Ich wollte sie nicht anlügen
Aber ich konnte ihnen nicht die Wahrheit sagen
Wie denn auch
Sie kannten weder April noch mich gut
Oder was bei uns zuhause läuft
Dazu kannten auch wir sie nicht gut

"Schade"

April

Ich wachte auf
Ich bin wohl auf meinen Baum eingeschlafen
Eigentlich wollte ich das nicht
Aber es ist nun mal passiert

Ich wollte wieder nachhause gehen
Aber meine Mutter wäre da bestimmt
Und würde mit mir weiter über diese Hochzeit reden wollen

Das schlimmste war
Das ich erst 16 war
Ich dürfte erst in zwei Jahren Heiraten
Und dazu wollte ich noch nicht mit 18 Heiraten

Ich wollte meinen Helden Abschluss machen
Dann eine der Top 5 werden
Und mir dann erst einen Mann suchen
Vllt aber auch wenn ich bei denn Top 10 wäre

Ich weinte leicht
Das wollte ich nicht so
Sie hat doch schon mein ganzes Leben kontrolliert
Und dann behauptet sie das

Wieso Dad
Wieso musstest du uns verlassen
Ich hätte doch so viel von dir lernen können
Dann hätte ich auch eine normale Kindheit
Wie jeder andere

Ich wischte mir meine Tränen weg
Als ich Schritte hörte
Schritte die meine Treppen hoch liefen
Hoch auf denn Baum

Ich schaute dahin
DA KAM TODOROKI

"Da bist du ja" meinte er monoton

Ich wurde etwas rot
Und drehte mich weg
Ich wollte nicht Das jemand mich sah
Wie ich geweint hatte
Nicht mal meinen Bruder wollte ich zeigen
Das ich weinen konnte

"Dein Bruder hat uns gesagt das du die Nacht nicht zuhause warst und nicht an deinen Telefon ran gegangen bist die ganze Klasse sucht dich"

Es fühlte sich irgendwie schön an
Seine Stimme so lange am Stück zuhören
Ich mochte irgendwie seine Stimme

"Ich bringe dich nachhause"

Er nahm mich an die Hand
Und half mir runter
Unten angekommen
Sah ich nur zu boden

Wieso sollte ich auch ihm in die Augen schauen
Er ist weder mein Bruder
Noch mein Vater
Noch ein Freund

Wobei ich ihn gerne als einen Freu-NEIN
Hör auf an sowas zudenken
Du hast keine Wahl
Du musst tun
Was das richtige ist

Auch wenn ich das nicht möchte
Wer weiß Was dann passiert
Vllt mehr als nur diese Schelle von gestern
Sie ist zu allem möglich

Timeskip

Todoroki hat mir was zu Essen ausgegeben
Und mich dann nachhause Begleitet
Was ich nett fand
Eigentlich wollte ich nicht
Das er mir etwas kaufte
Ich hatte ja selbst Geld

Nun kamen wir vor dem Haus meines Bruders Und mir an
Ich schaute Todoroki noch einmal an
Und er mich
Keiner von uns wollte diesen Augenkontakt abbrechen
Bis die Tür geöffnet wurde

Wir schauten dahin
Meine Mutter kam da raus
Sie grinste mich fies an
Während ich zu Boden schaute

Als sie weg ging
Schaute ich noch mal zu Todoroki

"Bis morgen und danke für das essen Todoroki"

"Bitte Kaminari"

"Nenn mich doch April"

"Dann Nenn du mich Shoto"

Ich nickte
Umarmte ihn
Und ging rein

"APRIL" schrie Mein Bruder als ich rein kam "Wo warst du Ich habe mir solche Sorgen gemacht"

"Es tut mir wirklich leid Denki"

"Mach das bitte nie wieder"

Ich nickte
Während wir uns Umarmten

Elektrisierende ZwillingeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt