tanz im Mondenschein Teil5

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Akaza pov: ich suchte schon seit 30minuten Meister muzan hatte aber bisher kein glück. "Akaza du suchst mich." ich drehte mich schnell um und verbeugte mich "Ja ich wollte sie fragen ob ich Sköll nach hause zu seiner herrin bringen darf? und ääh ich weis nicht wie ich es ihnen sagen soll aber ich glaube ich bin...." den resst lies ich un ausgesprochen da es mir einfach zu unangenehm war den wenn alle es wüsssten was ich für unsere wachschutz dame empfand würden sie mich auslachen und sie würde mir nicht mal mehr guten tag sagen //aaarrrrggg warum ist das mit der liebe so kompliziert und wieso krieg ich das nicht hin es ihr zu sagen// Muzan bekahm die gedanken von Akaza mit und wollte nicht das er ging aber der wolf musste und deswegen sprach er Akaza an " Bring den wolf heim und bleibe bei ihr sie schien sehr gestresst zu sein. Ich möchte nicht das ihr etwas pasiert." alle hatten gehört das ich sie beschützen solle und wussten das ich sie schon von anfang an mochte.

//wo ist sie ich kann sie nirgens finden. der wald ist zu riesig.// "Sköll weist du wo deine herrin hin gegangen ist ich nachen mir sorgen das ihr etwas passiert sein könnte." (hier entlang sie ist um diese zeit immer an einem see um ihre wunden am rücken zu kühlen.) "sie hat wuden am rücken aber das hätten wir alle doch gerochen." (ich weis das ihr demonen seit doch sie hatte immer etwas um ihre wunden geruchs neutral zu halten und ich weis das du sie begehrst aber wieso ist mir nicht klar.) "ich hatte sie schon früher gesehen und mich in sie verliebt aber ich weis nicht wie man einer frau die so voller angst  ist sagt das es eine person gibt die mehr als nur ein guter freund ist." (ihr liebt meine herrin das dachte ich mir schon als ihr sie zum tanz aufgefordert habt aber ich bitte euch verletzt die seele meiner herrin nicht.) wärend wir sprachen kahmen wir an dem see an und ich bekahm mein dummes herz nicht mehr in den griff den sie stand im mondlicht so schön so allein. "darf ich mit dir tanzen mein herz." sprach ich leise als ich hinter ihr stand. sie drehte sich um und lächelte "ja gerne Akaza." sie reichte mir ihre hand und wir tanzten im modlicht. Was wir nicht mit bekahmen war das alle unserer kolegen auch mein meister es sahen wie wir uns hier benahmen und sie spührten das etwas anderst war doch was es war wusste keiner auser der Meister/Akaza du darfst sie nicht beisen bis du nicht mein oder ihr ok hast hast du mich verstanden/ ich zuckte leicht zusammen das war die stime von meister Muzan /ja das habe ich ich werde sie nicht verletzten aber warum beobachten sie uns?/ ich merkte das alle weg waren auser der meister /ich habe ihr vorhin etwas blut abgenommen und gemerkt das ich den geruch kenne aber ich muss die analyse abwarteb und bis dahin will ich nicht das ihr etwas passiert. Ach seit morgen pünktlich bei der arbeit. Und wenn du schon bei ihr bist beschütze sie./  /Ja meister bis morgen./

ein kompas findet seinen wegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt