Kapitel 2

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Die Tür war herausgesprängt wurden und alle Sachen lagen auf dem Boden zerstreut. Ich rannte rein um meine Mutter zu suchen doch irgendjemand zog mich zurück. „Nanana Y/n, nicht so schnell da drinnen konnte sich noch jemand oder etwas befinden!" „Man du schon wieder! Habe ich mich nicht klar ausgedrückt das du mich in Ruhe lassen sollst?!" „Nein für mich noch nicht. Also ich geh vor und du kommst nach und bleibst an meiner Seite verstanden?!" „Schön wenn es sein muss dann los!". Und so gingen wir rein. Nach kurzer Zeit blieb er stehen ich schaute ihn verpluft an und dann schaute ich vor ihn und mein Blut ist in meinen Adern gefroren. Ein Monster. Nein was laber ich da für ein Schrott. Es gibt gar keine Monster. Ein "Etwas" mit scharfen und spitzen Zähnen stand vor ihm. Das “Etwas" war mit sehr viel Blut vollgeschmiert und seine Gedärme hingen raus was meiner Meinung nach ziemlich ekelhaft aussah. Der mir noch unbekannte zuckte auf einmal ein Schwert und ich ging ein paar Schritte zurück als er "es" auch schon erstach. Ich viel auf denn Boden und ich spürte wie ich langsam eine Panikattacke bekam. Der Fremde bemerkte es schnell und kam sofort zu mich und nahm mich in den Arm. Er sagte mir das alles gut werden würde und wir meine Mutter finden würden aber auch das sie nicht hier sei. Als ich mich langsam wieder beruhigt hatte half er mir hoch und wir gingen gemeinsam raus.
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Es tut mir leid das dieses Kapitel so kurz geworden ist da ich gerade noch etwas zu tun habe. Ich muss gucken ob das nächste Kapitel heute Abend oder Morgen kommt. Desto trotz hoffe ich das dieses Kapitel euch gefallen hat.
                               :)

Mortal Instruments (City of Bones)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt