Kapitel 5

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Unbekannte sicht

Ich denke mall wieder daran zurück was ich meinem sohn und meiner frau vor 10 jahren angetan habe

Rückblick vor 10 jahren

Ich lache psychopatisch auf während ich meinen sohn mitten in der nach wecke und in das zimmer von mir und meiner frau bringe und plötzlich ziehe ich ein messer und ramme es meiner frau in den hals sie wacht schreiend auf und ich ziehe das messer raus und ramme es ihr immer und immer wieder in den brustkorb bis sie erschlafft

Mein sohn jonahtan sieht dem ganzen mit vor schock geweiteten augen zu er versucht zu flüchten aber ich renne lachend auf ihn zu und ramme ihn das messer in die schulter er schreit auf und stößt mich mit all seine kraft weg worauf ich nicht gefasst war weswegen es auch funktioniert hat er rennt aus dem haus und saltdem hab ich ihn nie wieder gesehen die leiche meiner frau hab ich gekocht und dann gegessen und saltdem gilt sie als verschwunden aber nie ist mir jemand auf die schliche gekommen

Rückblick ende

Ich erinnere mich immer gerne drann zurück wie gut meine frau damals geschmeckt hat

Mortis sicht am abend

Nach der schule gehen ich und helen zu mir nach hause wo ich alleine wohne was ich nur dadurch hinbekommen hab das ich ein paar leute bedroht hab da ich erst 16 bin darf ich ja eigentlich garnicht alleine wohnen ich setze mich auf mein bett und helen setzt sich neben mir und fragt ,,was war es für ein albtraum" ich stehe kurz auf und nehjme den brief und gebe ihn ihr sie öffnet ihn und liest ihn sich durch und will grade etwas sagen da unterbreche ich sie schnell ,,bitte lass mich erstmal von dem traum erzählen dann kannst du was zu dem brief sagen"

Ich erkläre ihr was in meinem traum passiert ist und wahrend ich das ganze erkläre fangen an tränen meine wange runterzulaufen helen sieht mich mitleidig an und nimmt mich in den arm und sagt ,,Mortis

Jonathan sicht

Ich sitze gelangweilt auf dem niedrigsten ast eines baumes und summe ein lied vor mir hin und schärfe mein katana und lächel und sage in die nacht hinaus ,,ach ja ist das leben nicht fair heute werden wieder ein paar durch meine klinge sterben" ich stecke das katana in seine scheide die mir auf den rücken geschnallt ist und springe vom baum und laufe auf mein opfer zu

Eine prominente sängerin auf die ein hohes kopfgeld ausgesetzt wurde ich laufe auf sie zu sie bemerkt mich nicht da sie mir den rücken zugekehrt hat und grade telefoniert sobald ich hinter ihr stehe ziehe ich mein katana und schlage ihr mit einem schlag den kopf ab und stecke das katana wieder in seine scheide und verschwinde in der dunkelheit der nacht

eine unerwartete geschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt