× Part 1 ×

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Maxx sieht aus wie auf dem Bild

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Es klingelte zur ersten Pause und ich bahnte mir den Weg zu den Toiletten.

Maxx stand bereits davor und erwartete mich. Er hatte ein grinsen auf den Lippen, doch wer hätte das nicht wenn er wüsste das er gleich Sex wird?

Er legte seine Hand an meine Hüfte und ditigierte mich in eine der Toilettenkabienen.

Ich lehnte mich mit dem Bauch an die Wand und streckte ihm meinen Po entgegen.

Er schlug einmal kräftig drauf und ich stöhnte auf.

"Du kleine Schlampe! Ziehst extra diese knappen Höschen an, wo jeder deinen halben Arsch sehen kann, damit auch wirklich ALLE Blicke nur auf dir liegen."

Die Worte verließen seinen Mund nah an meinen Ohr während sich seine Daumen in meinen Shorts verfingen.

Er zog sie mir bis zu den Knöcheln herunter und ging in die Knie.

"Jedes Mädchen möchte aussehen wie du, Kleiner", sagte er und schob meine Panties beiseite. Ich kicherte kurz und wurde rot wegen seinem Kompliment.

Maxx zog meine Backen auseinander und begutachtete mein Loch.

"Klein, pink und eng, so wie ich es mir gedacht hatte."

Er leckte einmal darüber und spielte mit dem Muskel. Ein Finger gesellte sich dazu. Er bereitete mich vor, nicht das es nötig gewesen wäre.

Nun kam er wieder hoch zu mir. Er packte meinen Kiefer und vereinte unsere Lippen. Doch diese Knutscherei endete schnell da man nicht stöhnen und küssen gleichzeitig kann. Denn er drang in mich ein.

"Härter, bitte! Fuckmefuckmefuckme", bettelte ich während er immer schneller wurde.

"Gefällt dir das? Schnell und hart? Ich weiss das ich dein erster Schwanz für heute bin und trotzdem tust du so als wäre es dein letzter", stellte er fest.

"Ohhh jaaa! Gibs mir Maxx!"

Und damit drehte er mich zur Ablage über der Toilette. Ich hielt mich daran fest und beugte mich nach vorne. Sein Schwanz drang somit noch tiefer in meine kleine Boy-Pussy und ich war ein stöhnendes Wrack.

Gleich darauf schoss sein heißer Samen in mich und er ging erneut in die Knie. Er begann mich auszuessen.

Bevor es gleich zum Pausenende klingelte lutschte ich ihm noch schnell den Schwanz und ging somit in den Nächsten Unterricht.

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Natürlich hatte ich noch schnell meine Klamotten und Haare gerichtet bevor ich ging.

Nun saß ich neben Ellie, einer anderen Freundin von mir im Kunstunterricht.

"Heute malt ihr bitte etwas was ihr liebt. Etwas das euch glücklich macht oder euch Inspirationen gibt.", erklärte Frau Schnipp.

"Dann muss unser lieber Louis ja einen Penis malen", lachte Nick und die anderen stimmten ein.

Auch ich kicherte und wurde rot. Warum auch nicht? Schließlich hatte er recht.

Frau Schnipp gab mir einen unverständlichen Blick und schüttelte den Kopf.

Sie, wie viele andere auch, verstanden mich nicht. Verstanden nicht wieso ich das mache. Verstanden nicht warum ich glücklich über mein Leben bin.

Aber das müssen sie auch nicht. Meine Freunde (eigentlich Freundinnen) akzeptieren und lieben mich und ich bekommen jede Menge Schwänze wenn ich es will. Jeder würde mich wollen, ob schwul oder nicht schwul.

Ich hatte schon mit vielen Heterosexuellen gefickt. Meistens wollten sie Abwechslung oder der Sex mit ihren Freundinnen gab ihnen nicht mehr die richtige Befriedigung.

Zurück zum Unterricht.

Schlussendlich hatte ich mich für Blumen entschieden. Blumen haben etwas mit der Natur zu tuen und ich liebe die Natur.

Gerade klingte es zum Stundenende und wir gaben unsere Blätter ab.

Auf dem Weg in die Essenshalle kamen auch Jenna und Michelle hinzu. Mit ihnen werde ich die letzten zwei Stunden Deutsch haben....

slut life ~gay louis tomlinson~Where stories live. Discover now