Wie jeden Morgen klingelt Ninas kleiner Metall Wecker um kurz nach sieben. Sie ist müde wie jeden Morgen, denn sie sitzt jeden Abend bis um elf an ihrem kleinen Holzschreibtisch mit der kleinen schebbigen Schreibtischlampe darauf und zeichnet.
Als Nina wach wird macht sie den Wecker aus und dreht sich auf die andere Seite. Sie hat jetzt schon Angst und keine Lust auf die Schule. Jeden Morgen wenn sie aufwacht weiß sie das jetzt der nächste schreckliche Tag kommen wird. In der Schule wird sie von allen nur gemobbt. Auch die Lehrer verspotten sie ehrt als ihr zu helfen.
Bis auf eine Lehrerin: Frau Maier. Sie ist immer für sie da wenn es ihr schlecht geht.
Frau Maier hat schulterlange schwarze Haare. Sie ist etwas ründlicher und sehr klein. Sie unterrichtet Deutsch in Ninas Klasse.
Nina steht auf nu zieht ihren eigentlich weißen doch jetzt schon fast grauen Vorhang zur Seite. Draußen ist es noch düstere, also macht sie dass Licht an. Ihr licht erhellt den Raum nicht wirklich. Wenn man hoch an ihre Decke sieht, hängt dort nur eine Glühbirne befestigt an einem Stromkabel.
Ninas Familie hat nicht besonders viel Geld und wohnt deshalb nur in einer alten kleinen Wohnung. Auch das merken die ganzen Luxus Girls und Boys in der Schule.
Sie öffnet ihren Schrank der rechts neben ihrer Tür steht beim öffnen des Schrankes fällt ein Griff der Schranktür ab.
,,Na toll! ... Das fängt ja alles gut an", seufzt Nina.
In ihrem Schrank hat sie überhaupt nicht viel Kleidung...ach hätte sie doch so Kleidung wie die anderen..so tolle Pullis oder eine Hose ohne Löscher. Doch von all dem kann Nina nur träumen. Sie hat gerade mal zwei Hosen die sie abwechselnd tragen kann, einen Pullover. Und zwei Shirts mehr nicht..und schon gar solch schönen modernen strahlenden Farben! Ihre Kleidung ist grau, dunkelgrün oder braun. Sie trägt die alten kaputten Schlaghosen ihrer Mutter. Sie sind ihr viel zu lang und zu groß.. Doch für neue Klamotten haben sie kein Geld.
Nach dem sie sich angezogen hat geht sie rüber ins Badezimmer genau wie ihr Zimmer ist das Badezimmer auch nicht besonders hell. Dort putzt sie sich die Zähne, kämmt sich die Haare und bindet sich ihre dunkelblonden Haare zu einen Pferdeschwanz zusammen. Anschließend geht sie die Treppe herunter in die Küche. Dort macht sie sich einen Tee damit die Bauchschmerzen aufhören und setzt sich damit an den Runden kleinen Tisch von dem aus sie genau raus aus dem Fenster gucken kann.
Immer noch ist es dunkel draußen und regnet.
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A cinderella Story
Teen FictionIch bin Nina und bin neunzehn Jahre alt. In dieser Geschichte werde ich über mein Schreckliches aber auch wundervolles Leben schreiben Ich war glücklich Man hätte meinen können ich lebe in einer perfekten Welt Doch da wusste ich nicht Das sich...