Halt dich an mir fest!♡

Du raubst mir den Atem

Er (Sicht): [Kann übersprungen werden]

Sie fiel auf mir und begann mich wieder zu küssen. Immer enger umschlingten wir uns. Ich legte meine Hände an ihren Rücken und begann sie zu massieren.
Meine Hände wanderten weiter zu ihrem Po.
Dann kniff ich ihr leicht in die Pobacke, wodurch ein kleines erregtes "Phil" von ihren Lippen kam. Sie lief rot an und versteckte sich in mein Shirt.
"Du Süße" flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Haare.
Sie schnurrte wie ein Kätzchen über mir und dieses Brummen ziehte mich an wie Mücken zu dem Licht.
Ich wollte noch mehr spüren.

"Darf ich was an dir ausprobieren?" fragte sie mich, als mein kleiner Freund sich bereits freudig in meiner Hose regte.
"K-klar" stotterte ich. Es war ungewohnt die wieder so reden zu hören. So anziehend.
Sie krabbelte von mir runter und ging an meine Hose. Ihre Finger glitten langsam an ihr entlang und ließen meine Beule größer werden. Da zog sie meine Hose aus. Nur noch ein kleiner Stück Stoff trennte ihre Hände noch vor meiner Mämnlichkeit. Die Berührungen fühlten sich intensiver an. Bis sie auch die Boxershorts runterriss. Sie schaute mich an. Ihre grünen Augen gaben ihr etwas Raubkatzenartiges.
Mit leichten Küssen strich sie meinem besten Stück, wie sie ihn immer nannte, entlang. Ich spürte wie ihre Lippen mich berührten. Mir entwisch ein tiefes Schnurren und ihr Kopf hebte sich. "Oh ein Tiger" sprach sie mit einer Stimme, die mich fast um meinen Verstand brachte.

Sanft nahm sie ihn in den Mund. Ihre Zunge glitt dabei über den kleinen Mann.
Auch ihre Zähnen strichen behutsam nach. Sie wusste was mir gefällt, auch wenn dieser Moment der erste ist.

Dann umschloss sie ihn und Beide wurden Eins. Ich war erstaunt und entzückt zugleich über das was sie grade mit mir machte.
Ihre Lippen strichen an meinen Penis entlang.
Dann sie öffnete leicht den Mund und schaute mich an, als würde sie fragen ob mir das gefällt.
"Ja tut es, sehr sogar."
Ein teuflisches Grinsen machte sich auf ihren Lippen breit und dann fing sie an zu saugen.

Da konnte ich nicht mehr. Und ergoss mich in ihren Mund.
Sie erhob sich und hob eine Augenbraue hoch. Oho. Anscheinend mochte sie den Geschmack so gar nicht und ich gab ihr die volle Ladung.
Ein Schlucken durchbrach meine Gedanken.
"Sag mir das nächste Mal Bescheid. Ich dachte ich ersticke Jeden Moment!" sagte Lilli und kuschelte sich an mich.
"Tut mir leid.."
Da fing sie an zu lachen: "Stell dir vor ich wäre erstickt und du müsstest dem Arzt die Begründung nennen. 》Ich habe ihr nicht frühzeitig Bescheid gesagt und dann ist sie an meinem Sperma erstickt《"
Ich habe zwar keine Ahnung, was an ERSTICKEN so witzig sein soll. Aber naja. Ihr Humor war immer sehr sinnfrei.

"Wie fandest du es eigentlich?" fragte ich sie.
"War nicht unlecker. Aber trink das nächste Mal Ananassaft" antwortete sie, natürlich immer noch mit nem fetten Grinsen.
"Ananassaft? Ok... Aber du warst übrigens auch sehr gut. Als würdest du nichts anderes tun"
Die Röte schoß ihr ins Gesicht und sie versteckte sich unter meiner Decke. Ein leises Danke kam aus der kleinen Höhle
"Ananassaft macht Sperma süßer." fügte sie dann noch hinzu.
Ich schlug die Decke weg und schaute ihr grinsend in die Augen: "Dann weiss ich ja was ich demnächst immer trinke"

Sie lächelte müde und kuschelte sich dann zum schlafen an mich.