Der Wind wehte sanft durch mein rotes Haar. Ich stand auf und ging Richtung Fenster wo der kühle Wind reinkam. Plötzlich stieg mir ein bekannter Geruch in meine Nasse, der Geruch zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Meine Mutter hat ihre berühmte Einmachsuppe gemacht. Die könnte ich am liebsten jeden Tag und zur jeder Zeit essen, ich liebe es, wenn sie das kocht. Also beschloss ich in die Küche gehen, wo der Geruch auch herkam. Mein Blick fiel auf meinen Stuhl der neben meinem Holzschrank stand. Auf dem Stuhl hing mein Umhang den mein Vater mir geschenkt hatte bevor er für immer verschwand. Also nahm ich meinen schwarzen Umhang zog ihn an und ging die Küche. Wo auch der gute Duft herkam.
Als ich in die Küche kam, stand meine Mutter beim Steinofen. Als sie mich beim Türrahmen stehen sah, begrüßte sie mich „Guten Morgen, meine liebe Aora". sagte sie zu mir „Hast du gut geschlafen"? frage meine Mutter. Ich nicke ihr zu, und setzte mich zum Esstisch. Ein Krug aus Lehm stand auf den großen Holztisch. Ich nahm den Krug in die Hand und schenkte mir Wasser in mein Glas ein.
„Aora". „Ja, Mutter". „Heute in der Früh war der Bote vom König im Dorf und hat nach dir verlangt", erzählte mir meine Mutter. Ich riss meine Augen weit auf und spuckte das Wasser aus. „Wie bitte". „der König wollte mich sehen"? frage ich meine Mutter. Die mich entsetzt ansah, sie nickte. „und was hast du gesagt" fragte ich meine Mutter. „Ich habe gesagt, dass ich es dir ausrichten werde. Du sollst, wenn es möglich ist noch heute vorbeischauen". Sagte Sie. Ich konnte es kaum glauben, dass ich von unserem König eingeladen wurde. Meine Freude war riesig, denn es ist nicht selbstverständlich, dass der König ein Dorfmädchen einlädt, außer es ist eine Jagd auf ein Ungeheuer wo der König überfordert ist, oder wir mussten unsere Ernte abgeben oder es ist Zahltag.
Ich stand auf, wischte das Wasser auf. Als ich mit dem aufwischen fertig war, ging ich aus dem Haus und nahm den Brief mit, den der Bote meiner Mutter gab.
Als ich die Tür auf machte kam der kühle Wind in meine Richtung, wehte durch mein rotes Haar ins Gesicht. Ich griff nach hinten und hob meine Kapuze hoch und zog sie über meinen Kopf. Eine Stunde später stand ich vor dem Schloss. Meine Hände zittern mir lief der kalte Schweiß hinab. Ich bin sehr nervös, wenn es um den König ging, da war mein Vater besser dran als. „Aora". Jemand hat meinen Namen gerufen und mich aus meinen Gedanken gerissen. Ich drehet mich um. Sah nur einen jungen Mann in einer Eisenrüstung der auf mich zu kam. Er stand vor mir und dann nahm er seinen Helm ab. Mir blieb der Atem weg der Mann der gerade vor mir stand war der Mann in den ich in meiner Jugend verknallt war. Ich wusste, dass er unbedingt ein Ritter sein wollte. Dass er es doch schaffte, haute mich fast um. Er war früher nicht so ein Kerl der unbedingt wie ein Ritter aussehen wollte aber gut er hat es geschafft. Schnell hob ich meine Hand und gab meine Kapuze runter.
Als er vor mir stand, starrte er mich mit offenem Mund an.
„Aora"?. Kam von ihm raus. Ich nickte, und sagte „Ja, ich bin es lange nicht mehr gesehen". Er fuhr mit seiner Hand durch sein braunes Haar. Dann fing er an mit mir zu reden. „Ähm"... „Der König hat dich herbestellt"? fragte er mich. Ich nickte nur und meinte wo ich hinmuss. „Ja, komm ich zeige dir den Weg". Ich folgte ihm. Die Wände waren voll mit Bildern vom König und deren Vorfahren. Einige Minuten später kamen wir vor ein großes Tor. Vor dem Tor standen zwei Ritter die je ein Schwert um die Hüften trugen. Als die Ritter uns sahen öffnete einer der Ritter das große Tor. Ein großer Raum öffnet sich. Der Raum wurde immer größer und größer, wenn ich ihn weiter betrat.
Das musste dann passieren. Als ich nicht hin sah rannte ich ausgerechnet in den jungen Mann der einst meine große Liebe war. Er drehte sich um „Na, alles gut". Fragte er mich. Ich nickte nur. „Wache ihr könnt zurücktreten". Kam eine Stimme von einem Mann. „Ja, eurer Hoheit", sagte der junge Mann in der Rüstung der vor mir stand. Nach einer Weile drehte ich mich um und sah den König vor mir stehen. Wie er den jungen Mann mit einem bösen Blick ansieht. Der König trug einen roten Umhang darunter eine aus Leder geschnittene Hose und ein passendes Oberteil aus Leder, und die Krone aus echtem Gold mit fünf Zacken.
„Aora, gut das sie gekommen sind". „Ja, eure Hoheit, wo bei kann ich ihnen helfen"? fragte ich mit zitternder Stimme. „Ich habe für sie eine Aufgabe". sagte er. Ich nickte nur und frage welche Aufgabe es sei. „Kannst du mir ein Artefakt besorgen". „Ähm... klar doch". Antworte ich ohne darüber nachzudenken. „Also gut", fuhr der König fort. „Das Artefakt ist ein Türkis farbiger Mondstein und er ist sehr mächtig", erzählte er. „Und wenn er in die falschen Hände gerät, ist dass das Ende der Menschheit". „Okay, wo finde ich diesen Mondstein"? „Ja, das ist eine gute Frage. Ich weiß nur, dass er sich bei einem Drachen befindet, aber wo der Drache lebt das weiß keiner", antworte der König. „Und du musst ihn töten und eine Kralle mitbringen". Also gut der Mondstein befindet sich bei dem Drachen und dieser lebt irgendwo draußen. Ich hatte zwar Angst aber mir bliebt nichts anders übrig, denn der er König hat beschlossen, wenn ich den Auftrag nicht annehme würde er mich in den Kerker sperren. Also nahm ich den Auftrag an und verließ das Schloss.
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Aora-The Dragon Maiden
FantasyAora wird von dem König beauftrag ein Artefakt zu finden. Der sich bei einen Drache befindet.