Die Schülerbriefe, die nichts gute verheißen

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Als Jack am nächsten Morgen aufwachte hatte er Kopfschmerzen, weil er so schlecht geträumt hatte.

Aber als er sich dann fertig machet, gingen die Kopfschmerzen allmälich weg.

Als er die Augen schloss, schossen ihm die Bilder von gestern Abend in den Kopf und Jack stöhnte genervt auf.

Beide hatten eigentlich abgemacht, dass sie jetzt Pärchen spielen wollte, doch nach gestern Abend konnte Jack das nicht machen.

Für keinen Doller der Welt. Als er dann noch ein bisschen Schlaftrunken zur Mensa lief bemerkte er Farryn der gerade versuchte Lucy Garnelen in den Tonkug zu schieben.

Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen. Heute war ein besonerer Tag nähmlich Nola die Lehrerin für Gewässerkunde wurde heute 94 Jahre Alt.

Desswegen hatten alle Schüler die ersten zwei Stunden freigekriegt. Als die ganze Schule gefrüstückt hatte gingen alle wieder in den ersten Stock.

Nur leider konnten sich diesmal Alisha und Jack nicht aus dem Weg gehen. Sie versuchten schnell aneinander vorbei zu gehen aber da eine ganze Schülermenge vor ihnen war und den Weg versperrten ging das nicht.

Zwar liefen alle in richtung starnd aber die beiden Lehrer wurden regelrecht mitgerissen, weil hinter ihnen auch noch eine ganze Schülermenge war.

Jack wurde wieder so uhrplötzlich heiß ind er fing an zu schwitzen. Ihm war das alles so unangenehm, wie er inmitte der ganzen Schülermassen an Alisha gedrückt wurde.

Doch plötzlich hielt die ganze Menge wie auf ein Zeichen an und starrten die beiden Lehrer an.

Das viel natürlich den beiden auch auf und sie versuchten den Blicken des anderen auszuweichen, was für Jack sehr schwer war.

Langsam aber sicher kesselten sie die Schüler ein und drängten sie immer mehr zusammen.

Aber zu den Lehrerns Glück lief Farryn gerade vorbei und scheuchte die Schülermengen wieder ausseinander.

Jack schickte einen dackenden Blick an Farryn, der es mit einem Nicken ließ. Knapp 30 minuten später sah Alisha, dass Jack am Strand wieder auf und ab lief.

*Jack versuchte seine Gedanken, Gefühle, Ängste zu sortieren. Km Augenwinkel sah er Alisha, die langsam auf ihn zu kam.

Jack versuchte flach zu atmen und seinen Herzschlag runterzuschrauben, doch es funktioniere nicht.

Langsam aber sicher, verließe Jack die Kontrolle seines Körpers.

Er versuchte mit aller Macht, die Erregung fernzuhalten, was so semi gut klappte.

Als Alisha dann auch noch ankam und ihre Sachen ihren Körper verließen, konnte Jack nicht mehr an sich halten und starrte Alisha an, die dies nicht zu bemerken schien. *

Alisha ging auch an den Strand und zog sich bis zum Badenanzug aus, den sie meisens trug, damit sie sich mal verwandelte nicht ihre sachen kaputt gingen.

Ihre verwandlung dauerte nicht mehr als ein Wimpernschlag.

Jack sah das natürlich auch und guckte kurz noch zu wie Miss White sich in eine sieben Meter langen Schwertwal verwandelte.

Aber sie schwamm nicht raus sondern entspannte nur mal im Wasser.

Jack kribbelte es in den Fingern zu ihr ins Wasser zu gehen und mit ihr zu schwimmen.

Schnell verwandelte er sich, was aber nicht so gut funktionierte. Er steckte immer noch in seinem Polo Hemd fest.

Ein leises Kichern ertönte in seinem Kopf Hahah steht dir echt gut Jack kam es von Miss White.

Whitewater  Schwarz Und WeißWo Geschichten leben. Entdecke jetzt