Kapitel 9

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Jennys PoV.

Ich war der glücklichste Mensch auf Erden. Nun war ich Jenny Ambers mit Louis "The Tommo" Tomlinson zusammen. Als Louis gerade mein Gesicht in seine Hände nahm um mich zu küssen, störte ein lachender Harry unsere Ruhe indem er hereinrannte sich auf Louis Bett warf um sich unter der Decke versteckte. Mein Freund schaute mich verwirrt an und wollte gerade etwas sagen als er unterbrochen wurde. ,,Harry, wo steckst du? Komm sofort raus du kleiner Mistkerl!", schrie ein aufgebrachter Liam von unten herauf. Darauf folgten laut polternde Schritte in unsere Richtung. ,,Ich bin nicht hier.", flüsterte Harry unter der Decke hervor. 2 Sekunden später stand ein vor Wut schäumender Liam im Türrahmen. ,,Wo ist Harry?", fragte er wütend. ,,Was hat er angestellt?", fragten Lou und ich wie aus einem Munde und lachten. ,,Er hat mit meinem Twitter-Account gepostet ,Harry ist der Geilste. Ich lieb ihn einfach'", erklärte er und dann konnten wir uns nicht mehr halten. Wir fielen lachend rücklings auf das Kingsize-Bed und vergaßen aber den darunterliegenden Harry. ,,Au!", quietschte es unter uns. Liam bemerkte dies, schubste uns runter, schmiss die Decke zur Seite und zog Harry an den Füßen vom Bett. ,,So mein Lieber du kommst jetzt mit mir mit", sprach Liam jetzt ein bisschen ruhiger aber trotzdem ernst. Liam zog Harry an seinen schönen Locken vom Boden herauf und verließ mit ihm das Zimmer. ,Was die jetzt wohl machen?', dachte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. ,,Ich habe keine Ahnung. Aber ich weiß was ich jetzt gerne tun würde?", beantwortete Lou meine Frage und kam auf mich zu. ,,Hab ich etwa laut gedacht?", fragte ich erschrocken. ,,Hmh..", murmelte er auf mein Gesicht konzentriert. Er nahm es wieder in seine Hände und drückte mir einen federleichten Kuss auf. Berührt über seine Sanftheit lächelnd, vertiefte ich den Kuss indem ich ihn an seinem Nacken weiter zu mir herab zog. Als Louis sich wieder lösen wollte, biss ich ihm leicht in die Unterlippe. Er schnappte überrascht nach Luft, ich nutzte dies als Einladung und schob ihm meine Zunge in den Mund und nach kurzer Zeit entstand ein kleiner Kampf unserer Zungen, den er gewann. Meine Hände griffen in seine Haare und zogen daran, was ihm ein Stöhnen entlockte, was mich noch mehr in meinem Tuen bestärkte. Ich schob Louis mit meinem Oberkörper in Richtung Bett, dort schubste ich ihn darauf. Er musste lachen als er mich mit sich zog und ich auf ihn drauffiel. Allerdings erhob ich mich noch schnell. ,Es soll uns ja niemand stören.', dachte ich mir. ,,Da hast du Recht, Babe!", raunte Louis vom Bett herauf. ,, Mist, ich sollte mir das echt abgewöhnen!", fluchte ich während ich die Zimmertüre abschloss. Als der Schlüssel im Schloss einrastete lief ich fast zu Louis um dort wieder anzuschließen wo wir aufgehört hatten. Ich sitzte mich auf Louis drauf. Hob seinen Oberkörper leicht an um ihn von seinem T-Shirt zu befreien. Er machte, dasselbe bei mir und wollte wohl wieder die Oberhand gewinnen und rollte sich auf mich drauf um mich genauso zu verwöhnen. Er hinterließ feuchte Küsse angefangen beim Hals bis zum meinen Brüsten. Er befreite sie aus dem BH, massierte meine rechte Brust während er mich auf den Mund küsste und seine Zunge hineinschob . Langsam zog er mir die Hose hinunter. Ich öffnete seine Hose und zog sie so hinunter, dass ich seinen Penis durch die Boxershort fest berührte. Er stöhnte laut und küsste mich gierig. Ich strich immer und immer wieder über seine Beule.Ich lag unter ihm nur mehr in meiner Spitzenunterwäsche. Er hörte auf mich zu küssen und sah mich fragend an. In seinem Blick lag die Frage ob wir einen Schritt weitergehen wollen oder aufhören. Ich nickte fast unmerkbar und er beugte sich über mich zu seinem Nachttisch, öffnete die Schublade und holte ein kleines, quadratisches, silbernes Päckchen hinaus, schob seine Boxershorts an seinen Beinen hinunter, riss das Päckchen auf, und zog es sich über seinen Penis. In keiner Sekunde brach er den Blickkontakt zu mir. In diesem Augenblick als ich die wilde Leidenschaft und gleichzeitig Liebe in seinen Augen sah wurde mir eines klar: Ich liebe diesen Jungen. Und wie ich ihn liebe. Während ich ihm in die Augen sah, drang er langsam und vorsichtig in mich ein und mich durchfuhr mich ein scharfer Schmerz. ,,Tue ich dir weh? Gleich ist es vorbei, Babe", versprach er stöhnend über mir. Und er hatte Recht. Als er anfing sich zu bewegen, flaute der Schmerz ab und wurde durch ein schöneres, heißeres Gefühl ersetzt. Louis stöhnte in mein Ohr und als ich anfing meine Hüften seinen Bewegungen anzupassen, wurde er auch härter und die Lautstärke in dem Zimmer wurde durch unser gemeinsames Stöhnen erhöht. Lou stützte sich von meinem Oberkörper ab um mich zu entlasten und fing wieder an mich zu küssen. Gerade als ich dachte  seine sanften Küsse und seine harten Stöße nicht mehr aushalten zu können überkam mich ein Orgasmus der mich in neue Welten schickte. Ein letzter Stoß, ein letzter Kuss und dann kam auch Louis und keine Sekunde später brach er erschöpft auf mir zusammen. Er drückte mir einen Kuss in meine Halsbeuge. So entspannt und glücklich wie jetzt gerade habe ich mich lang nicht mehr gefühlt. Louis fand es anscheinend sehr bequem auf mir, denn er bewegte sich keinen Millimeter von mir herunter. Also schmiss ich von mir herunter. Er lachte und sagte:,, Hey, ich wollte gerade schlafen.", aber zog mich in seine Arme. ,,Ich hab's lieber wenn du neben mir liegst als auf mir", lachte ich genauso. ,,Jaja, Madame! Dass sah aber gerade eben anders aus", antwortete er frecht. ,,,Ach halt die Klappe", lachte ich glücklich. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und versuchte einzuschlafen, was mir echt leicht fallen sollte, nach unserer vorherigen Tätigkeit. Die letzten Worte die ich vernahm bevor ich einen tiefen Schlaf fiel waren, waren die schönsten die Louis bisher zu mir gesagt hat, nämlich.....

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Ich liebe dich <3

Love with Surprises &lt;3 || L.T.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt