Welches Mädchen geht nicht gerne mit den Mädels und der besten Freundin weg? Natürlich gar keines. So ist es auch bei uns. Wir sind unterwegs und oft schließen sich unsere Liebhaber bei uns an.
So ist es auch diesmal. Heute habe ich Geburstag und bin endlich 17. Daher bin ich mit meinen Freundinnen und meinen Freund in einen Restaurant. Ich liebe es, wenn wir alle zusammen unterwegs sind und wir Spaß haben.
"Rose, du bist immernoch das Kücken von uns.", meint Emma.
"Nur weil ich die Jüngeste bin? Ernsthaft? Dafür bin ich am reifesten.", gebe ich zurück.
"Ja. Da hat sie aich recht.", gibt John mir recht.
"Endlich fälls du mir nicht in den Rücken.", bestärke ich John.
Er gibt mir direkt einen Kuss auf die Stirn.
"Haben alle schon die Bestellung aufm Handy gemacht?", fragt Emma.
Wir 6 anderen nicke.
"Dann gehe ich hin.", meint Christine.
Sofort nimmt sie sich das Handy von Emma und geht zur Kasse. In der Zeit bezahlen wir alle das Geld zu Emma, per Überweisung. Wir hassen es mit Bargeld rumzulaufen, daher versuchen wir alles elektronisch zu lösen."Dann müssen wir ja für das Geburtstagskind singen.", meint Christine, als sie wieder am Tisch sitzt. Das ist so peinlich, aber auch süß. Direkt lächel ich und schüttel mit den Kopf. Sie fangen alle an Happy Birthday to you zu singen.
Als sie fertig sind, kommt eine der Kellnerinnen mit unseren Essen. Sobald alles bei uns ist, fangen wir mit den Essen an. Wir reden über Gott und die Welt.
Alls wir alle auf haben gehen wir raus.
"Jetzt gehen wir aber noch Eis essen.", bestimmt Christine.
Alle nicken. Das gehört zu unseren Geburtstagen immer dazu. Ich liebe diese Mädels. Wir laufen alle zusammen los und genießen die 30 Grad.Bei unserer Stammeisdiele angekommen, gehen wir in diese. In eine Nische setzen wir uns.
"Ich komme sofort wieder.", entschuldige ich mich und stehe auf. Sofort gehe ich in die Richtung der Toiletten. Beim laufen schaue ich kurz auf mein Handy und laufe in jemanden rein.
"Es tut mir leid Sir.", kommt sofort auf mir raus.
"Bitte passen Sie besser auf.", sagt dieser direkt.
Seine Stimme ist kalt. Er scheint kein fröhlicher Mensch zu sein. Ich nicke und gehe nun weiter.Bei den anderen wieder angekommen setze ich mich zu ihnen. Auf die Speisekarte schaue ich gar nicht mehr. Direkt weiß ich, was ich haben möchte. Eine, die hier arbeitet kommt zu uns.
"Hallo. Was kann ich euch bringen.", nimmt sie unsere Bestellungen auf.
Wie immer nehmen ich mein Spaghettieis Bonito. Ich liebe die Bananen und die Schokosauce. Ich lächel sie an.Nach ein paar Minuten und vielen Selvies kommt unser Eis.
"Freust du dich schon auf nächstes Jahr?", fragt mich Christine.
"Du meinst College? Ich habe schon die ersten Bewerbungen geschickt. Ihr wisst, dass ich wie ihr hier in Detroid angenommen werden will, sonst wäre auch LA schon geil, aber das werden sich meine Eltern nie leisten können.", erzähle ich mal wieder meine Pläne.
Mir fällt jetzt auf, dass der Mann von vorhin einen Tisch weiter sitzt.Als wir alle unser Eis auf haben gehe ich zu ihn.
"Es tut mir wirklich leid, wegen vorhin.", wiederhole ich mich.
"Alles in Ordnung. Es ist ja nichts passiert, aber bitte achten sie besser auf die Umgebung. Das kann noch schlecht enden.", meint dieser.
Ich schaue ihn fragend an und gehe zu den anderen. Wir gehen raus und verabschieden uns. Zusammen mit John gehe ich zu mir.
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Das unscheinbare "Leben"
RomanceHallo. Ich bin Rose. Da ist meine Geschichte, wie ich mit 17 Jahren an einen Mafia Boss verkauft werde, obwohl ich schon versprochen war.