Marina POV.
Ich war während der Geschichte noch 13. Genauso wie meine Freundinnen Sarah und Lara. Wir waren alle Waisenkinder. Wir wuchsen in demselben Waisenhaus auf und waren die dicksten Freundinnen, die man sich nur vorstellen konnte. Bis zu diesem Vorfall hatten wir noch so gut wie keine sexuellen Erfahrungen. Klar wurden wir alle schon aufgeklärt. Dazu kam auch, dass wir uns erst vor kurzem gesagt hatten, dass wir alle uns schon einmal befummelt hatten, doch leider hatte noch nie jemand von uns einen zweiten Orgasmus. Aber immerhin etwas. Zurück zur Geschichte. Wir waren vor kurzem zu dritt von einer Familie adoptiert worden. Wir waren so glücklich darüber. Natürlich schliefen wir alle in einem Zimmer. Allgemein war das Haus echt groß aber auch sehr von der Außenwelt abgeschattet. Nun gut unser Adoptiv-Vater hieß Peter und unser neuer Bruder hieß Hans. Er war 20. Auch dessen Freundin wohnte hier. Sie hieß Stefanie und war auch 20. Wir unterhielten uns gerade über Gott und die Welt, als es an der Tür klopfte. Kurz darauf kam Hans ins Zimmer. "Kommt mal mit. Vater will euch sehen.", meinte er in einem ruhigen Ton. Wir folgen ihm verwundert. Im Wohnzimmer angelangt sahen wir auf einmal drei Tische mitten im Raum. Auf diesen Tischen waren Schnallen befestigt, mit denen man die Hände und die Füße fixieren konnte. Wir sahen uns fragend an, als mich plötzlich jemand packte und festhielt. Es war Hans. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass die anderen ebenfalls festgehalten wurden. "So meine lieben Damen. Ihr werdet ab heute unsere Testobjekte sein für unser neues Projekt. Und uns ist egal ob ihr wollt oder nicht. Aber ich glaube früher oder später werdet ihr sowieso Gefallen daran finden. Aber jetzt werdet ihr erstmal auf die Tische gebunden." Wir wehrten natürlich, doch sie waren zu stark. Und so wurden wir auf die Tische geschnallt. Breitbeinig und den Kopf etwas erhoben, sodass wir etwas sehen konnten. Nun kam Peter und ging auf einen Kühlschrank zu und holte eine Box heraus. Diese öffnete er und holte einen Wurm heraus. "Das hier meine Lieben sind die letzten drei Exemplare des Dilanus-Wurms. Es ist sozusagen ein lebendiges Sexspielzeug. Und leider ist er am Aussterben. Wir hätten schon vieles versucht um ihn zu züchten, doch leider scheiterten wir bisher. Im Groben vermehrt er sich dadurch, dass er in die Muschi von einer Frau seine Eier ablegt und diese dann ernährt und großzieht. Ein so ein Wurm kann sehr lange überleben. Meist lebt er mehrere Jahre. Wir haben schon sehr viele Frauen ausprobiert. Doch leider ist es uns bisher nie gelungen eine jungfräuliche Frau zu finden. Somit ist der Dilanus immer gestorben. Er braucht nämlich in seinen ersten Tagen in der Frau das Jungfernhäutchen als Nahrung. Und jetzt haben wir euch. Ihr seid alle noch Jungfrau und somit der perfekte Wirt für den Wurm. Keine Sorge es wird nicht weh tun.", ratterte er seinen Vortrag herunter. Wir sahen ihn perplex an. "Du bist doch verrückt. Das ist total bescheuert. So etwas machen wir nicht. Ich will keinen Wurm in mir haben. Schon gar nicht in meiner intimen Gegend. Das könnt ihr euch abschminken, dass wir da mitmachen.", schrie ich erbost. "Tja meine liebe Marina. Das ist uns egal. Der Wurm hat nur noch ein paar Tage zu leben, wenn er nicht Nahrung bekommt und außerdem könnt ihr uns so eh nicht aufhalten. Komm schon Hans. Macht sie frei." Ich dachte schon er meinte damit, dass er uns freilässt, doch damit irrte ich mich. Hans holte plötzlich eine Schere und ging auf mich zu. Er drückt einen Knopf am Tisch und mein Unterleib drückte sich ihm entgegen. Ich konnte sehen, dass er direkt darauf zu fuhr mit seiner Schere. Und da schnitt er auch schon meine Jeans auf. Diese fiel bald zu Boden. Jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche untenrum da und ich schämte mich in Grund und Boden. Aber er war noch nicht fertig. Gegen meinen Widerstand schnitt er auch noch die Unterhose auf und nun war ich untenrum nackt. Man konnte direkt auf meine Scheide sehen. Leider war ich so festgeschnallt, dass ich sie nicht groß verstecken konnte. "Ui da hat ja jemand schon ein paar Härchen untenrum. Das müssen wir schleunigst ändern." Damit ging er zu einem Schrank und holte einen Rasierer mit Rasierschaum hervor. Kurz darauf war ich im Intimbereich unbehaart. "Keine Sorge. Das bleibt auch so. Der Wurm wird deinen Hormonhaushalt so verändern, dass du keine Haare mehr bei deiner Muschi kriegst." Ich wusste nicht, ob ich darüber jetzt froh oder traurig sein sollte. Hans ging weiter und machte die gleiche Prozedur auch bei meinen Freundinnen. Auch ihnen schien es peinlich zu sein. Als er fertig war ging er zu seinem Vater zurück. "Da das jetzt fertig ist können wir ja beginnen. Da ihr leider noch kein bisschen feucht seid müssen wir nachhelfen, da sonst der Dilanus nicht so leicht rein flutscht." Damit kam Hans mit einem komischen Stab auf mich zu. Er hielt ihn an meine Kitzler und schaltete ihn ein. Schlagartig wurde mir bewusst, dass dies ein Vibrator sein musste. Er vibrierte an meinem Kitzler und, obwohl ich es nicht wollte wurde ich etwas feucht. Ich konnte mir sogar ein Stöhnen nicht verkneifen. "Na wer sagts denn. Der kleinen gefällts anscheinend. Sie ist auch schon feucht genug." Er ging weiter zu den anderen, während Peter auf mich zu kam. Mit einem Dilanus in der Hand. "So Kleine. Begrüße schon mal deinen neuen Begleiter und Simulant. Er wird dich jetzt lange begleiten." Ich beäugte den Wurm und konnte nicht viel sehen, außer einen klitze kleinen Mund. Dann ging Peter mit dem Wurm zu meiner Scheide und obwohl ich es eigentlich nicht wollte blieb ich still liegen. Ich sah ein, dass es sowieso keinen Zweck hatte, sich zu wehren. Er verteilte die Scheidenflüssigkeit noch etwas und hielt dann den Kopf des Wurmes an meine Scheide. Ich konnte ihn sogar spüren. Aber gut der Wurm war auch sieben Zentimeter lang. Kurz darauf drang der Wurm in mich ein und ich musste stöhnen. Es war ein irrsinniges Gefühl, als der 4 Zentimeter dicke Wurm durch meine Scheide kroch. Er reizte alle meine Nerven und schon bald war er in mir verschwunden. Aber ich konnte ihn spüren. Er rumorte in mir und ich wurde immer geiler. Er kroch durch jeden Winkel und reizte jeden Nerv. Ich war kurz vor einem Orgasmus. "Das hat ja schon mal gut funktioniert. Er wird sich schon bald einnisten. Und dir scheint das auch zu gefallen." Ich bekam Peters Aussage nur am Rande mit, da ich damit kämpfte nicht zu kommen. Und auf einmal berührte der Dilanus einen Punkt in mir und es war um mich geschehen. So etwas intensives hatte ich noch nie gefühlt. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und stöhnte und stöhnte. Ich bekam noch mit, dass meine Freundinnen auch einen Orgasmus bekamen und dann wurde mir schwarz vor Augen.
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Dilanus Teil 1
RandomEine womöglich frei erfundene und extrem geile Sexstory, die von drei Jugendlichen Mädchen handelt, deren Leben und Sexualleben von nun an komplett auf den Kopf gestellt wird 33422 Wörter