Lilli POV.
Heute Morgen war es so weit. Ich wurde von meinen Eltern, ok meinen Adoptiveltern ins Internat geschickt. Aber erstmal zu mir. Hi, ich bin Lilli, nicht sehr groß (1,60m), sehr schüchtern, intelligent, sagen zumindest alle. Dazu habe ich noch einen sehr zierlichen Körper, das heißt kein großer Hintern und sehr kleine Brüste, nämlich Körbchengröße AA. Dazu war ich sozusagen die Definition von sexueller Unschuld. Ich war zwar schon 14 und schon aufgeklärt, doch hatte ich mich bisher noch nie berührt, also nie absichtlich. Somit hatte ich auch noch nie einen Orgasmus und auch keinen Freund. Ich habe blaue Augen und glatte, braun-blonde Haare, die mir bis zur Schulter reichen. Zudem habe ich noch eine relativ schmale Hüfte. Aber nun wieder zur Geschichte. Meine Adoptiveltern waren das komplette Gegenteil von mir, das heißt, dass sie alles Sexuelles lieben. Man muss auch erwähnen, dass sie zwei Lesben waren. Zudem haben sie anscheinend auch einen komischen Anzug aus irgendeinem gummiartigen Material, das ich nicht kannte. Zumindest dachte ich mir das damals, als ich den Anzug von Marina, meiner ersten Adoptivmutter kurz gesehen hatte. Die beiden haben immer wieder versucht mir die sexuelle Erregung näher zu bringen, doch ich blockte immer ab. Zum Glück nahmen die Beiden das einfach so hin und ließen mich so sein, wie ich war. Zumindest bis bisher. Und dann wurde mir in der letzten Woche von den Beiden erklärt, dass ich von nun an auf ein Internat gehen würde. Ich war zuerst nicht so begeistert, doch ich nahm es hin. Die beiden meinten, da ich ja so wissbegierig war, wäre dieses Internat das Beste für mich, da ich dort viel mehr als in einer normalen Schule lernen würde. Wie Recht sie damit hatten, würde sich erst noch zeigen. Die Beiden meinten auch, dass ich meine Freunde ja in den Ferien besuchen konnte und somit willigte ich ein. Und somit ging es am 3. September, also 2 Tage nach dem normalen Schulstart auf die Reise. Zusammen mit meinen Eltern fuhr ich nun zu dieser Schule. Zuerst fuhren wir durch stark bewohntes Gebiet, doch dies änderte sich bald und die Häuser wurden immer weniger, doch im Gegenzug wurde die Landschaft immer schöner und schließlich kamen wir an einem See an. Angrenzend an diesen See, sah man ein eingezäuntes Gebiet, auf dem ein paar Gebäude standen. Wir parkten auf dem Parkplatz und ich nahm meine Koffer. Anschließend gingen wir zu dritt in das Gebäude. Auf dem Weg zur Eingangstür fiel mir jedoch schon auf, dass ziemlich viele der Mädchen ziemlich freizügig gekleidet waren, zum Beispiel mit einem sehr großen Ausschnitt und einem sehr sehr kurzen Minirock. Im Augenwinkel sah ich sogar, wie sich ein Mädchen bückte und ich dachte, ich hätte gesehen, dass sie keinen Slip trägt, doch das war vermutlich nur Eingebung. Als wir dann endlich beim Direktorat ankamen, traten wir ein und meine Eltern wurden sofort von der Direktorin begrüßt. "Ah, Lena und Marina, schön euch mal wieder zu sehen, es freut mich, dass ihr euch dazu entschieden habt, eure Tochter hier anzumelden. Wie geht's den Kleinen?", begrüßte sie uns. Ich wusste nicht, wen sie mit "Kleinen" meinte. Marina sah kurz aus, als wäre es ihr unwohl, doch dann meinte sie: "Denen gehts gut, aber sei vorsichtig was du sagst." Die Direktorin schien zu verstehen: "Ah ok tut mir leid. Also, was war der Grund für die Anmeldung?" "Ach sie kommt einfach nicht in die Gänge und ist immer so wissbegierig. Du weißt ja, wie Lilli ist. Immer denkt sie nur an Schule und hatte auch noch keinen Freund. Ich glaub sie hat sich darum noch nicht mal einen Gedanken gemacht. Aber ich hoffe hier kann sie vieles lernen." Auch jetzt war ich verwirrt. Da war doch irgendwas im Busch, was ich nicht wusste. Die Direktorin schien allerdings zu verstehen. "Ah ok, naja das ist nicht schlimm. Wir haben neuerdings eine ganz neue Lernmethode, von der die Schüler ganz begeistert sind. Sie werden nur den Besten gegeben, allerdings denke ich, sie hat sie auch verdient. Ich kenne euch ja schon lange. Sie wird hier sicherlich viel lernen. Ihr müsstet das hier nur kurz ausfüllen." Damit gab die Direktorin Marina einen Zettel, jedoch konnte ich nicht erkennen, was dort stand. Marina nahm sich einen Stift und füllte den Zettel kurz aus und gab ihn dann wieder zurück. Die Rektorin sah ihn sich kurz an und meinte dann: "Oje, so schlimm, ok dann müssen wir sehr viel Arbeit reinstecken, aber das wird schon, da bin ich mir sicher." Meine Eltern nickten nur kurz und nun bedeutete die Rektorin mir, ihr zu folgen. Meine Eltern mussten jedoch kurz im Direktorat bleiben. Zusammen mit der Rektorin lief ich nun durch die Gänge der Schule. Nun betrachtete ich sie das erste Mal richtig. Mir fiel auf, dass sie nicht gerade viel älter war als meine Eltern, also um die 35 Jahre alt und auch sie hatte ein sehr gewagtes Outfit. Ich meinte zu erkennen, dass sie unter ihrem weiten schwarzen Top keinen BH trug, doch ich war mir nicht sicher. Als wir durch die Gänge wanderten meinte sie plötzlich: "Weißt du Lilli, ich kenne deine Eltern schon ein wenig länger und ich muss sagen, dass ich sehr begeistert bin, dass du dich für dieses Internat entschieden hast. Übrigens, dieses Internat existiert eigentlich nur dank deiner Mutter Marina. Sie hat das ganze hier in die Gänge gebracht." "Wie meinen sie das denn, ich weiß leider nicht, wovon sie reden", meinte ich ratlos. "Ach, das wirst du schon noch erfahren, aber nun sind wir da." Sie deutete auf das Zimmer, vor dem wir standen. An der Tür stand groß: "Arztzimmer" Die Direktorin wandte sich wieder mir zu: "Keine Sorge, das wird nur eine kleine Routineuntersuchung, aber dennoch müssen wir deinen ganzen Körper untersuchen, heißt also auch deine Intimzonen, wir wollen ja nicht, dass du irgendwelche ansteckenden Krankheiten hast." Ich wunderte mich, da das normalerweise nicht zu einer Routineuntersuchung gehörte und dementsprechend angespannt war ich, denn ich wollte eigentlich nicht, dass jemand an mein Heiligtum herumfuchtelte. Die Direktorin schien das zu bemerken und meinte in einem beruhigenden Ton: "Alles wird gut, der Arzt ist auch ganz vorsichtig und wenn du willst, kannst du auch von einer Ärztin untersucht werden." Das gefiel mir schon besser und ich nickte. Dann gingen wir in das Arztzimmer und ich erkannte sofort den Gynostuhl, der mitten im Raum stand. Im hinteren Teil des Raums gab es eine Tür, die zu einem Hinterzimmer führte und dort ging nun die Rektorin hinein und kam wenige Minuten später mit einer Ärztin zurück. Diese hielt plötzlich den Zettel, den meine Mutter ausgefüllt hatte in der Hand und betrachtete ihn. "Ah ok, also eine ganz frische, na das kriegen wir schon hin", murmelte sie sich vor sich hin und ich verstand wieder mal gar nichts. "Ok, also erstmal das Normale", meinte sie zu mir und sie begann mit normalen Sachen, wie Größe und Gewicht messen und so weiter. Schließlich allerdings war nur noch eine Sache übrig. "So nun zieh dich bitte ganz aus und leg dich auf den Stuhl", meinte die Ärztin zu mir und deutete auf den Stuhl. Ich jedoch war ein wenig schüchtern, vor allem weil die Rektorin noch im Raum stand. Diese bemerkte dies jedoch und ging schnell ins Hinterzimmer. Nun zog ich mich langsam aus und es fielen zuerst mein T-Shirt und Hose, sowie die Socken. Nun stand ich in Unterwäsche vor der Ärztin, die mich auffordernd ansah und ich seufzte auf. Dann begann ich langsam meinen BH auszuziehen und dieser fiel auch schon bald zu Boden. Nun drehte ich der Ärztin den Rücken zu und zog langsam mein Höschen hinab. Als ich jenes ausgezogen hatte drehte ich mich um und hielt meine Hände vor meine Geschlechtsteile. "Na, bist noch ein wenig prüde was, jetzt nimm bitte die Hände weg und leg dich auf den Stuhl. Ich drehte mich also langsam um und setzte mich auf den Stuhl. Mir war das Ganze total peinlich. Da ich nun auf dem Stuhl sitzen blieb griff die Ärztin zur Initiative und schnappte sich meine Arme. Diese befestigte sie ein wenig seitlich von meinem Kopf und somit konnte ich nun meine Brüste und meine Muschi nicht mehr bedecken. Instinktiv zog ich die Beine noch weiter zusammen. Nun nahm die Ärztin meine Beine und befestigte auch diese auf dem Stuhl, sodass ich fast einen Spagat machen musste. Dadurch rutschte ich automatisch noch ein wenig nach unten und nun sah sie perfekt auf meine kleine Muschi. Mir war das alles so unglaublich peinlich. "So nun können wir mit der eigentlichen Untersuchung starten." Damit nahm sie ein kleines Nähmaßband und maß zuerst meine Brüste aus und als sie dies hatte, nahm sie eine Hand und führte sie zu meiner Brust. Dort knetete sie diese kurz und ich bekam plötzlich ein Gefühl, das ich bisher nicht kannte. Das musste sie sein, die Erregung. Sie machte noch ein bisschen weiter und knetete meine kleinen Brüste durch, sodass ich aufpassen musste, dass mir keine Stöhner entwich. Dann hörte sie endlich auf und widmete sich meiner Körpermitte. Nach einem kurzen Blick meinte sie: "Also das geht nicht, du musst schon rasiert sein." Damit drehte sie sich um und ging zu einem Schrank. Dort holte sie einen Rasierer heraus und kurz darauf war meine komplette Muschi glattrasiert, sodass man auch keine Stoppel sah. Nun konnte sie perfekt auf meine zierliche Muschi sehen. Sie machte sich auch gleich an eben jener zu schaffen, nahm zwei Finger und zog meine Schamlippen auseinander. "Schöne Schamlippen, nicht zu klein oder zu groß, nur ein wenig eng", murmelte sie und glitt nun mit ihrem Finger höher. Als sie dann bei meinem Klit ankam, rubbelte sie diesen ein paar Mal, was mich total erregte und ich konnte nicht verhindern, dass mir ein Stöhnen entkam. Sie machte noch ein paar Sekunden weiter, bis sie meinte: "Auch ein sehr schöner Kitzler, recht klein, aber sehr empfindlich. Wird auch schön groß und sticht gut hervor." Dann machte sie weiter und schmierte ihre Finger mit irgendeiner Creme ein. Ich wusste nicht was sie vorhatte und folgte ihr gebannt. Dann näherte sie sich wieder meiner Muschi und stieß plötzlich mit einem Finger in mich. Zuerst schrie ich kurz auf, bis sie schließlich ihren Finger ganz in mir hatte. Dort wurde dieser komplett von meinen Scheidenwänden eingezwängt. "Ah, sehr schön eng, das ist nahezu perfekt." Dann rumorte sie mit ihrem Finger in mir und tastete mein Inneres ab, wodurch ich so erregt wurde, dass ich mich aufbäumte. Dann zog sie ihren Finger wieder aus mir heraus und schrieb ein wenig auf einen Zettel. Ich betrachtete nun meine Muschi, bei der ich nun erkannte, dass der Kitzler schön zu sehen war und meine Schamlippen leicht geöffnet waren. Zudem sah man ein kleines Glitzern auf meinem Geschlechtsteil. Das war anscheinend die Scheidenflüssigkeit. Nachdem die Ärztin fertig war, ließ sie mich wieder von dem Stuhl hinab und ich musste mich kurz festhalten, da ich ein wenig schwankte. Dann zog ich mich schnell wieder an und nun kam auch die Direktorin wieder ins Zimmer und besprach noch kurz etwas mit der Ärztin. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich mit sich wieder ins Direktorat. Dort warteten schon Lena und Marina auf mich. Die Beiden hielten Händchen und sahen sehr stolz aus. "Gut nun ist alles geklärt. Du kannst jetzt in dein Zimmer gehen. Hier ist dein Schlüssel", meinte die Rektorin. "Ach und noch was. Bei uns herrscht eine sehr strenge Kleiderordnung, also nimm bitte nur deine Schuluniform her, die im Schrank hängt, bis wir dir etwas anderes sagen. Deine Eltern haben deswegen deine Kleidung im Koffer ein wenig aussortiert. Du wirst sie vorerst nicht brauchen. Das was du jetzt anhast, legst du bitte heute Abend in den Korb, der vor deiner Tür liegt, damit das auch verstaut wird. Denn auch für die Nacht gibt es eine spezielle Kleidung." Ich fragte mich zwar, warum das so war aber machen konnte ich eh nichts. Ich nahm also meinen Koffer und suchte nach meinem Zimmer. Unterwegs sah ich immer wieder Mädchen in knappen und gewagten Outfits. Jedoch sah ich keine Jungs, anscheinend war das hier ein reines Mädcheninternat. Aber damit kam ich klar. Endlich hatte ich mein Zimmer gefunden und trat ein. Ich war überwältigt. Es war das schönste Zimmer was ich je gesehen hatte. Mitten im Raum war ein großes Ehebett und dazu gab es noch an beiden Seiten ein kleines Nachttischchen. Dazu gab es vier große Schränke an den Seiten. Pro Bettseite jeweils zwei. Zudem gab es noch zwei Schreibtische auf denen reichlich Platz war. Allgemein war der Raum hier sehr groß. Dann fand ich das Bad. Auch dieses war wunderschön gefliest und alles war aus Glas. Leider auch die Tür und man konnte sie nicht absperren. Zudem war im Bad auch keine Möglichkeit sich den Blicken zu entziehen, denn die Toilette stand ziemlich in der Nähe der Dusche und man konnte prima beides durch die Tür erkennen. Hiervon war ich zwar weniger begeistert, doch ich nahm es hin. Dann begann ich schließlich meinen Koffer auszupacken und lud erstmal alles ab. Meinen Wecker stellte ich auf den Nachttisch. Dort räumte ich auch ein paar meiner Bücher ein. Meinen mitgebrachten Laptop stellte ich auf den Schreibtisch. Es gab sogar einen Internetanschluss in der Nähe. Dann räumte ich noch den Rest auf und fand schließlich einen kleinen Zettel auf dem Bett. Auf dem stand, dass in diesem Internat eine sehr strenge Kleidungspflicht herrschte und die Schuluniform im zweiten Schrank zu finden sei. Also beschloss ich die Schuluniform mal zu inspizieren. Ich öffnete die Schranktür und mich traf der Schock. Das war keine Schuluniform, sondern glich einem Dessous. Es gab mehrere Uniformen zur Auswahl. Die erste bestand aus einem schwarzen Slip, aus einem Material das ich nicht kannte und einem Top, ebenfalls aus dem schwarzen Material. Dazu gab es noch einen sehr kleinen Minirock, ebenfalls aus dem Material, der nicht mal den ganzen Hintern bedecken würde. Ich war mir zudem nicht sicher, ob er den ganzen Slip bedecken würde. Dann kam die zweite Uniform. Diese bestand aus einem Kleid. Jedoch war das Kleid super eng und es gab keine Unterwäsche dazu. Zudem war das Material, ebenfalls dasselbe wie vorher, an den Nippeln und der Muschi ein wenig durchsichtig, sodass man ein wenig erkennen konnte, was sich darunter befand. Und dann gab es noch die dritte Uniform. Auch diese bestand aus dem Material und bestand aus einem durchsichtigen BH und durchsichtigem Slip. Diese waren dieses Mal weiß. Dazu bekam man noch ein weißes bis fast durchsichtiges Top und eine sehr sehr enge Hotpants. Beide aus dem Material. Zudem war auch die Hose weiß bis fast durchsichtig. Das konnten sie doch nicht ernst meinen. Jedoch hatte ich Angst vor einer Strafe und somit musste ich mich entscheiden. Ich entschied mich für das erste Outfit und zog mich nun aus. Als ich dann nackt war griff ich mir meine alte Kleidung und warf sie in den Korb vor meinem Zimmer. Nun gab es kein Zurück mehr und ich griff mir zuerst das Top. Einen BH gab es nicht. Das Top war zum Überziehen und so streifte ich es mir über den Kopf. Das Material weitete sich, als mein Kopf durchschlüpfte und so zog ich es noch tiefer und über meine kleinen Brüste. Dort zog sich das Material wieder enger und somit bedeckte das Top meine kompletten Brüste. Jedoch nicht mehr. Das Material war jedoch so enganliegend, dass man prima meine Nippel hindurchsehen konnte. Hinten war das Top mit einem ca. 5cm dicken Band verbunden. Dadurch dass das Top so eng anlag, entstand ein leichter Druck auf meinen Brüsten und ich wurde leicht erregt. Bemerkenswert war auch, dass keine einzige Falte da war. Dann ging es weiter zum Slip. Ich schenkte ihm nur kurz Beachtung und wollte ihn mir schnell anziehen. Also schlüpfte ich schnell mit den Beinen hindurch und zog ihn hoch. Fast oben angekommen drückte sich auf einmal etwas Dünnes langsam in meine Muschi. Ich stoppte sofort und betrachtete den Slip. Was mir vorher nicht aufgefallen war, war ein kleiner Gegenstand an der Innenseite des Slips. Dieser war genau auf Höhe der Muschi. Das konnte doch nicht deren Ernst sein. Doch ich musste diese Uniform anziehen und somit zog ich sie hoch und das Teil glitt langsam in mich. Ich erschauderte bei dem Gefühl. Es war überwältigend. Und so zog ich den Slip langsam weiter nach oben und der Gegenstand drang immer weiter in mich. Schließlich hatte ich den Slip fertig angezogen und nun mündete der Gegenstand kurz vor meinem Jungfernhäutchen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Doch ich war noch nicht fertig, denn es fehlte ja noch der Minirock. Dieser lag immer noch vor mir am Boden. Ich wollte mich bücken und ihn aufheben, als ich plötzlich wieder das Ding in mir spürte und ich wurde gewaltig erregt. Es war so ein starkes Gefühl, dass ich erstmal auf die Knie sank. Als ich mich dann endlich wieder beruhigt hatte setzte ich mich auf meinen Hintern, damit ich den Minirock im Sitzen anziehen konnte. Das war jedoch ein Fehler, denn als ich mich setzte drang das Teil noch weiter in mich ein und das verpasste mir noch mehr Erregung. Als ich mich dann endlich beruhigt hatte zog ich mir schnell, aber vorsichtig den Minirock an und stand auf. Zum Glück stand im Schrank ein Spiegel und ich konnte mich selbst betrachten. Wie erwartet bedeckte der Minirock gerade einmal die Hälfte meines Hinterns und somit konnte man prima den schwarzen Slip sehen. Zudem bedeckte er nur Teile meiner Muschi und man konnte noch den Abdruck des Teils in mir sehen. Jedoch wurde mir bewusst, dass es mir irgendwie gefiel. Ich wusste nicht warum, aber es gefiel mir. Dann entdeckte ich noch die Hausschuhe in dem Schrank. Anscheinend musste man hier Hausschuhe tragen. Auch diese zog ich mir an. Dann drehte ich mich noch einmal und betrachtete mich im Spiegel. Und plötzlich ging die Tür auf. Ich drehte mich um und war so überrascht, dass ich vergaß, was ich da anhatte. Herein kam jedoch ein Mädchen von mittler Größe. Sie hatte schulterlange blonde Locken, blaue Augen und mittelgroße Brüste. Sie sah sich kurz im Raum um und erblickte mich dann. "Ah gut, du hast die Uniform schon an. Ich wurde über dich informiert und ich werde dich langsam in diese Schule einführen. Du musst wissen, dass diese Schule ein Sexinternat ist. Ich weiß, dass kommt jetzt ein wenig überraschend, aber es ist so. Ich habe auch gehört, du bist die Tochter von der großen Marina. Zur Info, nur dank deiner Mutter existiert diese Schule überhaupt, warum, wirst du später erfahren, okay? Bin ich zu schnell?", erklärte sie mir. Nach dem letzten Satz wirkte sie ein wenig besorgt. "Eh ja, du bist zu schnell. Also nochmal zum Mitdenken, ich bin hier auf einem Sexinternat?" "Richtig, allerdings eins, auf das nur Mädchen gehen. Allerdings haben wir auch männliche Lehrer. Und daher auch die Uniform. Ich dachte mir schon, dass du das nimmst. Der Dildo hat dich überrascht was? Ich sehe dir an, dass du noch nie so ein Teil gesehen hast. Du verkrampfst dich. Lass alles locker, dann wird es besser. Du wirst hier ohnehin nicht um die Orgasmen herumkommen." Das überraschte mich. Sie sah mir an, dass ich mich wegen des Dildos, so nannte sie das Teil, verkrampfte. Ich wollte aber auf sie hören und entspannte mich ein wenig und tatsächlich. Der unangenehme Druck verschwand und stattdessen kam nun die Erregung. "Super machst du das. Aber nun zurück zum Thema. Ich bin von nun an deine Partnerin. Wir werden die nächsten drei Jahre miteinander verbringen. Eigentlich ist das ganze hier ja eine Art BDSM-Internat, aber ich bin nicht so ein großer Fan von BDSM und ich glaube du auch noch nicht, also gehen wir es langsam an." Ich war verwirrt. Was war BDSM jetzt schon wieder. Sie sah es mir anscheinend an: "BDSM ist die Kunst den Partner mit Schmerzen zu erregen." Jetzt verstand ich, jedoch wusste ich nicht, wie Schmerzen erregend sein sollten. "Naja ist ja jetzt auch egal. Wir machen das nicht und damit basta. Jedoch gibt es noch eine Besonderheit an dieser Schule. Jedes Mädchen bekommt einen Dilanus eingesetzt. Und ich weiß, dass du noch nie von ihm gehört hast. Im Grunde ist es ein lebendiges Sexspielzeug. Es ist ein Wurm, der in deine Muschi eingesetzt wird und dann dich sexuell erregt. Deshalb gibt es auch keine Jungs hier, weil die danach komplett überflüssig sind. Ich wurde auch in Kenntnis gesetzt, dass du einen der neuen bekommst. Die sind erst vor kurzem entstanden und sind anscheinend sehr besonders, denn angeblich sollen sie sich verzaubern können, aber das sehen wir dann, wenn es bei dir so weit ist." Ich kam nur langsam mit. Ein Wurm soll Erregung bringen? Wie sollte das denn gehen. "Ok und wieso gäbe es diese Schule ohne meine Eltern nicht" "Schön, dass du fragst. Und zur Frage: Deine Eltern und speziell Marina haben in letzter Sekunde für das Überleben und Vermehren des Dilanus, so heißt der Sexwurm, gesorgt. Dank ihnen hat er überlebt. Sie bekam damals mit ein paar Freundinnen die letzten verbliebenen Dilanusse eingesetzt. Dadurch konnte der Dilanus überleben." Nun verstand ich. Ich war sehr erstaunt. Das hatten meine Eltern geleistet. "So aber nun genug gequatscht. Mir wurde gesagt, dass du noch sehr eng bist, und das muss sich ändern, denn sonst kannst du keinen Dilanus bekommen", meinte sie und schubste mich sanft auf das Ehebett. "Eine Frage hab ich noch. Wie heißt du?", fragte ich das Mädchen. "Achso stimmt, ich bin Mira und auch vierzehn. Bin aber schon lange aufgeklärt und keine Jungfrau mehr. Meine Eltern sind daran schuld. Aber nun gib Ruhe und genieß es. Und verkrampf dich nicht so. Sonst wird das nie was mit dem Dilanus", antwortete sie mir. Mir gefiel ihr Name. Nun stieß sie mich wieder aufs Bett. Ich war jedoch noch immer skeptisch und genoss es mit Vorsicht. Sie merkte es, ignorierte es allerdings. Sie begann auch sogleich meine kleinen Brüste zu kneten. "Wow, so kleine Brüste, einfach nur toll. Ich mag kleine Brüste", meinte sie erregt flüsternd. Nun musterte ich sie das erste Mal. Sie hatte zwar mittelgroße Brüste, hatte jedoch nur einen kleinen Hintern. Sie hatte die dritte Uniform an und somit konnte ich ihre steifen Nippel gut erkennen und auch gerade so sehen, dass auch sie in ihrer Intimregion komplett rasiert war. Mehr sah ich leider nicht. Sie knetete nun mit mehr Leidenschaft meine Brüste und ich merkte, wie mich das erregte und sich meine Nippel aufrichteten. Und dann machte sie den nächsten Schritt und zog mir mein Top über den Kopf. Nun lag ich halb nackt unter ihr und sie massierte meine kleinen Brüste. Und plötzlich zwirbelte sie meine Nippel. Da entkam mir der erste Stöhner. Zudem bäumte ich mich ein wenig auf. Und nun fing es auch an mir zu gefallen. Sie machte so weiter und immer wieder zwirbelte sie meine Nippel. Und plötzlich ging sie mit ihrem Gesicht nach vorne und nahm meinen rechten Nippel in den Mund. Nun begann sie intensiv daran zu lutschen und zu saugen, was mich auf ein Höchstmaß der Erregung brachte. Diese steigerte sich immer weiter, bis ich schließlich meinte zu explodieren, doch dann hörte Mira auf. Ich war enttäuscht und sah sie fragend an. "Jetzt noch nicht, schließlich sind wir hier, um deine Muschi zu dehnen und nicht nur um dich mit deinen Titten kommen zu lassen", erklärte sie und zog mir dabei meinen Minirock aus. Anschließend kam der Slip. Diesen zog sie mit einem Ruck aus und dadurch bewegte sich der Dildo ganz schnell, was mir wieder sehr viel Erregung bereitete. Ich war nun wieder sehr nah an der Grenze. Und nun kam sie mit dem Mund auf mein Gesicht zu und plötzlich lagen ihre Lippen auf meinen. Gleichzeitig versuchte ihre Zunge in meinen Mund zu kommen. Jedoch war ich so paralysiert, dass ich nicht reagieren konnte. Gleichzeitig war sie mit zwei Fingern in meine Muschi gefahren. Diese spreizte sie nun dort und drückte sie auseinander, sodass meine Scheide gedehnt wurde. Mira löste sich nun von mir und meinte: "Du bist so geil eng, das ist so geil." Dann ging sie plötzlich an mir hinab und versuchte nun mit einem dritten Finger in mich zu gleiten. Nach ein bisschen Drehen glitt auch dieser nun in mich und plötzlich lag ihr Daumen auf meinem Kitzler. Dort fing er auch sofort an zu kreisen und meine Erregung steigerte sich erneut ins Unermessliche. Und als sie dann die Kreisbewegungen schneller machte, war es um mich geschehen. Ich explodierte. Im letzten Moment kam mir noch der Gedanke: Das ist er jetzt, der Orgasmus. Alles in meinem Unterlaib zog sich zusammen und zuckte unkontrolliert. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und stöhnte nur meinen Orgasmus laut in die Luft. Nach zwei Minuten kam ich endlich wieder zu Atem, war jedoch immer noch total erschöpft. Ich lag nun einfach nur im Bett und atmete schwer. Nach weiteren drei Minuten setzte ich mich langsam auf und sah an mir hinab. Direkt unter mir lag Mira, ihr Blick steil auf mein Geschlecht gerichtet. Ihr Gesicht war mit einer milchigen Flüssigkeit bedeckt. Als sie mich sah erhob sie sich. Da fiel mir auf, dass sie inzwischen auch nackt war. Dadurch, dass sie nun saß, rann die Flüssigkeit nun auf ihre Brüste und floss an diesen hinab. Sie schien das jedoch nicht zu interessieren. "Also Lilli, du bist einfach bewundernswert. Das war gerade dein erster Orgasmus und ich habe es geschafft, dass du gleich squirtest. Normalerweise hätte ich das erst in ein paar Wochen erwartet. Und dann auch noch so viel. So viel kann nicht mal ich squirten. Du bist einfach nur bemerkenswert", meinte sie bewundernd. "Danke schätze ich mal, du warst aber auch nicht schlecht", antwortete ich erschöpft. "Aber nun lass uns zum Essen gehen. Es ist schon Mittag und du brauchst eine Stärkung. Ich helfe dir bei deiner Uniform." Damit hatte sie sich schon meinen Slip geschnappt und zog ihn mir auch schon an. Ehe ich mich versah, war der Dildo tief in mir versenkt und ich hatte das Top an. Dann kam noch der Minirock und ich war fertig. Ich stand auf und ging auf wackligen Beinen zur Tür. Jedoch hatte ich den Dildo nicht bedacht und schon nach dem ersten Schritt überwältigte mich wieder die Erregung. Durch diese konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und ich fiel zu Boden. Zum Glück fing mich Mira auf und stützte mich. Dann ging sie mit mir aus dem Zimmer und schnappte sich im Vorbeigehen meinen Schlüssel. Ich bemerkte nun, dass sie immer noch nackt war und vor Squirtflüssigkeit nur so triefte. "Willst du dich nicht anziehen?", fragte ich sie, doch sie winkte nur ab. "Ach iwo. Ich schäme mich nicht und so sieht jede, was du draufhast. Und nun auf geht's. Dort vorne ist schon die Cafeteria. Dort gibt es übrigens auch ein paar spezielle Regeln, die du befolgen musst." Damit zog sie mich mit und nun konnte ich mich langsam wieder selbst auf den Beinen halten und auch relativ gut laufen, ohne direkt zu kommen. Jedoch war das Erregungslevel die ganze Zeit sehr hoch. Und dann kamen wir schließlich in der Cafeteria an. "Also Süße, du nimmst dir jetzt so ein Tablet und das was du essen willst. Zudem solltest du die Milch probieren, die wird dich wieder stärken. Dann gehen wir zu einem der Plätze und dort erkläre ich dir die weiteren Schritte." Ich befolgte ihre Anweisungen und lud mir ein paar Pfannkuchen auf und nahm mir ein Glas Milch. Dann ging ich mit Mira zu einem der Plätze weiter hinten. Dort wollte ich mich geradesetzen, als mich Mira davon abhielt: "Halt. Warte noch. Hier bei uns musst du dir beim Essen einen Vibrator einführen lassen, damit du auch beim Essen verwöhnt wirst. Jedoch bist du noch Jungfrau und das soll auch vorerst so bleiben. Jedoch haben wir Extraplätze für Jungfrauen und das hier ist einer davon. Also los, schieb deinen Slip auf die Seite und führ dir den Vibrator ein. Ich machs auch so schau!" Damit setzte sie sich auf ihren Platz, drückte einen Knopf neben ihr und ich sah, wie ein Dildo plötzlich aus dem Boden ragte und in sie glitt. Dabei sah Mira ein wenig verträumt aus. Und ich war erstaunt, wie lange sich der Dildo ausfuhr. Schließlich blieb er stehen, doch es war noch nicht zu Ende, denn plötzlich sah ich anhand Miras Bauch, dass sich der Dildo verdickte. Dann hörte ich plötzlich ein leises Summen und fragte mich, woher das kam. Mira schnappte sich nun meine Hand und führte sie zu ihrem Bauch. Dort konnte ich plötzlich die Vibrationen spüren. Sie waren verdammt intensiv. "Ok dann versuch ichs mal." Damit setzte ich mich auf den Platz, den mir Mira vorhin gezeigt hatte. Dann drückte ich den Knopf neben mir und zog meinen Slip zur Seite. Plötzlich ging unter mir eine Klappe auf und ein Dildo fuhr sich aus. Schon bald spürte ich, wie er langsam in mich drang. Jedoch hatte er irgendwas an der Seite, was an meinen Scheidenwänden rieb und somit war ich jetzt schon an der Grenze zum Orgasmus. "Das sind die Noppen. Sind dazu da, dass du noch mehr erregt wirst", flüsterte mir Mira zu. Ich merkte es. Schließlich hörte der Dildo auf sich in mich zu bewegen. Jedoch spürte ich sogleich, dass er auf einmal dicker wurde, und das dehnte mich extrem. Jedoch war es nicht schmerzhaft, sondern angenehm. Und dann setzten die Vibrationen ein und diese waren so stark, dass ich total unvorbereitet kam. Jedoch nicht so schlimm, wie beim ersten Mal. Ich spürte dennoch, wie sich eine kleine Pfütze unter mir bildete. Als ich dann nach meinem Orgasmus an mir herabsah konnte ich die milchige Flüssigkeit sehen. "Wow, dass du auch beim zweiten Mal squirtest ist selten. Du steckst voller Wunder." Ich lächelte sie matt an und begann dann mit zittrigen Händen meine Pfannkuchen zu essen. Als ich dann einen Schluck von der Milch nahm, fühlte ich auf einmal, wie mein Körper plötzlich voller Energie war. Ich trank nun das ganze Glas Milch leer und nun war ich wieder putzmunter. "Was ist in der Milch, dass es mich so aufputscht?" fragte ich Mira. Diese lächelte mich an. "Das hat nichts damit zu tun, was in der Milch ist, sondern was für eine Milch das ist. Das hier ist nämlich Muttermilch von den Schülerinnen. Sie hat eine natürliche aufputschende Wirkung und ist zudem wirklich gut." Jetzt war ich wieder überrascht. Ich trank hier gerade etwas, was noch vor kurzem in den Brüsten fremder Mädchen war. Aber es war lecker. Plötzlich setzten sich zwei weitere Mädchen zu uns und drückten beiläufig auf die Knöpfe neben ihnen. Man kannte ihnen gar nicht an, dass sie nun von einem Vibrator vergnügt wurden, während ich schon wieder gegen den Orgasmus ankämpfte. "Hey Mira, ist das hier deine Partnerin? Und wie siehst du denn aus? Unter wen bist du denn gekommen. Ich kenne keine, die so viel squirtet", fragte eines der Mädchen Mira. "Ja das ist meine Partnerin. Sie ist übrigens die Tochter der großen Marina. Und zu deiner zweiten Frage, ich bin unter sie gekommen. Besser gesagt unter ihren ersten Orgasmus. Sie ist noch komplett unschuldig, hat sich bisher noch nicht mal selbst angefasst. Und ja, der erste Orgasmus war so intensiv, dass sie gleich gesquirtet hat und wie sie das hat. Sie ist ein wahres Naturtalent. Schaut mal unter sie, das war ihr zweiter", erklärte Mira stolz. Die beiden Mädchen erhoben sich kurz und lugten zu meinem Intimbereich, wo noch immer die Pfütze war. "Wow, das ist ja wirklich viel. Sie hat Recht, du bist wirklich ein Naturtalent. Und du bist tatsächlich die Tochter von Marina?", fragte mich nun das andere Mädchen. "Ehm ja das bin ich und danke", meinte ich verlegen. "Das braucht dir doch nicht peinlich sein. Das ist eine große Ehre. Ach, wir sind übrigens Kiara und Mia." Damit deutete sie auf sich und das Mädchen. Beide sahen sich relativ ähnlich. Sie hatten beide pechschwarze Haare, die gelockt ein wenig weiter als die Schulter gingen. Zudem hatten beide etwa gleich große Brüste, die nur ein wenig kleiner waren als die von Mira. "Schön euch kennenzulernen. Ich bin Lilli." "Auch schön dich kennenzulernen." Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis sich plötzlich Kiara Mira zuwendete: "Hat sie eigentlich schon den Dilanus bekommen? Und hast du deinen schon?" "Nein, sie bekommt ihren, wenn alles glatt läuft, morgen, mit mir. Und ihr?" "Ja wir haben unsere schon bekommen, die halten aber beide grade die Schwänze still. Ist aber ein irre geiles Gefühl so ein Ding in dir zu haben. Dann noch viel Glück morgen." Damit verabschiedeten sich die beiden und ließen uns allein. Ich aß noch meine letzten Pfannkuchen und dann stiegen wir ebenfalls auf. Es fühlte sich nun total komisch an nicht mehr den riesigen noppenbesetzten Dildo in sich zu haben und stattdessen nur den Kleinen. Insgesamt war ich über das Essen hinweg noch zweimal gekommen und beide Male hatte ich wieder gesquirtet. Ich putzte die Sauerei noch kurz weg und dann gingen wir wieder auf unser Zimmer. Unterricht gab es diese Woche noch nicht. Da ich trotz der Milch noch fix und fertig war legte ich mich erschöpft ins Bett. Mira legte sich kurz darauf dazu und massierte langsam meine Brüste. "Wo bin ich hier nur reingeraten. Heute Morgen war ich noch eine unschuldige Jungfrau, die sich noch nicht mal selbst befriedigt hatte. Und jetzt hatte ich mein erstes Mal mit einem Mädchen und bekomme voraussichtlich morgen einen lebendigen Sexwurm", seufzte ich frustriert. Mira sah mich traurig an: "Ist es denn wirklich so schlimm?", meinte sie traurig. Wieso war sie nun traurig? "Nein eigentlich nicht. Komischerweise gefällt mir sogar der Gedanke ein wenig, aber ich habe keine Ahnung was ich davon halten soll. Das ist alles ein bisschen viel im Moment", antwortete ich ihr. Ihr fiel sichtlich ein Stein vom Herzen. "Ok, dann lehn dich zurück, genieß einfach das Ganze und denk darüber nach. Aber jetzt gibt es sowieso kein Zurück, denn wer hier einmal einen Fuß reingesetzt hat, kommt meist nicht mehr hinaus." Damit glitt sie an mir herab, schob den Slip ein wenig zur Seite und begann mich intensiv mit ihren Fingern zu verwöhnen. Trotz dem, dass ich total erschöpft war, musste ich mich erregt aufbäumen, als sie mit ihren Fingern meine Scheidenwände entlangfuhr. Man merkte sofort, dass sie schon Übung hatte. Sie fuhr sehr vorsichtig, doch dennoch fordernd in mir herum, dass sie das Maximum an Erregung aus mir rausholte. Es dauerte nicht mal eine Minute, bis sie mich so weit hatte und ich stand kurz vor dem Orgasmus, plötzlich zog sie jedoch ihre Finger aus mir heraus und ging mit dem Kopf an meine Scheide. Dort ließ sie ihre Zunge um meinen empfindlichen Kitzler kreisen und das erregte mich noch mehr. Dann war es so weit und ich kam. Der Auslöser war, dass sie mir kurz sanft in den Kitzler biss und schon war es um mich geschehen. Ich kam, so heftig, wie zuvor noch nicht. Und wieder squirtete ich ihr komplettes Gesicht voll. Nachdem ich mich endlich wieder beruhigt hatte, setzte ich mich auf und sie lag noch immer dort unten und starrte gebannt auf meine Muschi. "Danke", meinte ich mit zittriger Stimme, als mir dann plötzlich schwarz vor Augen wurde und ich kippte nach hinten ins Bett und schlief ein. Als ich wieder aufwachte, merkte ich, wie jemand einen Arm um mich gelegt hatte. Ich drehte mich langsam um und sah Mira. Da schossen mir wieder die Ereignisse des letzten Tages in den Kopf. Also war das doch kein Traum. Ich seufzte auf und legte mich dann wieder hin. Irgendwie fühlte ich mich geborgen in den Armen von Mira. Und so blieb ich erstmal noch ein wenig in ihren Armen liegen. Als ich so an mir herabsah, merkte ich, dass ich nackt war. Und als ich mich umdrehte sah ich auch, dass auch Mira nackt war. Warum das so war, wusste ich nicht. Doch nun schlug Mira langsam ihre Augen auf und irgendwie sah sie total süß aus, als sie so müde blinzelte. "Hey Lilli. Hast gestern noch ganz schön gesquirtet, war ne ganz schöne Sauerei. Aber mich wunderts, dass du wirklich bei jedem Orgasmus so viel squirtest. Da müssen wir nochmal die Ärztin fragen", hauchte sie mir ins Ohr. Irgendwie erregte mich das wieder und ich merkte, wie ich wieder feucht wurde. Und das sah auch Mira, da sie mir leicht über die Schulter sah. Sie ließ auch sogleich einen Finger in mich gleiten. Ich wollte sogleich aufstöhnen, als sie plötzlich ihre Lippen auf meine legte und wieder versuchte mit ihrer Zunge in mich zu gleiten. Aus irgendeinem Grund machte ich deshalb meinen Mund ein wenig auf und schon erkundete ihre Zunge meinen Mund. Währenddessen spießte sie mich fast mit ihrem Finger auf und ich bäumte mich während des Kusses auf. Dann mussten wir uns wieder lösen und sie meinte: "Wow, du kannst super küssen, einfach genial. Aber jetzt komm, heute wird ein anstrengender Tag. Du kannst heute auch schon deinen Dilanus bekommen, du bist genug geweitet. Komm, wir ziehen uns an." "Ok, aber warum sind wir eigentlich nackt?", fragte ich sie. "Das liegt an der Kleiderregelung. Während des Schlafens müssen wir immer nackt sein, da es eigentlich immer möglich sein könnte, dass dein Dom mit dir Sex haben will in der Nacht und da soll ihn nichts davon abhalten", erklärte sie mir und ich verstand. Zumindest ein wenig. Dann gingen wir beide aus dem Bett und zu unseren Schränken. "Ach übrigens, deine Muschi hat ein wunderbar schmatzendes Geräusch abgegeben, als ich dir den Dildo rausgezogen hab. Einfach herrlich." Dann wandte sie sich wieder ihrem Kleiderschrank und schien zu überlegen, was sie anziehen sollte. Ich war aber auch ein wenig ratlos und schließlich zog ich das Gleiche, wie gestern an. Der Dildo war sogar noch ein wenig feucht als ich ihn mir einführte. Schließlich waren wir beide angezogen und sie hatte die dritte Schuluniform angezogen und bei ihr konnte man sehr gut erkennen, was sich unter dem Material abspielte, da ihres besonders durchsichtig war. Sie bemerkte mein Starren und meinte dann: "Nah, gefällt dir, was du siehst?" Ich sah sofort peinlich berührt weg. "Alles gut, wenn es dir gefällt, kannst du gerne weiterstarren. Brauchst dich nicht zu schämen." Daraufhin musterte ich ihren gesamten Körper vorsichtig. Sie war echt schön, das musste ich zugeben. Schließlich griff sie mich an der Hand und zog mich durch die Tür nach draußen und dann einen Gang entlang. "Komm, wir müssen nochmal zur Ärztin und dann bekommen wir beide eh unsere Dilanusse. Ah, da vorne ist es ja schon." Und tatsächlich kamen wir in diesem Moment wieder beim Arztzimmer an. Mira machte sich gar nicht die Mühe anzuklopfen und ging direkt hinein. Dabei zog sie mich mit sich. Drinnen saß die Ärztin auf einem Stuhl und schrieb etwas auf einem Zettel. Als sie uns sah, lächelte sie warm. "Hallo Frau Ärztin, wir haben eine Frage. Lilli hatte ja gestern ihre ersten Orgasmen und dabei ist uns aufgefallen, dass sie eigentlich immer, wenn sie kommt, squirten muss. Ist das denn normal? Hat das irgendwelche Nachteile?", sprach sie die Ärztin an. Diese musste schmunzeln. "Ja, das ist mir bei ihren Blutwerten auch ein wenig aufgefallen. Anscheinend hat ihre Muschi eine Art Mutation, bei der sie immer squirten muss, wenn sie kommt. Und nein, das ist eigentlich nicht normal. Tatsächlich habe ich zwar schon mal davon gehört, bekomme es bei Lilli allerdings das erste Mal mit. Und ändern kann man da auch nichts. Aber es hat keine Nachteile. Tatsächlich ist es sogar vorteilhaft für den Dilanus, da sie sich dadurch kein Gemisch spritzen müsste, allerdings bekommt sie ja den neuen Dilanus und somit wäre das gar nicht notwendig gewesen. Also nein, keine Nachteile. Aber wie ich sehe, seid ihr beide bereit für eure Dilanusse", antwortete sie. Ich verstand nun noch weniger. Wie sollte das gehen, dass man eine Mutation in der Muschi hat, dass man immer squirten muss, wenn man kommt, aber anscheinend musste ich mich damit abfinden. Und nun wurde mir klar, warum sie wusste, dass wir bereit waren. Bei Mira sah man ihre Muschi gut durch die Hot Pants und bei mir war der Minirock ein wenig verrutscht, sodass man prima auf meine Muschi sehen konnte. Zudem war der Slip und somit auch der Dildo ein wenig herausgerutscht und man konnte auf meine geöffnete Scheide sehen. Diese war für ihre Verhältnisse ziemlich weit geöffnet. Darin hatten ca. zwei Finger Platz. Aber nun wurde es ernst. Was meinte sie damit, dass ich eine besonderen Dilanus bekomme. Sie bedeutete uns, mit ihr zu kommen. Wir gingen in das Hinterzimmer und dort standen schon zwei von diesen Stühlen vom Vortag. Sie bedeutete uns, dass wir uns, wie ich gestern darauf sitzen sollten. Und das taten wir auch, nur dieses Mal saß ich wesentlich schneller als am Vortag. Und als wir dann saßen bzw. lagen band sie noch unsere Arme und Beine fest, sodass wir mit weit gespreizten Beinen dalagen und nur den Kopf bewegen konnten. Anschließend kam sie erstmal zu mir und fuchtelte ein wenig an meiner Muschi herum. Sie fuhr auch einmal mit zwei Fingern in mich und weitete mich ein wenig. Dann ging sie zu Mira und machte dort dasselbe. Als sie dann fertig war ging sie zu einem Schrank und holte dort eine Art Kühltasche hervor. Aus dieser holte sie eine kleine Schachtel und diese öffnete sie nun. Der Inhalt war ein recht langer dünner Wurm. Das war er also, der Dilanus. Er war leuchtend rot und schlängelte sich ziellos durch die Box. "Das meine Lieben ist ein normaler Dilanus. Den bekommst du Mira. Lilli, du bekommst einen anderen, ganz speziellen. Aber das wirst du gleich noch sehen. Nun erstmal zu Mira. Du weißt, wie das mit dem Dilanus funktioniert. Hab gehört, dass deine Eltern auch einen haben." Mira nickte nur begeistert und achtete noch immer auf den Wurm. "Also gut fangen wir an." Damit nahm sie den roten Wurm und fuhr mit ihm an Miras Muschi. Dort ließ sie ihn erstmal ein paar Mal durch ihre Schamlippen gleiten, was Mira zum Stöhnen brachte. Dann war es so weit. Sie blieb auf Höhe Miras Scheide stehen und der Wurm schlängelte sich langsam in Mira. Mira kam nun aus dem Stöhnen nicht mehr hinaus und hatte den Kopf in ihren Nacken geworfen. Und schließlich war der lange Wurm in ihr verschwunden. Man konnte jedoch immer noch sehr gut den Abdruck durch die Bauchdecke beobachten. Es kroch ein wenig in ihr herum und sie kam ihrem Orgasmus immer näher. Und schließlich war es so weit. Sie kam und wie sie kam. Sie lag sicher eine Minute in Ekstase, bis sie wieder zu sich kam. "Das war geil", meinte Mira nur und keuchte. "So, der Rest erledigt sich von selbst bei dir, nun zu dir." Damit ging sie zu einem anderen Schrank und holze dort eine weitere Schachtel heraus. Auch hieraus zog sie einen Wurm. Allerdings war der hier kürzer und komplett weiß. Wenn man genau hinsah, konnte man sogar leicht durch ihn hindurchsehen. Und dann ging es auch schon los. Sie ließ nun den Wurm langsam durch meine leicht geöffneten Schamlippen gleiten und das entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Dadurch streckte ich ihr auch mein Becken entgegen. Nach einem Blick zur Seite sah ich, dass Mira sich Mühe gab den Dilanus zu beobachten, während sie mit einem Orgasmus kämpfte. Und dann war es so weit. Die Ärztin hielt still und der Dilanus schlängelte sich langsam in mich. Und das fühlte sich so geil an, wie so ein Wurm durch deine Muschi kriecht. Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus und endlich war er in mir. Jedoch konnte ich ihn deutlich unter meiner Bauchdecke sehen und ihn auch sehr gut spüren. Er erkundete zuerst meine Muschi ein wenig, ließ sich dann aber nieder und hielt still. Ich beruhigte mich nun erstmal. Doch da meinte die Ärztin auch schon: " So Lilli. Du weißt ja schon, dass du einen besonderen Dilanus bekommst. Dieser ist aber nicht nur besonders, weil er eine andere Farbe hat, sondern auch in seiner Funktion. Normalerweise erregt einen der Dilanus durch seine Bewegungen und man muss sich ein paar Sachen besorgen, um das nochmal auf die Spitze zu treiben, doch das brauchen wir bei dir nicht. Während nun Mira einen BH und einen Slip aus Latex, das Material der Schuluniform bekommen wird, in dem ein paar Sachen eingebaut sind, macht das bei dir der Dilanus von sich. Sieh!" Und tatsächlich. Ich sah an mir herab und langsam schlängelte sich ein weißes Material an meinem Unterlaib entlang und bildete ein sehr enganliegendes Höschen. Anschließend verband es sich an meinem Hintern und das Material glitt nun höher. Dort formte es zwei Körbchen, die perfekt auf meine Brüste passten. Die beiden wurden durch ein kleines Latexseil verbunden und dieses verband sich hinter meinem Rücken. Anschließend verschwand der Latex. Dachte ich zumindest, denn plötzlich wurde etwas in mich gedrückt und ich spürte, dass es ein Ei-ähnlicher Gegenstand war. Als dieser dann bei meinem Jungfernhäutchen ankam begann es sofort stark zu vibrieren. Doch der Dilanus war noch nicht fertig, denn plötzlich wurde noch ein länglicher Gegenstand in mich gedrückt und auch dieser begann zu vibrieren. Nun war ich schon knapp an der Grenze zum Orgasmus und nun spürte ich, wie etwas sich ausfuhr. Und schon begann etwas in mich zu stoßen, das sich anfühlte, wie eine kleine Stange auf der ein paar dickere Kugeln befestigt war. Und die stieß so in mich, dass die Kugeln immer wieder in mich stießen und dann wieder herausgezogen wurden. Das erregte mich total und ich musste mich echt zusammenreisen, nicht zu kommen, doch der Wurm war immer noch nicht fertig, denn plötzlich schloss sich etwas um meinen Kitzler und es fuhren sich eine Art Noppen aus. Diese wurden dann an meinen kleinen Kitzler gedrückt und begannen zu rotieren. Das war bei mir dann der Auslöser, für den größten Orgasmus, den ich je hatte. Ich lag sicher zwei Minuten nur da, während meine Muschi unkontrolliert zuckte. Währenddessen bekam ich auch noch mit, wie sich etwas um meine Nippel schloss und auch hier bildeten sich Noppen und auch diese rotierten. Als ich mich dann endlich beruhigt hatte, hatten sie zum Glück aufgehört zu rotieren, doch ich spürte, dass jetzt die Kugeln auch noch Noppen hatten, was mich nun konstant auf einem recht hohen Erregungslevel hielt. "So, du hast nun gesehen, was der Dilanus mit dir macht, und das alles automatisch, denn er misst innerlich deine Erregung und reagiert dementsprechend. Und dass du die ganze Zeit squirtest ist dementsprechend perfekt, denn dadurch brauchst du kein Gemisch, um den Dilanus zu ernähren, zwar bräuchte dein Dilanus sowieso nichts zu fressen, weil er eine Mutation ist, die rein für die Erregung da ist, aber er kann Squirtflüssigkeit zu sich nehmen und dadurch wirkt er nochmal intensiver, da er diese in Hormone umwandelt, die die sexuelle Erregung steigert. Zudem wird er in Kürze dein Jungfernhäutchen durchstoßen und sich in deiner Gebärmutter ansiedeln. Ab diesem Zeitpunkt kannst du dann auch den Dilanus mit deinen Gedanken beherrschen und somit auch willkürlich das Aussehen deines Höschens und deines BHs ändern, falls es dich interessiert. Allerdings wird die Farbe immer gleichbleiben, aber ich denke nicht, dass dich das Stören wird", meinte sie schmunzelnd und ich sah an mir herab zu dem Latex. Und da bemerkte ich erst, dass der Latex komplett durchsichtig war. Man konnte alles sehen. Und unter dem Latex konnte ich nun die milchige Flüssigkeit, die langsam in mich ron. Dadurch bekam ich auch nochmal das geile Gefühl der Fülle. Schließlich war alles in mir und der Latex spannte sich eng an meinen Körper, sodass keine Luft mehr blieb und auch keine Falte zu sehen war. Es saß perfekt an mir. "Ach und der Dilanus wird demnächst deine Hormone so umpolen, dass du einmal nicht mehr stöhnen kannst, zudem werden deine Eierstöcke zurückgebildet und deine Gebärmutter erweitert. Zudem werden dich sexuelle Handlungen noch mehr erregen und das Besondere an diesem Dilanus ist, dass sich deine Harnblase und Harnröhre zurückbildet, du nicht mehr aufs Klo gehen musst und sich dafür deine Scheide vergrößert. Ach, und der Dilanus lässt sich nicht mehr entfernen. Und du kannst das Latex dann ab morgen so erweitern, dass es auf andere Leute übergreift. Ich weiß nicht, was du aus dieser Erkenntnis machst aber vielleicht gefällt es dir ja", erklärte die Ärztin weiter und ich bekam große Augen. Auch Mira hatte so einen lustvollen Schimmer in ihren Augen. Anscheinend hatte sie schon etwas mit mir vor. "Ach und was ich noch vergessen habe, der Dilanus ist bei dir jetzt nicht mehr ein Wurm, sondern nur das Latex, das heißt, dass man jederzeit etwas in deine Muschi einführen kann. Aber nun geht erstmal frühstücken, ich glaube das braucht ihr beide jetzt. Mira, in dem Schrank da drüben ist dein Zeug." Damit ließ sie uns beide frei und Mira stand schon auf den Beinen, während ich noch mit etwas wackligen Beinen dastand. Die Sachen in mir machten sich definitiv bemerkbar und das Gehen fiel mir etwas schwer, da ich ohnehin schon sehr nah am Orgasmus war und anscheinend wirkten die Hormone, denn eigentlich hätte ich beim Gehen sicher stöhnen müssen, doch es kam kein Ton über meine Lippen. Zudem war ich in meiner Muschi total empfindlich. Doch Mira achtete gar nicht darauf und zog mich nach kurzer Zeit einfach mit sich. Mir fiel auf, dass sie nun ein Höschen aus schwarzem Latex und auch einen schwarzen Latex-BH anhatte. Wie schnell hatte sie das alles angezogen, zudem meinte ich zu erkennen, dass ein großer Gegenstand in ihr steckte. Wie konnte sie denn so schnell laufen, aber sie hatte ja gesagt, dass sie schon sehr viel Übung hatte. Sie zog mich also mit in die Cafeteria und währenddessen kam ich einmal und ich merkte, wie ich wieder squirtete und alles in meine Muschi gepresst wurde. In der Cafeteria kam ich dann zu Atem und schnappte mir mein Frühstück, was aus einer Semmel und ein bisschen Marmelade bestand. Dann gingen wir wieder zum gleichen Tisch, wie am vorherigen Abend. Sie setzte sich aber nicht, sondern zog erstmal ihr Höschen runter und zum Vorschein kam ein riesiger penisartiger Gegenstand, der nun langsam aus ihrer Muschi rutschte. Ich sah sie fragend an und sie meinte: "Das ist ein Dildo und den muss ich jetzt immer in mir haben und dabei hilft mir halt das Höschen. Du hast es da besser, bei dir ist das alles automatisch." Nun setzte sie sich und führte den Dildo der Bank in sich ein und als dieser in ihr steckte verdickte sich dieser auch gleich. Auch ich wollte mir mein Höschen ausziehen, doch es ging nicht und Mira meinte: "Du musst es nicht ausziehen, es verformt sich bei dir, wenn der Latex mit dem Dildo in Berührung kommt." Ich vertraute ihr und ließ mich nun langsam auf den Dildo gleiten und tatsächlich, als dieser mit dem Latex in Berührung kam, zogen sich aus mir plötzlich alle Spielzeuge zurück und der Latex öffnete sich. Dann ließ ich mich vollends auf den Dildo gleiten und drückte den Knopf. Sofort verdickte dieser sich und vibrierte in mir. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und ich begann zu essen. Ich musste zugeben, wenn man total erregt ist, lässt es sich viel besser essen als unerregt. Und es dauerte auch nicht lange und Mia und Kiara erschienen neben uns. Als ich die beiden ansah, sah ich, dass auch sie nun das schwarze Latexhöschen und den schwarzen Latex-BH anhatten. Bei den beiden konnte man dadurch prima die aufgestellten Nippel sehen. Sie kamen auf uns zu und setzten sich ebenfalls auf die Dildos. "Hey, ihr beiden. Wie wir sehen, habt ihr beide jetzt auch eure Dilanusse. Und, wie war es?", fragte Kiara gleich drauf los. „Geil" meinte ich kurz. "Wusste ichs doch, dass es dir gefallen wird. Aber wieso hast du ein komplett durchsichtiger Latex an und wir nur das normale. Übrigens geile Nippel und anscheinend schon fleißig gesquirtet." Damit deutete sie auf meine Mitte und dort floss gerade ein wenig Squirtflüssigkeit aus meiner Muschi. Ich nickte verlegen: "Danke" Dann erklärte zum Glück Mira, warum ich ein anderer Latex hatte, denn ich hatte gerade meinen nächsten Orgasmus und war somit kurze Zeit nicht ansprechbar. Die beiden bekamen ganz große Augen und sahen immer mal wieder zu meinem Latex. Abschließend meinte dann Mia: "Wow und das alles kann dein Latex? Unglaublich. Darf ich das mal ausprobieren?" Ich war ein wenig irritiert, was sie damit meinte, stimmte aber zu und sie fasste mir sofort an den Latex. Und zwar genau an die Stelle, wo der Kitzler saß. Der Latex verformte sich und gab nun meinen kleinen Kitzler frei. Diesen fasste Mia auch gleich an und rubbelte ihn kurz, sodass ich zusammenzuckte. "Ach stimmt ja, du wirst ja noch mehr erregt. Aber eine Frage", meinte sie, während sie ihre Hand wieder wegnahm und der Latex sich wieder schloss, "bist du eigentlich noch Jungfrau, weil ihr immer auf den Jungfrauenplätzen sitzt?" Ich nickte beschämt. "Ja bin ich und bis gestern habe ich mich noch nicht mal selbst berührt. Sorry", beantwortete ich die Frage. "Ach das braucht dir doch nicht peinlich sein, ich find das eigentlich ganz süß. So ein richtiges Frischfleisch also", meinte Kiara beruhigend. "Außerdem, wie wäre es, wenn wir vier das heute, jetzt nach dem Frühstück ändern. Ich hab meine kleine Spielzeugsammlung dabei und die könnten wir sicherlich benutzen. Dann hats der Dilanus auch leichter in deine Gebärmutter zu kommen", schlug nun Mira mit Euphorie vor. "Eigentlich spricht nichts dagegen aber seid bitte vorsichtig, okay?", antwortete ich ein wenig skeptisch. "Na klar sind wir vorsichtig, wir wollen für dich nur das Beste. Außerdem mögen wir dich und das nicht nur, weil du Marinas Tochter bist", meinte Mia mit bestimmender Stimme. Damit war es beschlossen. Wir aßen nicht zu Ende und dann stiegen wir von unseren Plätzen auf. Während ich nur aufstehen brauchte und sich dann alles zurückbildete, mussten die anderen Mädels aufstehen und dann wieder ihr Höschen hochziehen, wodurch ein schmatzendes Geräusch ertönte, als der Dildo durch ihre Schamlippen glitt. Dann brachten wir unsere Tabletts weg und gingen gemeinsam in unser Zimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante und wartete. Währenddessen gingen Mira, Kiara und Mia zu Miras Kommode und Mira holte dort eine kleine Tasche heraus. Diese zeigte sie zwar den Mädchen aber nicht mir. Die beiden anderen staunten nicht schlecht und daraufhin schloss Mira die Tasche wieder. Dann kramte sie nochmal in der Kommode herum und kam dann mit etwas hinter ihrem Rücken zu mir. "Lilli, vertraust du mir?", fragte sie mich liebevoll. Ich wusste zwar nicht was sie vorhatte, doch ich vertraute ihr voll und ganz, also nickte ich. Dann wurde ich umgedreht und mir wurde eine Augenbinde aufgesetzt. Anschließend wurde ich rücklings aufs Bett gelegt. "Genieß es einfach und lehn dich zurück. Wir machen alles von alleine. Und nicht verkrampfen", ermahnte mich Mira nochmal und so entspannte ich mich. Und schon bald merkte ich, wie etwas an meinen Nippeln entlangfuhr. Immer wieder wurden diese auch gezwirbelt und etwas nach vorne gezogen, was mich sehr erregte. "Lilli, darf ich austesten, welche Fetische du hast?", fragte nun Kiara und ich konnte nur kurz nicken. Kurz darauf merkte ich, wie jemand an meinen Nippeln saugte. Der Latex war schon verschwunden. Plötzlich zwickte mir jemand etwas auf meine Nippel und ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, der aber sofort wieder zu Erregung wurde. Anschließend wurde ich umgedreht und meine Hände hinter den Rücken gelegt. Anschließend wurden sie zusammengekettet und auch meine Brüste wurden anscheinend zusammengekettet, denn ich merkte, wie sie zusammengezogen wurden. Als nächstes merkte ich, wie das Seil oder die Kette durch meine Mitte gezogen wurde und an meinen Händen angeschlossen wurde. Dann wurde die Kette noch gespannt und nun lagen meine Hände auf meinem hintern und zogen meine Brüste an den Nippeln nach unten. Ich konnte meine Hände nicht bewegen, ohne mir dabei einen riesigen Schub Erregung zu verpassen und so lag ich nun hilflos da und irgendwie machte mich das total an. Und die Mädels wussten das, denn sie packten mich nun und legte mich auf den Rücken ins Bett. Nun konnten sie mit mir anstellen, was sie wollten und es erregte mich, ihnen so total ausgeliefert zu sein. Kurz darauf wurde die Kette ein wenig zur Seite geschoben und etwas wurde mir eingeführt. Es glitt immer tiefer in mich und anscheinend hatte es auch ein Teil für den Kitzler, denn als es in mir war lag etwas auf meinem Kitzler. Ich spürte, dass es Noppen hatte. Sowohl am Kitzler als auch an dem Ding in meiner Muschi. Und dann verdickte sich das Ding auf einmal und füllte schon bald meine gesamte Muschi, bis zum Jungfernhäutchen aus. Dadurch wurden die Noppen an meine Scheidenwände gedrückt und das erregte mich wiederum. Und dann begannen die Noppen auch noch zu rotieren. Ab da war es um mich geschehen, denn auch die Noppen an meinem Kitzler rotierten. Ich kam und merkte, dass ich wieder squirtete. Ich wusste allerdings nicht wohin oder auf wen. Das war mir aber in dem Augenblick eigentlich egal. Schon bald wurde das Teil allerdings aus mir entfernt und das nächste kam. Es war etwas, was an meinen Kitzler geklebt wurde und es vibrierte. Es war zwar nicht so intensiv, wie das vorher, doch es war auch geil. Auch dieses Teil brachte mich schließlich zum squirten. Und dann kam das letzte Teil. Es war ein Teil, dass an der Muschi recht dick war und auch vibrierte. Die Mädels führten es langsam in mich ein und plötzlich spürte ich etwas an meinem Hintern. Auch hier drückte sich nun etwas in mich. Ich ließ es geschehen und ich muss sagen, es war geil, denn das dicke Ding in mir drückte schon gegen meine Scheidenwände, wobei auch ein paar Noppen halfen. Und dann kam da noch der Druck aus dem anderen Loch hinzu, wo auch ein paar Noppen waren. Einfach nur geil. Und dann war es so weit. Beide waren vollständig in mir und plötzlich berührte etwas meinen Kitzler und es klickte. Ich spürte, dass mein Kitzler nun in einer Art Verankerung steckte. Und dann begann die Verankerung an meinem Kitzler anzuziehen und zu drücken. Ich kam nach wenigen Sekunden, denn auch die Noppen in mir vibrierten und rotierten nun. Und wieder squirtete ich, doch dieses Mal echt viel, das fühlte ich. Und während ich so in meiner Ekstase dalag, spürte ich, wie das Ding aus mir gezogen wurde und dafür etwas dünnes langes in mich glitt und bis zu meinem Jungfernhäutchen vordrang. "Bereit?", wurde ich auf einmal von Mira gefragt und ich nickte. Anschließend stieß sie zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, doch machte er sofort wieder der Erregung Platz. Und nun begann mich Mira zu ficken. Sie machte mit dem Teil Fickbewegungen und das steigerte meinen Orgasmus nochmal. Sie machte es sogar so gut, dass ich nur wenige Sekunden nach dem ersten Orgasmus einen weiteren bekam und wieder squirtete ich. Dann zog sie sich aus mir zurück und ich durfte mich erstmal entspannen, was zwar dank der Kette nicht unbedingt gut klappte, doch es ging einigermaßen. Und als ich mich beruhigt hatte, merkte ich, wie sich der Latex wieder zurückbildete und sich wieder die Latexspielzeuge ausfuhren. Dann wurde mir endlich die Augenbinde abgesetzt. Zuerst sah ich nichts, da mich das Licht blendete, doch als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, sah drei fröhliche Gesichter, die über und über mit Squirtflüssigkeit bedeckt waren. Sie lächelten mich warm an und Kiara meinte: "So Lilli, du bist jetzt eine wahrhaftige junge Frau. Ich hoffe es hat dir gefallen, was wir mit dir angestellt haben aber anscheinend schon, sie uns an. Selbst in meinen BH habe ich deine Flüssigkeit und unter mein Höschen ist auch ein bisschen gekommen. Und bei den anderen ist es nicht anders. Schau unsere Brüste wirken jetzt noch dicker durch dein Sekret zwischen den Titten und dem Latex." Und tatsächlich, alle drei waren am ganzen Körper nass und von allen wirkten die Brüste noch dicker als vorher. "Ja, es war wunderbar, euch so ausgeliefert zu sein, ist geil, ich glaube da habt ihr bei mir genau den richtigen Nerv getroffen. Und dazu noch diese Kette, die mich fesselt und wenn ich mich bewege, mir Erregung bringt, einfach herrlich. Ich glaube ich bin tatsächlich etwas unterwürfig." Das schien Mira zu gefallen, denn ihre Mine hellte sich sofort auf. "Wenn du willst, können wir dir ein paar Ringe in die Nippel und die Schamlippen stecken lassen und dann können wir daran jederzeit eine Kette befestigen. Natürlich nur, wenn du willst. Aber wenn dir das gefällt, können wir das ja jetzt öfter machen, oder?" Mir gefiel ihr Vorschlag. "Natürlich will ich das. Und klar." "Ok dann gehen wir heute noch zur Ärztin aber erst nach dem Mittagessen. Und jetzt lasst uns noch ein bisschen draußen rumgehen, es ist schön war draußen." Damit nahm sie mir die Klammern von den Nippeln und befreite meine Hände. Anschließend gingen wir hinaus. Die Mädchen waren zwar immer noch über und über mit meinem Sekret bedeckt, doch es machte ihnen nichts aus und so gingen wir zu viert nach draußen. Ich hatte nur mein Latex an und das reichte mir auch. Gestern Morgen wäre ich mit so einem Outfit in Grund und Boden versunken, doch jetzt gefiel es mir irgendwie. Als wir draußen ankamen wurden wir sofort von allen angestarrt, vor allem ich, da ja bei mir alles durchsichtig war. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und ließen uns im Gras nieder. Dann erzählten Kiara und Mia noch von ihren geilen Erlebnissen mit dem Dilanus bis jetzt und dann war es eh schon Zeit für das Mittagessen. Im Grunde änderte sich nichts, nur dass ich nun auch auf den normalen Tischen sitzen konnte. Und jetzt wusste ich auch, warum es so spezielle Jungfrauentische gab, denn als ich mich auf den Dildo niederließ wurde mir bewusst, dass dieser bis zu meiner Gebärmutter reichte und das war ca. doppelt so weit, wie bisher. Es fühlte sich total geil an, so ausgefüllt zu sein. Nach dem Mittagessen gingen wir vier dann zum Arztzimmer und erzählten der Ärztin unser Anliegen. "Euch ist hoffentlich bewusst, dass das kurz wehtun wird und man zwar die Ringe danach wieder herausnehmen kann aber eine kleine Wunde wird bleiben, ähnlich wie bei Ohrringen", erinnerte sie uns nochmal. "Ja ich bin mir der Risiken bewusst, aber ich will es." "Gut dann komm mal her!" Damit setzte ich mich wieder auf den Stuhl und sie kam mit ein paar Ringen zu mir. Kurze Zeit später spürte ich einen kurzen Schmerz und der erste Ring war in meinem Nippel. Er war zwar nicht groß, doch groß genug, um eine Kette einzuhängen. Und dann kam auch schon der zweite Schmerz und der zweite Ring war in meinem Nippel. Dann ging sie tiefer. "Wie viele Ringe willst du denn in deinen Schamlippen?", fragte sie mich und anstatt mir antwortete nun Mira: "Vier. Einer oben und einer unten, je an einer Schamlippe." "Ok." Und kurz darauf kam schon der erste kurze Schmerz. Nun war der erste Ring in meiner rechten Schamlippe. Und nach nur zwei Minuten waren die restlichen Ringe in meine Schamlippen gesteckt. Nun ließ mich die Ärztin vom Stuhl und ich präsentierte mich meinen Freunden. Diese betrachteten mich kurz und Mira zog einmal kurz vorsichtig an einem Nippelring und das ließ mich zusammenzucken. "Geil siehst du aus. Jetzt fehlt nur noch die Kette aber die haben wir ja im Zimmer. Komm mit Süße." Das war das erste Mal, dass sie mich so nannte, doch es gefiel mir irgendwie. Also gingen wir wieder zu viert ins Zimmer und dort setzte ich mich auf die Bettkante. Mira kramte derweil in ihrer Tasche herum und kam schließlich mit einer kleinen Kette zurück. Sie war so konzipiert, dass man einzelne Kettenglieder entnehmen konnte und somit die Kette in ihrer Länge verstellen konnte. Sie hänge das erste Ende in meinem linken Nippel ein und fuhr dann damit zu meiner linken Schamlippe und fädelte die Kette in dem oberen Ring ein. Dann fuhr sie diagonal nach unten zu dem unteren Ring in meiner rechten Schamlippe und fädelte dort die Kette ein. Von dort ging sie dann wieder nach links und fädelte in dem linken unteren Ring ein. Dann ging sie wieder schräg nach oben zu dem rechten oberen Ring. Auch dort fädelte sie die Kette ein ging dann wieder hoch zu meinem rechten Nippel. Auch dort fädelte sie die Kette ein und entfernte die übrigen Kettenglieder, sodass auf der Kette immer, wenn ich aufrecht stand ein leichter Zug war. Und nun betrachtete ich mich im Spiegel. Was ich dort sah verschlug mir den Atem. In meiner Muschi bildete die Kette ein Kreuz, zog dabei aber den unteren Teil der Schamlippen zusammen, während sie aber den oberen Teil ein wenig auseinanderzog und dadurch war mein Muschieingang zur Hälfte geöffnet und man konnte ein wenig hineinsehen. Dazu wurden meine Nippel ein wenig nach unten gezogen, doch das war nicht schmerzhaft, sondern eher geil. "Wow, das ist ... das ist überwältigend. Danke." Damit fiel ich Mira um den Hals und von hinter uns konnte ich ein leises "Aw" hören, doch ich ignorierte es. "Ach das habe ich doch gerne gemacht, Süße und du siehst echt zum Anbeißen aus mit dieser Kette. Vor alle, dadurch dass bei dir der Latex durchsichtig ist, sieht man nicht, wie normal nur die Kette, sondern auch die Ringe. Und man kann jetzt auch prima mit deinen kleinen süßen Schamlippen spielen." Damit zog sie ein wenig an der Kette und meine Schamlippen wurden ein wenig gezogen, was mir einen wolligen Schauer über mein Geschlecht jagte. "Und ich würde sagen, damit wir die Kette schnell abnehmen können und dann jederzeit wieder anlegen können, machen wir es so, dass du die Kette einfach in dich einführst, wenn wir sie von deinen Nippeln abnehmen. Aber damit wir nicht so viel Arbeit haben wird sie nur von deinen Nippeln abgenommen und das bei deiner Muschi bleibt so. Wollen wir es mal ausprobieren?" Ich nickte begeistert. Und schon kam sie zu mir und entfernte die Kette von den Nippelringen. Dann griff sie sich die Kette und führte sie mir ganz langsam Stück für Stück ein und schon bald sah man nur noch das Mittelstück, das noch mit den Ringen verbunden war aus meiner Muschi herausstehen. Es sah echt geil aus und fühlte sich auch wunderbar an. "Ok so bleibt das erstmal. Jetzt haben wir erstmal was Anderes vor. Wir müssen dich für den Theorieunterricht vorbereiten, da du sozusagen noch nichts weißt und eigentlich sind ein paar Grundkenntnisse Voraussetzungen. Also setz dich hin und wir erklären dir ein paar Sachen vielleicht auch ein wenig praktisch, damit du es dir besser vorstellen kannst, ich hab auch ein paar Sexspielzeuge, die wir ausprobieren können, falls das notwendig wird." Damit setzten wir uns auf das Bett, das übrigens auch fast nur aus Latex bestand. Wir setzten uns so hin, dass sich Mira mit gespreizten Beinen hinsetzte und ich mich zwischen ihre Beine setzte. Kiara und Mia setzten sich beide im Schneidersitz schräg links und rechts von uns hin. Dann begannen die Beiden mir ein wenig über das große Thema Sex beizubringen. Währenddessen spielte Mira immer wieder mit den Ringen. Zuerst nur mit den Nippelringen, doch schon bald versenkte sie ihre Hand in meinem Höschen und spielte dort einerseits mit der Kette und andererseits mit den Ringen. Sie zog zum Beispiel immer mal wieder an den Ringen, oder zog die Kette ein wenig aus mir heraus und befahl mir dann nur mit meinen Scheidenmuskeln die Kette zurückzubekommen, was ich dann schließlich auch mehr oder minder schaffte. Darauf war Mira richtig stolz und ich konnte meine Muskeln trainieren. Wir saßen dort sicherlich zwei Stunden, bis mir plötzlich total schwindelig wurde. Mira bemerkte es als Erste und fragte: "Hey meine Kleine, was ist denn los? Du bist so blass?" "Mir ist gerade total schwindelig. Ich glaub ich muss mich hinlegen", entgegnete ich und legte mich auch sogleich ins Bett und zog mir die Latexdecke über den Rücken bis zum Hals. Plötzlich bekam ich dann auch noch Schüttelfrost. Da es mir nach fünf Minuten immer noch nicht besser ging beschloss Kiara dann die Ärztin zu holen und kam keine zwei Minuten später mit dieser zur Tür herein. Ich schilderte der Schulärztin meine Symptome und diese nickte verständlich. "Ok, ich glaube ich weiß, was los ist. Anscheinend ist der Dilanus nun erfolgreich in deiner Gebärmutter angekommen und nistet sich dort gerade ein. Normalerweise hat man da kurze Kopfschmerzen durch den Hormonumschwung, doch bei dir ist das anders, weil du ja nun sozusagen innerhalb von zwei Tagen damit urplötzlich konfrontiert wurdest. Dein Körper hat sich noch nicht daran gewöhnt. Das ist aber nicht schlimm. Siehs positiv, danach kannst du eigenhändig den Latex von dir befehligen. Jetzt brauchst du aber erstmal entweder Ruhe oder jemand verwöhnt dich so passiv ein wenig, jedoch nicht so, dass du kommst, da das squirten ja auch recht anstrengend ist. Du kannst es dir aussuchen." Ich überlegte kurz und entschied mich dann dafür, dass Mira mich verwöhnen sollte. Die anderen Beiden verschwanden nun. "Eine Frage, könnten die Beiden eventuell zu uns ziehen, denn wir sind eigentlich die besten Freunde und so müssten wir uns nicht immer suchen", fragte Mira nun die Ärztin. Diese überlegte kurz. "Also grundsätzlich müsste das Gehen, aber das müsste ich noch kurz mit der Direktorin abklären. Aber ich denke nicht, dass sie etwas dagegen hat." Damit verschwand auch die Ärztin aus dem Zimmer und ich spürte, wie sich Mira zu mir ins Bett legte und zu mir rutschte. Da ich auf der rechten Seite lag und ihr somit den Rücken zudrehte kam sie zu mir und so sah es aus, als wären wir in der Löffelchenstellung. Und ja diese Stellung habe ich von Kiara gelernt. Dann fühlte ich, wie ihre Hand langsam in mein Höschen glitt und dort meine Schamlippen massierte. Das war angenehm und ich war noch meilenweit vom Orgasmus entfernt. "Danke Mira", nuschelte ich kurz. Diese gab mir einen kurzen Kuss in den Nacken und meinte: "Gerne doch, für dich mache ich doch alles." Das war das letzte, was ich mitbekam, denn kurz danach fielen mir die Augen zu und ich sank in einen tiefen feuchten Schlaf. Ich hatte einen sehr geilen Traum, in dem ich Mira komplett verwöhnte, aber mithilfe des Dilanus und des Latexes. Irgendwie konnte ich ihm befehlen, was er zu tun hatte. Als ich dann wieder aufwachte, waren wir gerade in einer Kussszene und als ich langsam meine Augen aufschlug lag Mira ganz dicht an meinem Gesicht und stöhnte. Ich war zuerst verwirrt, als ich merkte, dass in ihr mein Latex steckte. Ein Strang, der von meinem Höschen abging, stieß in regelmäßigem Abstand fest in sie und ein weiterer Strang, der von meinem BH abging, knetete ihre Brüste und drückte sie gleichzeitig sehr nahe an mich. Es war haargenau die gleiche Szene, wie aus meinem Traum. Ich erschrak und sofort hatte ich die Kontrolle über den Latex und ließ alles blitzschnell aus ihr rausfahren. Das war aber anscheinend etwas zu schnell, denn dadurch kam sie plötzlich. Als sie sich wieder beruhigt hatte meinte ich zu ihr: "Sorry. Hatte nen geilen Traum und das war die gleiche Szene und als ich aufgewacht bin, war das. Tut mir leid." "Das braucht dir nicht leid zu tun, denn es war mega geil und es waren noch andere Szenen dabei, die noch geiler waren. Bin innerhalb von zwei Stunden glaube ich fünfmal gekommen. Aber immerhin wissen wir jetzt, dass du die Kontrolle über den Latex hast. Kannst es ja mal ausprobieren", meinte sie aufmunternd. Doch sie hatte Recht. Der Latex fühlte sich, wie eine Erweiterung meines Körpers an und ich konnte mithilfe meiner Gedanken alles befehlen. Zwar fühlte es sich nicht so ganz an, wie als würde ich meinen Arm bewegen, also nicht so flüssig in den Bewegungen, doch das konnte ja noch kommen. Ich ließ also nun ein paar Latexsstränge immer wieder von meinem Höschen und meinem BH abzweigen und herumrotieren. Zudem spielte ich mich damit, welches Sexspielzeug in mich fuhr und dann kam mir die Idee, wie mein Innerstes aussehen sollte und somit fing ich an. Ich ließ zuerst das Vibroei ausfahren und ganz tief in meiner Gebärmutter versenken. Dann ließ ich den Latex einen kleinen Vibrator formen und diesen führte ich zu meinem G-Punkt, wo er diesen verwöhnte. Es war jetzt schon total geil. Dann ließ ich einen noppenbesetzten Dildo entstehen, der zum unbenutzten Zustand noch klein und dünn war, doch das änderte ich, denn nun würde immer wieder ganz tief in mich stoßen, doch je weiter in mich glitt, desto dicker und länger wurde, sodass schon bald immer wieder die Noppen an meinen Scheidenwänden rieben. Zusätzlich ließ ich noch Liebeskugeln entstehen, die drei dicke Kugeln hatten, welche auch noppenbesetzt waren. Diese wurden von nun an immer wieder langsam vollends in mich gedrückt und wieder herausgezogen. Und dann widmete ich mich noch meinem Kitzler. Dort ließ ich eine Halterung aus Noppen entstehen, die meinen Kitzler hielten und immer wieder an ihm zogen und zusätzlich rotierten die Noppen abhängig von der Erregung immer schneller. Zusätzlich ließ ich auch noch an meinen inneren Schamlippen Noppen entstehen, die rotierten und immer wieder meine Schamlippen auf und abfuhren. Zusätzlich ließ ich noch bei meinen Nippeln Noppen entstehen und der BH würde von nun an immer meine Brüste kneten. Dann fiel ich erstmal zurück ins Bett, da ich ein einen riesigen Orgasmus bekam. Und dieser ging auch sofort in den nächsten über und insgesamt hatte ich drei Orgasmen hintereinander, bis ich mich schließlich beruhigte. Und selbst als ich nicht mehr kam, war da Erregungslevel so hoch, dass ich kurz vor einem weiteren Orgasmus stand. Und Mira hatte alles fasziniert beobachtet. Als ich dann wieder einigermaßen normal war, meinte sie dann zu mir: „Wow, das hat total geil ausgesehen, man sieht nämlich alles unter dem Latex. Zudem sieht man auch die Abdrücke unter deiner Bauchdecke. Und schau, du hast so viel gesquirtet, dass jetzt die ganze Flüssigkeit sogar schon deine ganze Gebärmutter füllt und aus dir raus rinnt." Ich sah an mir herab und merkte, was sie meinte. Meine Muschi und meine Gebärmutter war zum Bersten voll und so ron das ganze Zeug nun auch schon aus mir raus und verteilte sich auf meinem Geschlecht. Alles in allem sah es total geil aus und dann kam noch der Ansatz der Kette hinzu, der immer noch in mir steckte. Da wollte ich etwas ausprobieren und spielte mit meinen Scheidenmuskeln so, dass die Kette ein wenig weiter in mich gezogen wurde und schon bestand ein leichter Zug auf meinen Schamlippen. Ich spielte mich noch ein wenig damit, bis ich schließlich aufhörte und meine Zimmergenossin ansah. „Was hast du jetzt mit dem kontrollierbaren Latex vor?", fragte sie mich und ich überlegte. Jedoch nicht allzu lange, denn ich ging in die Initiative über und ließ den Latex so ausfahren, dass sie ganz nahe an mich gepresst wurde. Anschließend drehte ich uns so, dass wir aufeinanderlagen und sie unter mir. Dann ließ ich den Latex auf ihr Höschen übergreifen und hatte sofort die Kontrolle darüber. Anscheinend weil ihr Höschen ja auch aus Latex bestand. Dann ließ ich ihren Dildo kurz verschwinden und dafür eine Latexschicht in ihre Gebärmutter einführen. Ich ließ jedoch noch ein kleines Loch im Latex, damit der Dilanus nicht zerquetscht wurde. Durch dieses schlüpfte er dann auch hindurch und ich verschloss die Schicht. Dann ließ ich an der Schicht Noppen entstehen und diese rotieren. Ich sah nun die totale Erregung in ihren Augen, doch sie war stark und kam noch lange nicht zum Orgasmus. Also machte ich weiter und machte bei ihren Brüsten das Gleiche. Auch hier ließ ich wieder Noppen entstehen und rotieren. Dann ließ ich in ihrer Muschi ein Vibroei verschwinden, was sie aber nicht bemerkte, denn gleichzeitig verschwand auch ein Vibrator in ihr, der ebenfalls Noppen besaß. Diesen Vibrator ließ ich so einstellen, dass er immer wieder tiefer in sie glitt und wieder aus ihr rausglitt, bis zu ihrem Scheideneingang. Dann ließ ich wieder den Dildo entstehen und ließ den Latex von ihr gleiten. Jedoch hatte ich komischerweise immer noch die Kontrolle über ihren BH und ihr Höschen. Das verwunderte mich ein wenig, doch ich sagte vorerst nichts. Es fühlte sich jedoch wie eine Erweiterung meines Körpers an und es war irgendwie erregend die Feuchtigkeit ihrer Muschi zu spüren und auch ihre Schamlippen zu spüren. Zudem fühlte es sich mega gut an, da ich fühlte, dass der Dildo tief in ihr war. Aber wie gesagt, sagte ich nichts, damit ich sie auch ein wenig in der Gewalt hatte. Mira merkte nun, dass die Teile jetzt dauerhaft blieben und war total überrascht. „Wow, wie hast du das gemacht? Das ist mega geil." „Ach, der Latex fühlt sich so an, als wäre er ein Teil meines Körpers und somit habe ich die volle Kontrolle darüber und kann machen, was ich will. Hoffe, es gefällt dir." „Aber klar gefällt es mir, der Vibrator ist mega erregend und dann auch noch das Ding an meinem Kitzler und die ganzen Noppen. Und erst die Latexschicht in mir, einfach geil. Aber jetzt kommst du auch auf deine Kosten." Damit schmiss sie mich auf das Bett und berührte den Latex. Dieser verschwand auch gleich, zusammen mit meinem BH und ich war nackt. Dann zog sie mir plötzlich blitzschnell die Kette aus meiner Muschi und ich zuckte kurz zusammen. Blitzschnell hakte sie sie in meinen Nippeln ein und ich war ihr wieder unterworfen. Plötzlich kam sie auf mein Gesicht zu und setzte sich so auf mich drauf, dass ihre Muschi direkt vor meinem Mund war. Dann bückte sie sich nach unten zu meiner Körpermitte und plötzlich spürte ich ein paar Lippen an meiner Scheide. Sie begann zuerst, ein paar Mal durch meine Schamlippen zu lecken, was mich dazu brachte, mich aufzubäumen und dadurch kam ich ein paar Mal mit meinen Lippen an ihre Muschi und da schmeckte ich sie das erste Mal. Und sie schmeckte super. Es war ein leicht süßlicher Geschmack und es schmeckte mir so gut, dass nun auch ich begann durch ihre Schamlippen zu lecken. Ich versuchte sie zu imitieren und machte genau das auch, was sie bei mir machte. Dann war es ihr jedoch zu blöd und drückte auf einmal mit ihrer Zunge gegen meinen Scheideeingang und schon flutschte ihre Zunge in mich. Dort rotierte sie ein paar Mal mit ihrer Zunge und drückte ab und zu gegen meine Scheidenwand. Auch das imitierte ich und schon bekam ich mehr von ihrer Scheidenflüssigkeit zu fassen, welche ich gierig aufsaugte. Und dann war es so weit. Während ich noch gierig in ihr saugt zog sie auf einmal ihre Zunge aus mir heraus und begann um meinen Kitzler zu kreisen. Dann ging sie mit ihrem Kopf näher heran und saugte plötzlich an ihm. Ich bäumte mich kurz auf und bekam dadurch noch mehr Scheidenflüssigkeit von Mira zu fassen, welche ich auch gleich gierig in mich aufnahm. Doch sie war noch nicht fertig. Während ich schon mit dem Orgasmus kämpfte, drückte sie immer wieder mit ihrer Zunge meine Schamlippen an den Ringen zur Seite und auf einmal biss sie mir sanft in den Kitzler und zog ein wenig an ihm. Das wars dann für mich und ich explodierte. Nun konnte ich nicht mehr lecken und so schmiss ich den Kopf in den Nacken und bekam nur noch mit, wie Mira ihren Mund weit aufspreizte und ihn an meine Muschi hielt. Dann merkte ich nur noch, wie ich mächtig squirtete. Als ich dann wieder zu mir kam, war Mira von mir abgestiegen und saß auf allen Vieren im Bett und hatte die Hände zwischen ihren Beinen, die sie wie ein „W" ausgebreitete hatte. Sie lächelte mich an und machte kurz ihren Mund auf, aus dem auch sofort ein wenig milchige Flüssigkeit lief. Da fiel mir auf, dass ihr Gesicht dieses Mal nicht ganz so versaut war. Anscheinend hatte sie alles im Mund. Doch sie schluckte es nicht. Sie ging nun wieder mit dem Kopf an meine Muschi und plötzlich spürte ich, wie etwas auf meine Scheide tropfte und in mich floss. Meine Muschi nahm alles gierig auf und kurz darauf bedeutete mir Mira, den Latex zu schließen, was ich dann auch tat. Und schon sah man durch den Latex das Sekret von mir aus meiner Scheide fließen. Es sah ungemein geil aus. Dann setzte ich mich auf. Auch Mira saß nun wieder im Bett. Sie lächelte mich warm an und aus ihren Mundwinkeln floss noch ein wenig milchige Flüssigkeit. Sie sah total süß aus, mit ihrem nassen Gesicht. „Weißt du was, Mira? Ich glaube du hast mir den Kopf verdreht und ich habe mich ein bisschen in dich verliebt", meinte ich mit hochrotem Kopf. Ich wusste nicht wieso, doch ich musste es einfach loswerden. Ich hatte zuerst Angst, sie würde mich deswegen hassen, doch nach ein paar Sekunden hellte sich ihr Gesicht total auf. „Endlich, ich habe schon so lange darauf gewartet. Ich habe mich nämlich schon seit dem ersten Mal mit dir in dich verliebt." Ich war zuerst ein bisschen überrascht, doch plötzlich klebten ihr Lippen auf meinen und ihre Zunge suchte nach meiner und nach einer kurzen Schocksekunde öffnete auch ich meine Lippen ein wenig und es wurde ein sehr intensiver Kuss. Mitten im Kuss hörten wir plötzlich ein leises „Aw, wie süß" hinter uns und wir drehten uns erschrocken um. Und als wir uns umdrehten sahen wir Mia und Kiara in der Tür. Beide hatten eine kleine Tasche auf dem Rücken. Wir waren zuerst beide ein wenig überfordert. Seit wann standen sie da. Das gleiche fragte sich anscheinend auch Mira, doch sie sprach die Frage auch aus. „Naja, ca. ab da, wo ihr angefangen habt euch zu lecken, also haben wir alles mitbekommen, auch das mit dem Squirten. Lilli, du bist echt eine Weltmeisterin im squirten. Das sieht jedes Mal so geil aus und jetzt dazu noch die Kontrolle über den Latex, einfach geil", meinte Kiara. Ich wurde ein wenig rot. "Danke, aber warum seid ihr hier und warum habt ihr das ganze Zeug dabei?", fragte ich. "Wir haben die Direktorin gefragt, ob wir in Zukunft bei euch leben können und sie hat zugestimmt. Wir müssen uns zwar alle das Ehebett teilen, aber das glaube ich macht uns ja nix aus, oder?" "Nein eigentlich nicht und es ist cool, dass ihr jetzt hier bei uns bleibt. Dann können wir ja gemeinsam Spaß haben", meinte Mira erfreut. "Gut aber lasst uns jetzt erstmal zum Frühstück gehen. Und heute ist auch unser erster Tag, an dem wir Unterricht haben, also dürfen wir nicht zu spät kommen. Los Beeilung", ermahnte Mira uns. Ich wollte gerade aufstehen, als plötzlich die Kette sich bemerkbar machte. "Mira, kannst du bitte die Kette abmachen?", fragte ich sie, doch sie schüttelte den Kopf. "Nein, so siehst du viel geiler aus und jeder kann dann sehen, dass du nur mir gehörst und mir auch gehorchst", meinte sie in einem bestimmenden Ton. Jedoch gefiel mir das irgendwie, wenn sie über mich bestimmte und so stimmte ich zu. Ich stieg langsam auf und dann gingen wir schnellen Schrittes zum Speisesaal. Währenddessen machte sich die Kette bei jedem Schritt bemerkbar, da sie meine Schamlippen immer wieder nach außen zog. Ich war schon wieder komplett geil, als wir ankamen. Natürlich wurde ich von allen angestarrt, da sie alle die Kette sehen konnten und natürlich durch den durchsichtigen Latex auch den Ursprung sahen. Doch mir machte das nichts aus und so setzten wir uns auf einen Platz und aßen. Dann ging es wieder zurück und Kiara und Mia erklärten mir noch ein wenig etwas über das große Thema Sex. Dann begann allerdings der Unterricht und so gingen wir zu viert zum Klassenzimmer. Ich hatte dabei immer noch die Kette eingehängt. Im Klassenzimmer setzten wir uns dann in die letzte Reihe und warteten, bis alle Schülerinnen kamen. Dann, mit der Letzten kam auch unsere Lehrerin herein. Wir standen zur Begrüßung alle auf und da betrachtete ich die anderen Schülerinnen das erste Mal. Alle trugen den schwarzen Latex und manche trugen noch ein bisschen der Schuluniform darüber. Jedoch hatte keine von ihnen so ein Latex, wie ich. Deshalb wurde ich auch gleich von allen gemustert. "Hallo, meine Lieben, ihr könnt euch hinsetzen." Damit setzten sich wieder alle hin und ich spürte ein weiteres Mal die Liebeskugeln in meiner Muschi. Ich lächelte ein wenig in mich hinein und passte dann wieder auf. "Also, wie ihr mittlerweile alle mitbekommen habt, ist das hier kein gewöhnliches Internat, sondern ein Sexinternat, wo ihr einen Dilanus bekommt. Diesen habt ihr anscheinend auch alle schon bekommen. Und wie ich gesehen habe, hat eine von euch sogar den neuen speziellen Dilanus bekommen aber dazu später mehr. Zu mir erstmal, ich bin eure Lehrerin, Frau Müller. Ich werde euch in dem Fach Geschlechtsverkehr, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis unterrichten. Zudem werde ich von nun an eure Klassenlehrerin sein. Und damit das hier schon mal klar ist, Beziehungen zwischen Schülerinnen, beziehungsweise zwischen Partnerinnen sind bei mir sehr erwünscht, da dadurch die Erregung noch mehr gesteigert werden kann aber dazu später mehr. Ihr werdet nun von mir euren Stundenplan bekommen und dann werde ich noch ein wenig weitererzählen, bis wir dann später in der zweiten Stunde endlich zum tatsächlichen Unterricht kommen", erklärte unsere Lehrerin und teilte daraufhin unsere Stundenpläne aus. Ich sah auf diesen und sah, dass wir in Gruppen eingeteilt waren, die immer verschieden Unterricht hatten. Zum Glück war ich zusammen mit Mira, Kiara und Mia in einer Gruppe. Wir hatten:
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Das Sexinternat (Dilanus Teil 3)
RandomDie Dilanus-Trilogie geht in die dritte und somit (vorerst) finale Runde. Hier begleiten wir die kleine Lilli auf ihrem Werdegang zu einer Sexlegende. Auch in dieser Geschichte dreht sich wieder alles nur um Sex. Jedoch ist dieses Mal die Geschichte...