An einem herrlichen Sommertag auf einem Campingplatz. Sarah 6 Jahre und ihre Ältere Schwester Rahel sowie ihre Eltern waren mit ihrem Caravan angereist. Während die Eltern und Rahel den Caravan aufstellten und das Vorzelt aufbauten durfte Sarah auf den Spielplatz, der war in der nähe des Stellplatzes. Während Rahel ganz ins spielen vertieft war, merkte sie zu spät, dass sie aufs Klo müsste, der Druck wurde so gross, dass sie es nicht mehr halten konnte. Da Sarah nicht wollte, dass ihre Eltern mit ihr schimpften wollte sie nichts erzählen. Zum Glück trug sie ein Röckchen unter diesem konnte man die nassen Höschen nicht sehen, Sarah ging zum Caravan und wollte das Höschen wechseln was sie such tat, doch beim wechseln kam Rahel, schnell versteckte Sarah das nasse Höschen. Der restliche Tag verlief nicht weiter erwähnenswert. Am Abend als Zeit war für Sarah ins Bett zu gehen, schickte sie ihre Mutter nochmals aufs Klo. Doch Sarah log ihre Mutter an und sagte sie sei eben gewesen. Die Nacht verlief ohne besondere Ereignisse, erst am Morgen als Sarah erwachte merkte sie was passiert war und nicht nur sie, Rahel roch es auch und reklamierte lautstark. Durch das laute reklamieren und den strengen Geruch wurde auch ihre Mutter angelockt, diese erkannte den Unfall und nach einer Strafpredigt wurde das Bett neu angezogen und zusammen mit dem Nachthemd draussen zum trocknen aufgehängt. Die Platznachbarin, sprach die Mutter an „Da hat wohl jemand ein nasses Bett gehabt, das kenne ich, hatten wir auch schon .."
Sarahs Mutter meinte „Ja, unsere jüngste, sie zwar schon 6 aber ja, was soll's wird wieder trocken werden." Hätte Sarahs Mutter zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, dass ihre Tochter am Vortag bereits ein nasses Höschen hatte, wäre sie wohl weniger gelassen gewesen. Der zweite Tag auf dem Camping war eher unspektakulär, Sarah erkundete mit dem Fahrrad den Campingplatz, sie fand schnell neu Freunde unteranderem John vom Nahbarsplatz und am Nachmittag ging es noch ins Schwimmbad. Am dritten Tag spielte sie mit John, Sarah sah am Vortag, als dieser aus dem Auto stieg, dass er eine Windel trug, das türkisfarbene Muster am Rand der Windel schaute aus den Hosen, als er ausstieg hob sich kurz das T-Shirt und Sarah sah es. Im verlauf des Spiels fragte Sarah ob John noch Windeln bräuchte, doch John verneinte vehement als Beweis hob er das T-Shirt wo der farbige Rand des Slips zu sehen war. Sarah war sich sicher, dass er am Vortag eine Windel trug, doch sie wusste nicht wieso er jetzt keine trug. Die Kinder spielten und hatten grossen Spass, im Spiel vertieft vergass Sarah, dass sie aufs Klo müsste, erst als der Druck kaum mehr aushaltbar war ging sie los. Wie das in solchen Momenten ist, war gerade das Klohaus wegen Reinigung gesperrt, auf dem weg zum nächsten wurde der Druck zu gross, während dem fahren ergoss sich mit einem leisen zischen der Inhalt ihrer Blase. Zurück auf dem Platz ging Sarah schnell in den Caravan um den Slip zu wechseln doch ihre Schwester Rahel sah den Fleck auf dem Röckchen, den nassen Slip den Sarah eben ausgezogen hatte nahm Rahel und rief ihrer Mutter „Sarah hat im die Hosen gemacht" Als die Mutter. kam und den Schlamassel sah wollte Sarah alles abstreiten dich die Beweise waren zu stark, so dass ihr niemand glaubte. Während ihre Mutter noch mit Sarah schimpfte kam Rahel triumphierend mit dem Slip in der Hand welchen Sarah das letzte mal heimlich tauschte, der Geruch war so klar, dass ihre Mutter wusste, dass auch dieser eingepisst gewesen war. „Bereits das dritte mal in den Ferien, dass du einnässt, so geht das nicht weiter, bist du eigentlich noch ein Baby, am besten würde ich dir eine Pampers anziehen, so wie man das bei Kindern tut die nicht aufs Klo gehen!" Sarahs Mutter war nach dem Fund des zweiten Slips ausser sich vor Wut. In diesem Moment kam die Platznachbarin, die beiden Mütter besprachen etwas, was Sarah nicht hörte, da sie zu weit weg standen, Sarahs Mutter ging zum Caravan der Nachbarin während Sarah nich da stand wie ein begossener Pudel. Die Nachbarin erzählte Sarahs Mutter, dass ihr Sohn John für längere Fahrten, Ausflüge oder wenn es sonst notwendig ist, eine Pampers um bekomme und sie deshalb immer eine Packung im Caravan habe, vielleicht möchte sie für ihre Tochter eine Mitnehmen zum probieren. Sarahs Mutter fand das eine gute Idee und bedankte sich. Als Sarah sah mit was ihre Mutter in der Hand zurückkam, hoffte sie dass es nur eine Drohung sei, doch ihre Mutter befahl ihr sich auf den Boden des Vorzelts zu legen, dann hob sie das Röckchen an, hob die Beine an, schon die Pampers unter den Po und verschloss diese. Die Grösse war perfekt, die Pampers sass genau richtig. „Das ist die Folge, wenn man einnässt, wenn du gross musst kommst du es sagen, dann kann ich dir die Windel abziehen." Den Tränen nah, akzeptierte Sarah, dass es derzeit keine Chance gab die Pampers loszuwerden, immerhin sah man diese unter dem Rock nicht, dachte sich Sarah. Das Rascheln der Windel war jedoch zu hören. Als Sarah auf John traf, hörte dieser das Rascheln wie er auch die Windel sah, als sich Sarah bückte. John nahm kein Blatt vor den Mund und sagte zu Sarah: „Jetzt trägst du aber eine Windel." Sarah verneinte und dann hob John ihren Rock hoch, so dass alle die Pampers sahen. Sarah wurde rot vor Verlegenheit und Zorn, doch eher sie reagieren konnte, hatte John bereits wieder losgelassen. Sarah wollte nun so schnell wie möglich die Windel loswerden und hegte einen Plan. Zurück beim Platz ging sie zu ihrer Mutter, dass diese die Windel abziehe weil sie gross müsse, was diese auch tat aber ihr such sagte sie müsse nachher zurückkommen. Natürlich musste Sarah jetzt gerade nicht gross und so versuchte sie möglichst lange zu warten bis sie zurück ging, doch ihre Mutter durchschaute das Spiel und verlor die Geduld, sie suchte ihre Tochter, in einer Hand hielt sie die Pampers an der anderen Sarah und so gingen sie zum WC Gebäude, wider erwarten von Sarah ging es nicht zu den Kabinen sondern zum Wickelbereich. Sarah bettelte doch es half nichts ihre Mutter legte sie wie ein Baby auf die den Wickeltisch, schlug ihr den Rock zurück und wickelte sie erneut. Am Abend als es Zeit war für Sarah sich Bett fertig zu machen, ging ihr Mutter nochmals zur Nachbarin um weitere Windeln zu erhalten. Sarah dachte, dass sie nun die Windel los werde, doch ihre Mutter hatte anderes im Sinn. Sarah ging voraus Richtung WC Gebäude um dort auf ihre Mutter zu warten, als diese eine neue Pampers in der Hand hielt wollte Sarah am liebsten davon, doch es half nichts. Sarah wurde erneut auf den Wickeltisch gelegt und die alte Pampers ausgezogen, diese war wenig überraschend ziemlich gut benutzt. Mit einer frischen Pampers gewickelt ging es zurück in den Caravan. Am nächsten Morgen roch es wieder stark so dass Rahel bereits wusste, dass die Pampers ihrer Schwester voll war und so war es auch. Sarahs Mutter reichte es, sie fuhr noch vor ddm Frühstück in den Supermarkt und kaufte eine Monatspackung Pampers Grösse 8, zurück im Caravan eröffnete sie ihrer Tochter, dass sie ab sofort während dem ganzen Urlaub eine Pampers um bekomme, natürlich war Sarah darüber wenig erfreut. Weder das Theater mit Flennen noch das flehen half, die Entscheidung der Mutter zu ändern. An einem der folgenden Tagen beschlossen die Eltern von Sarah und John einen gemeinsamen Ausflug zu machen. Gemeinsam fuhren sie in ein Bergdorf um von dort mit der Gondelbahn auf einen Berg auf welchem es viele Attraktionen für Kinder hatte, doch zuerst war Mittagessenszeit. Im Restaurant wurden die Essen bestellt, anschliessend musste John mit seiner Mutter mitgehen, welche Sarah fragte ob sie auch mitkommen möchte, doch diese verneinte worauf Sarahs Mutter ein Machtwort sprach und ihre Tochter aufforderte mitzugehen. Johns Mutter hatte einen kleinen Beutel dabei, der aussah wie ein Reisebeutel. Als sie zu dritt im Untergeschoss, wo sich unteranderem die WCs befanden eintrafen ging Johns Mutter nicht wie erwartet auf das Frauen WC sondern öffnete die Türe zum Behinderten WC. Im ersten Moment verstand Sarah nicht wieso, doch dann klappte Johns Mutter den an der Wand befestigte Wickeltisch herunter und John musste sich darauf hinlegen. Es war John sehr peinlich als seine Mutter ihm die Hosen auszog und dort eine Pampers, mit den gleichen Mustern wie die Welche Sarah trug, hervorkam. Johns Mutter öffnete die Windel, rollte diese zusammen und entsorgte diese im bereitstehenden Eimer. Beim zusammen rollen war deutlich zu erkennen wie intensiv die Pampers benutzt war. Nun öffnete Johns Mutter den mitgebrachten Beutel und nahm eine frische Pampers raus, sie hob Johns beine gekonnt hoch und schob die ausgebreitete Pampers darunter und verschloss diese. Nachdem sie John die Hosen wieder angezogen hatte wandte sie sich an Sarah, nun musste Sarah auf den Wickeltisch liegen, der Rock war schnell umgeschlagen und da kam auch schon die gut benutzte Pampers hervor. Wie bereits bei John wurde diese ausgezogen, entsorgt und eine neue aus dem Beutel genommen und angezogen. Nun erklärte Johns Mutter, dass John bei Ausflügen ebenfalls gewickelt werde. Im Verlauf des Urlaubs wurden die beiden Kinder noch das eine oder andere mal zusammen gewickelt. Der Urlaub neigte sich dem Ende zu, da stellte sich wie Frage wie es weitergehen soll, mit Sarah, da im Kindergarten keine Windeln gewechselt werden. Das Risiko, dass Sarah einnässen würde war jedoch hoch so entschlossen sich die Eltern, dass Sarah, vorerst, tagsüber DryNites Windelhöschen bekommt und auf die Nacht weiterhin Pampers.
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Camping Urlaub
FantasySarah ist mit der Familie auf einem Campingplatz im Urlaub, als sie wieder gewickelt wird.