Vita o Morte

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MADDISON!!!!!

Papa..... ich möchte das nicht machen, versucht Maddison ihrem Vater klar zu machen.

Du wirst das du was ich dir sagen. Liebst du uns den nicht? Willst du den nicht das deine Familie vor den Garduccis sicher sind? Wenn du es nicht für mich tuen willst, dann tue es für deine kleine Schwester. Damit wenigstens sie in Sicherheit ist.

Papa. Natürlich liebe ich euch, aber du willst mich zu den Carduccis schicken.

Ja, es wird nicht lange sein höchstens ein Monat wenn du Lorenzo schnell um den kleinen Finger gewickelt bekommst. Falls es länger dauern sollte seine Familie auszuschalten, dann werde ich dich schon eher aus diesem Loch holen wo du Carduccis leben.

Okay Papa, ich werde es machen, aber wirklich nur ein Monat und du musst mir versprechen mich da wieder raus zu holen.

Versprochen Principessa und jetzt geht dich hübsch machen, wir wollen gleich los und du kannst deine Aufgabe starten.

Ja Papa, ich gehe schon.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, ging ich wieder runter und da fuhren wir auch gleich zum Ball. Ich sitze jetzt hier im Auto und frage mich die ganze Zeit wie Lorenzo wohl aussehen wird und ob er viele Mädels am Start hat. Nach ein paar Minuten realisiere ich erst, dass wir schon da sind. Scheiße, wieso verdammt nochmal bin ich so nervös gleich da rein zu gehen. Ob das wohl an Lorenzo liegt, hoffentlich nicht, ich kenne ihn gar nicht und was ich über ihn weiß ist das er ein komplettes Arschloch ist.

Der Chauffeur öffnete mir die Tür und ich bedanke mich. Mein Papa und meine Mama steigen jetzt auch aus dem Auto. Sie kommen zu mir und gemeinsam gehen wir auf den Ball der Carduccis. Als wir drin waren ging ich gleich zu Bar, denn ohne Alkohol würde ich den Abend nicht überstehen. Plötzlich setzt sich ein gut aussehender junger Mann neben mich, ich würde ihn so auf 23 Jahre schätzen.

Was ist ein so schöne junge Dame alleine hier?, fragt mich der Unbekannte.
Ich bin mit meinen Eltern hier und wieso bist du hier, fragte ich einfach.
Tesoro, ich bin der hier der Gastgeber und wer bist du wenn ich fragen darf.
Mir blieb die Sprache weg, das war also Lorenzo, oh scheiße sieht der gut aus. Ich lächelte ihn an und meinte ich bin Maddison Brachetti.
Er guckte mich verdutzt an und murmelte leise zu mir damit nur ich es verstehen konnte.
Lass uns raus hier, hier kann ich deine ganze Schönheit nicht genau betrachten.

Daraufhin hüpfte ich freudig von dem Hocker auf dem ich saß und dachte mir das es leichter als geplant ging, ihn um den Finger zu wickeln. Ich folgte Lorenzo nach draußen, ich musste etwas schneller laufen, weil er größere Schritte machte als ich. Nach guten 5 Minuten laufen kamen wir an einem kleinen Teich an und wow er war wunderschön. Lorenzo kam auf mich zu und ich dachte er würde mich küssen, was mir schon viel zu früh war. Doch plötzlich hielt er mir ein Messer unter die Kehle und bedrohte mich.

Er flüsterte mir ins Ohr: "Wenn du nicht mitkommst, werde ich deine kleine Schwester umbringen lassen". Zum einen wurde ich sehr nervös, weil er mir sehr nahe kam und zum anderen musste ich schwer schlucken, weil er gerade meine Schwester bedroht hat. Man kann nicht mal eine Mission glatt laufen, ich sollte ihn nur um meinen Fingern wickeln und nicht gleich von ihm entführt werden.

Wir gingen wieder rein zum Ball, er hatte immer noch das Messer an meiner Kehle und er ging direkt auf meine Mama und meinen Papa zu. Als sie uns sahen, sah es so aus als ob sie einen Geist gesehen hätten. Die beiden hatte wohl auch nicht mit einer Entführung gerechnet.

Lorenzo sprach zu meinen Eltern: "Ich werde Maddison mitnehmen und wenn ihr mich jetzt aufhaltet werdet ihr für immer Lebewohl zu Maddison und Lea sagen müssen." Meine Eltern rührten sich keinen Millimeter, ich denke das war zum größten Teil wegen dem Schock.

Ich war aber so wütend auf Lorenzo das ich ihn hier einfach umbringen hätte können, aber ich konnte nicht wegen Lea, ich hoffe ihr geht es gut.
Er ging mit mir langsam weg von Ball, das Messer hatte er in der zwischen Zeit auch von meinem Hals genommen. Wir gingen auf ein schwarzes Auto zu und ich hatte ein schlechtes Gewissen was mich bei ihm erwahrten könnte. Würde er mich umbringen? Würde er mich quälen? Würde er mich frei lassen?

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Hey Leute,

das ist mein erstes Buch und Kapitel. Ich hoffe ihr mögt es bis jetzt und wenn ihr Ideen habt könnt ihr es immer gerne in die Kommentare schrieben. Zudem will ich hoffen das meine Rechtschreibung und Grammatik einigermaßen in Ordnung war, weil ich habe eine kleine Rechtschreibschwäche. Wenn ihr Rechtschreibfehler irgendwo findet, schreibt es einfach rein ich ändere das dann sobald ich kann.