One Shots One Direction BoyxBoy

Niam (dirty)

Langsam schloss ich meine Augen. Es wird nie wahr sein, aber wenigstens darf ich davon träumen. Ich glitt langsam in den Schlaf.
Traum:
Liam kommst du mal." Schrie ich und versuchte die Keksdose runter zu holen welche Harry auf das oberste Brett des Gestelles gestellt hatte um mich zu nerven. Liam kam in die Küche, er trug gerade mal eine Boxer. Langsam lies ich meinen blick seinen Körper runter wandern bis ich bei seiner Körpermitte ankam. "Niall?" Grinste nun Liam. Scheisse ich hatte gestarrt. ,,ähm ... Kannst du mir vielleicht die D-dose runter holen?" Fragte ich mit leichtem roten kopf uns sah nun in seine wunderschönen schokobraunen Augen.

"Wenn du willst kann ich dir auch was anderes runterholen." Das hatte er jetzt nicht gesagt oder? Noch eher ich weiterdenken konnte kam Liam zu mir und legte seine Lippen sanft auf meine und bewegte sie. Schnell erwiderte ich seine Bewegungen. Der Kuss wurde immer intensiver. Liam strich mir langsam mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um Einlass, welchen ich ihm gewährte.
Als sich unsere Zungen berührten musste ich leicht stöhnen.
,,Gehen wir in mein Zimmer?" Fragte Liam und ich nickte leicht. Er legte seine Hände auf meinen Po und ich Sprung hoch und legte meine beine um seine Hüfte. Liam trug mich hoch in sein Zimmer und schloss hinter uns gekonnt mit einer Hand die Tür. Danach warf er mich aufs Bett. Erst jetzt sah ich seine Erregung durch sein weissen engliegenden Boxer. Sie war riesig. Liam legte sich auf mich und fuhr mit seiner Hand unter mein T-shirt, während er mich wieder küsste. Ich legte beine Hände auf Liam's sexy knackigen Ar**h und massierte ihn, worauf Liam Aufstöhnte. Liam zog mir mein Weisses T-shirt aus und warf es in irgendeine ecke. Danach liess er seine Hände in meine Trainer gleiten und zog diese samt Boxer runter. Mit seinen Wundervollen Augen sah er mein bereit Steifen Penis an und nahm diesen ohne Vorwarnung in denn Mund "l-Liam!" Brach ich nur seufzend aus dem Mund.

Traum ende.

Durch etwas feuchtes an meinem Glied wurde ich wach. Langsam liess ich meine Augen öffnen und erschrak. Liam lag nackt auf mir und leckte mit seiner Zuge über meine Eichel was mir gleich ein stöhnen entnahm. Liam lächelte mich dreckig an. "Na auch mal wach? Ich hab dich bis in mein Zimmer meinen Namen stöhnen gehört und dachte ich könnte dir einbisschen behilflich sein." Ich merkte wie mir das Blut zu kopf stieg. Er hatte mich gehört. Wie ich von ihm geträumt habe. Schnell wurde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen da mich plötzlich ein schmerz durchzog zog. Liam hatte nun einen Finger in mir. " Die schmerzen gehen vorbei babe." Hauchte Liam und glitt mit dem zweiten ein. Als er mit vier Fingern in mir drin war begann er diese zu bewegen und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte ihn. ich wollte Liam in mir. ,,L- Liam mach!" Stöhnte ich. Auf dieses Kommando nahm Liam seine Finger aus mir raus und platzierte sich vor mir. Langsam stiess er in mich rein was mir ein stöhnen entlockte. "Ahh Liammmm!" Liam begann immer schneller in mich zu stossen was uns immer wieder aufstossen lies. Liam legte seine Hand um mein Glied und begann diese im gleichen Rhythmus wie seine stösse zu rauf und runter zu bewegen. Ich merkte wie sich in mir alles zusammen zog. "Liam ich komme" schrie ich und entleerte mich in seine Hand und auf meinen Bauch. Kurz danach kam Liam in mich und zog sich aus mir raus. Atemlos liess er sich neben mich fallen und schaute mir in die Augen. "Niall ich wollte es dir eigentlich anderst sagen aber ich liebe dich schon seit wir uns vor 5 Jahren zum ersten mal bei X-Factor sahen." Sagte Liam. Ich lächelte leicht. "Ich liebe dich seit wir zusammen in einer Band sind. Jeden Tag habe ich von dir geträumt habe geweint als du dich mit Sophie trafst. Du bist das beste was mir jeh passiert ist." Hauchte ich und gab ihn einen leichten Kuss. "Niall?" "Hm?" Willst du mit mir zusammen sein?" Fragte nun Liam. "Ich nickte nur leicht und Kuschelte mich in seine Arme. Langsam schlief ich in den Armen meines Freundes ein.