An den Autoscheiben tropft der Regen, welcher langsam an diesem hinunterläuft. An diesem Oktober morgen war es besonders kalt. Adam saß hinten im Auto, seine schwarzen Haare waren ein starker Kontrast zu seiner bleichen Haut. Aus seinem weißen Kopfhörer kam leise die Melodie von ‚Hey Kids' von Molina, Late Verlane. Neues Haus neues Glück, mit diesen Worten hatte sein Vater den Plan vorgeschlagen mitten Anfang seines 11 Schuljahr wegzuziehen, in ein kleines Kaff wo sein Vater in der Vergangenheit aufgewachsen ist.
Jedoch wer war Adam?
Adam war ein normaler Junge, er hatte 2 Schwestern und liebende Eltern. Was wollte man mehr, langsam wandern seine Blicke zu seinem Vater welcher konzentriert auf die Straße blickt „wann wären wir da?" fragte Adam nachdenklich und wickelt seine Kopfhörer um sein Handy. Der Vater rümpft seine Nase und antwortet auf die Frage seines Sohnes „wenn ich aussteige" der schwarzhaarige verdreht nur seine Augen. Nach 20
Minuten kam die Familie an einem alten Haus an, weit weg von der nächsten Stadt. Langsam steigen erst die Zwillinge aus und betrachten das Haus angewidert, gleichzeitig begannen diese sich zu beschweren und zu ihrer Mutter zu rennen. Sie wollten nicht in so einem gruseligen Haus wohnen, es könnte drinnen spuken, Geister könnten ihren saften Schlaf heimsuchen und ihre langen blonden Zöpfe abschneiden. Monster, welche in ihrem Schrank wohnen, können hinausschleichen und diese in ihre schwarze Welt ziehen, Monster unter ihren süßen Betten könnte in der Nacht ihre Decke schnappt.
Adam Schütteln nur seinen Kopf Geister Monster, was für ein lächerliches Hirngespenster. Kopfschüttelnd trägt er seinen Koffer langsam die alte Treppe hoch, welche zu der Veranda des Hauses führt. Als ihn plötzlich eine Katze in sein Bein beißt, verzieht Adam sein Gesicht und blickt zur Schwarzen Katze. Die Zwillinge im Hintergrund schrecken zurück, hatten sie Angst vor der Katze?
Der Schwarzhaarige hebt nur eine Augenbraue und schiebt die Katze zur Seite und läuft mit seiner Familie ins Haus. Einer der Zwillinge krallt sich in die Hand es anderen, Adam spürte förmlich wie sie Angst vor dem Haus bekamen. Es war nur ein Haus, was sollte bloß passieren?
Als jeder ein passendes Zimmer hatte und die Mutter die Zwillinge beruhigen konnte, hörte man ein Kinderlachen das Haus ertönen. Adam empfand dies als angenehm, jetzt würde man nicht das laute Fauchen und Quietschen der Katze hören, welche Adam gerade die Beine abtrennt, immer ein Stück weniger. Er hielt die Katze mit Adrenalin am wach bleiben diese sollte alles bis zum Ende mitbekommen, Blut klebte an seiner Blassen haut ebenfalls an seinem Gesicht. Plötzlich wurde die Türe geöffnet und sein Vater starrt einen Moment auf den leblosen Körper der Katze und danach auf dem Blut
verschmierten Adam.
Dieser verdreht die Augen und wischt seine Hände an seinem weißen Hemd ab „wir hatten klare Regeln" begann er und läuft immer näher zu dem Mann welcher versucht sich zu entschuldigen und voller Panik gegen die raue Wand knallt. Regeln. Wieso hörte man nicht auf ihn, ohne ein Wort zu sagen, stich er mit dem Messer in die Brust des älteren. Dieser wurde direkt ohnmächtig, er empfand dies als armselig, er musste jetzt wohl mit den Konsequenzen leben.
Als der Vater wieder seine Augen öffnet war er an einem Stuhl gefesselt in einem leeren Raum, am anderen Ende Adam mit einem traurigen Gesichtsausdruck sitzen „ich habe so viel für dich getan, einen neuen Job für dich organisiert dieses
wunderschöne Haus für uns besorgt und du hältst dich nicht an meine Regeln meine äußerst gutherzige Regel" langsam stand er auf und läuft zu dem Mann und hebt sein Kinn an „Regel Nummer eins fragen werden beantwortet Regel Nummer zwei wen meine Zimmer Türe geschlossen ist niemand kommt in meinen Raum" seine blauen Augen beginnen vor Wut förmlich zu brennen.
Sein Vater mit dem grauen Haare schaut Adam nur entschuldigend an, reden konnte er nicht mehr, Adam hatte ihn schon davor die Zunge entfernt. Er konnte sein Gerede nicht ertragen „ich hoffe du verstehst das, was ich tue" haucht der Junge und begann sein Werk. Erst entfernt er die Haut des Älteren, danach die unwichtigen Innereien. Den Kopf jedoch erhielt er erhalten diesen Bräuchte er noch. Im Hintergrund läuft das Lied ‚killing me softly' summend bereitet er seinen Vater vor. Nach der Hälfte war leider der man gestorben, die Haut Wurf er in einer Kiste.
Am Abend als die ganze Familie am Tisch
saßen und köstliches Gulasch aßen, blickt der schwarzhaarige in die roten verweinten Augen der Zwillinge und in die seiner Mutter. Ebenfalls sah er in die leblosen seines Vaters des der Kopf lag mitten auf dem Tisch „beginnt endlich zu essen" haucht er und zwang seine Familie. Mit ihm des Gulaschs zu essen, welches er aus dem Fleisch seines Vaters zubereitet hatte.
Wer war Adam?
Adam war ein normaler Junge mit einer alleinerziehenden Mutter und zwei Schwestern welche Zwillinge waren.
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𝑇ℎ𝑒 𝐾𝑖𝑙𝑙𝑒𝑟 𝑖𝑛𝑠𝑖𝑑𝑒 𝑚𝑒
HorrorEIN SCHICKSALHAFTES HAUS. EIN VERSPECHEN UND EINE LIEBE WELCHE ÜBER TOD UND LEBEN ENTSCHEIDEN WIRD. Caedes eine verschlafene Stadt im Westen von Washington, ein gerade zu langweiliger Ort. Die Stadt ist umhüllt von einem tiefen schwarzen Wald, die...