Pancakes

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Hi, ein neues Kapitel. Es ist allerdings nicht der vierte Teil von der Jugendfreizeit, der kommt wahrscheinlich die nächsten Tage. Viel Spaß :)



Als ich heute morgen aufwache, scheint mir die Sonne ins Gesicht und ich muss mir die Hand vor die Augen halten. Ich rutsche ein Stück runter um der Sonne zu entfliehen, dabei kuschele ich mich noch näher an daddy und mache es mir auf seiner Brust bequem. Daddy und ich sind gestern Nacht zusammen eingeschlafen, nach dem wir das Kissen chaos unseres Filmabends beseitigt haben. Wir haben einen Horrorfilm geschaut, naja daddy hat den Film geguckt, ich habe mich ständig hinter ihm versteckt weil ich den gruseligen Clown nicht sehen konnte. Dafür hat mir daddy versprochen, dass es heute Pancakes zum Frühstück geben wird. Bei dem Gedanken muss ich lächeln, Pancakes gehört defenitiv zu einer meiner Lieblingsspeisen. Ich bin mir sicher, dass ich ihn auch noch zu einem Kakao überreden kann.

Daddy hat seine Augen noch geschlossen und seine Brust hebt und senkt sich immer wieder. Wie automatisch lasse ich meine Fingerspitze über sein Tattoo fahren. Eine Schwalbe erstreckt sich über seine Brust und reicht bis zu seiner Schulter. Ich liebe daddys tattoos, jedes von ihnen hat eine Bedeutung und wen er mir ihre Geschichten erzählt höre ich gespannt zu.

Mein Magen knurrt, ich will meine Pancakes. Ich blicke wieder zu daddy, er schläft immer noch friedlich. Irgenwie muss ich ihn wach bekommen. Ich blicke auf die Uhr, 11:23. Genug geschlafen daddy, grinsend lasse ich die Decke von meinen Beinen rutschen und mache mich auf meinen Angriff bereit.

Ganz langsam und Leise schleiche ich mich auf daddys Bettseite und nehme Schwung um gleich danach auf seinen Schoß zu springen und ganz laut ,,Aufstehennnnn" zu rufen. Daddy schreckt auf und greift um meine Hüfte und mich festhalten...Reflexe schätze ich. Immer wieder rufe ich ,,Aufstehen, Aufstehen, Aufstehen"

Daddy reibt sich müde die Augen und murmelt irgendwas, das verstehe ich allerdings nicht. Immer wieder hüpfe ich auf daddys Schoß auf und ab. Daddy verstärkt seinen Griff um meine Hüfte und versucht mich fest zu halten. ,,Baby hör auf" sagt er mit seiner rauen Morgenstimme.

Ich hüpfe immer weiter auf daddys Schoß es macht Spaß und endlich ist er wach.

,,Baby..hör auf" sagt er nun etwas lauter und mit etwas strenge in seiner Stimme. Nun ist sein Blick auf mich gerichtet und er guckt mich mahnend an, ich grinse aber nur und mache weiter. Bis ich was spüre...

Ich spüre daddys Beule unter mir und murmele ein kleines ,,Upsi". Daddy muss grinsen ,,Kitten, tu nicht so als ob dir das nicht bewusst war". Er greift unter meine oberschenkel um sich gerade an die Bettwand setzten zu können. Wir sind jetzt auf Augenhöhe und immer noch spüre ich daddys Männlichkeit zwischen meinen Oberschenkeln. Daddy drückt seine Hüfte nach oben und etlockt mir ein Wimmern. ,,Du weißt was du mit daddy anstellst baby" flüstert er während seine Lippen den weg zu meinem Hals finden und einzelne Küsse hinterlassen. Eine Gänsehaut ziert meinen Körper und ich lehne meinen Kopf zur Seite damit er mehr Platz hat. Daddys Hände wandern zu meiner Hüfte und bringen mich dazu meine Hüfte wieder zu bewegen, aber nicht wie eben. Langsam und in kreisenden bewegungen, daddy verstärkt seinen Griff um meine Hüfte und murmelt ein ,,Fuck". Ich muss kichern dieses wird aber direkt durch einen Kuss von daddy gedämpft.

Meine Arme finden wie alleine den Weg auf daddys Schultern und ich ziehe in näher an mich, ich will daddy spüren, so nah wie möglich.

,,KItten, weißt du was du mit mir anstellst" Flüstert er an meine Lippen und ich muss lächeln, ,,Du machst daddy so hart, spürst du das kleines ?" Ich kann in dem moment nur wimmern.

,,Antworte daddy, lass mich dich hören baby" Daddys Hand rutscht in meine Pyjama Shorts, er schiebt meinen Slip zur seite und dringt mit einem Finger in mich ein. Ich muss Stöhnen.

,,Braves Mädchen" Daddy fängt an seinen Finger in mir zu bewegen. Ich muss wieder aufstöhen und stütze mich an daddy, um etwas halt zu finden.

Ich fange an daddys finger zu ficken und suche nach Erlösung, daddy benetzt meine Haut mit Küssen und zieht an meinen Haaren, um meine Lippen in Anspruch nehmen zu können. Immer wieder muss ich aufstöhnen und lasse meine Hüfte immer wieder auf daddys finger gleiten.

,,Du machst das so gut Prinzessin. Brav, fick meine Finger schön weiter" Daddys dunklen Haare hängen ihm in Fransen über die Stirn als er seine Finger schneller in mir bewegt. Ich fange an laut zu wimmern, ,,Aww ist meine Prinzessin kurz davor zu kommen ?" daddy weiß das genau.

Ich nicke, das wird aber von einem Stöhnen unterbrochen, da daddy seine Finger in mir krümmt.

,,Aww mein armes Mädchen, kann sich garnicht unter Kontrolle halten" daddy grinst und beschleunigt das Tempo seiner nun 2 Finger.

,,Bitte daddy, darf ich kommen ?" bettele ich ihn an und spüre wie sich ein wohliges Gefühl in meiner unteren gegend breit.

,,Du darfst baby, aber gib daddy erst einen Kuss ja?" lächelt er und bewegt seine Finger noch schneller, ich beuge mich weiter nach vorne und muss immer noch wimmern. Als meine Lippen endlich die meines daddys berühren, kann ich es nicht länger aushalten und komme mit daddys fingern in mir. Mit einem lauten schrei komme ich auf daddy und das wohlige Gefühl macht sich in meinem bauch breit. Schwer atmend falle ich auf daddys brust und daddys Finger finden den weg in meine Haare, wohlig streichelt er mich. ,,Braves Mädchen, das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich baby"

Ich bin auf einmal wieder ganz müde und sehne mich nach daddys nähe, die Pfannkuchen sind schon ganz vergessen...






Moments || Daddy-Mommykink und Ddlg One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt