Mr. Dominant

Chapter 2

Jede Zelle meines Körpers erwacht unter seinem eindringlichen Blick und presse meine Schenkel zusammen.

»Da hat heute Abend aber jemand Glück gehabt.«höre ich, eine weibliche Stimme, als ich meine Augen auf diese Person blicke, sehe ich, dass es eine Model ist.

»Wie bitte?« frage ich verwirrt.

eines der Model setzt sich neben mich hin und starrt den finsteren Fremden an.

»Sein name ist Andrew Sinclair und er frisst dich wortwörtlich mit seinen Augen auf.«

»du irrst dich« sage ich und lächle schüchtern, mir ist es aufgefallen, aber vielleicht ist er halt einfach so zu jeder.

»ich irre mich nie, was machst du jetzt?«

»Um meine Interessen zu wecken, braucht es mehr, als mich mit den Augen zu fressen« Einerseits stimmt es, andererseits fängt mein ganzer Körper an zu zittern, sobald er mich nur anschaut. Dieses Gefühl hatte ich wirklich noch nie.

»Du gefällst mir.« Sie nimmt einen Schluck von ihren Drink und neigt sich zu mir. »Er ist Milliardär, ein eifriger Kunstsammler und... sagen wir einfach, dass Frauen seinen Charme noch gleichgültig gegenüberstehen.«

»Ich will nicht noch eine Frau auf seiner Liste sein, außerdem ist er nicht.. jung für ein Milliardär?« ich versuche ihn anzuschauen, jedoch treffen sich unsere Augen direkt, weil er seine Augen nicht von mir lassen kann.

»Er erbte in jungen Jahren das Imperium seiner  Eltern... Ich habe gehört, er ist ein ziemlicher Hai. Ein dominanter Typ Mann.«

Ich verschütte fast meinen Drink, als ich höre, wie sie das Wort "dominant" akzentuiert.

»Dominant? Alle Männer mögen es, dominant zu sein. Sie halten sich für Helden.«

Nein, Diana, fang jetzt nicht damit an. Bringe dich in Sicherheit..

Andrew recht verführerisch, wie ein Raubtier, seine Oberlippe, wodurch mein Herz einen Schlaf aussetzt.
Das Modell winkt mit der Hand vor meinen Gesicht, um meine Aufmerksamkeit zu erregen.

Ich muss wieder zu mir kommen, er ist nur ein Mann.
ein sehr gefährlicher, dunkler dominanter Mann.

»Es.. tut mir leid. was hast du gesagt?« Ich habe nicht mal gemerkt, dass sie überhaupt noch da ist und etwas labbert.

»Ihr starrt euch ständig gegenseitig an. Ich kann diese sexuelle Spannung auf einen Kilometer gegen den Wind spüren.«

Sie will gerade gehen, als sie sich noch einmal zu mir umdreht.

»Ich hoffe, dass unsere Wege sich wieder kreuzen. Ich habe das Gefühl, dass du hierhergehören könntest.«

Ja klar. Da wäre ich mir nicht so sicher. Das arme Mädchen mit den unrealistischen Träumen passt nicht in dieses Bild

Ich beschließe, mich unter die Menge zu mischen, um nach meiner besten Freundin zu suchen.. Aber die einzige Person, die ich finden kann, ist..

Andrew Sinclair.

Er spricht mit Männer, die teure  Anzüge tragen. Er ist so imposant und charismatisch, dass alle Augen auf ihn sind.

Als er mich bemerkt , durchzieht ein arrogantes Grinsen in sein Gesicht. Er fängt an, auf mich zuzugehen und registriert bei jedem Schritt sein enormes Selbstvertrauen. »Ich bin Andrew Sinclair, und du-«

»lass mich raten, du willst mit mir flirten?«

»Du bist ziemlich dreist. Das ist Interessent.« dabei mustert er mich von Kopf bis Fuß.