Love Me Like You Do ( boyxboy)

Kapitel 4

Cedric

"hey", ertönt eine Stimme hinter mir. Ängstlich drehe ich mich un und werde auch sofort gegen die Schränke geknallt. Angst erfüllt sehe ich die Person vor mir an. Er hat tief grüne Augen, die vor Wut funkeln, aber dort ist noch etwas anderes.
"niemand klaut meine Sachen ohne davon zu kommen. Was denkst du dir eigentlich wer du bist? Der letzte der es gemacht hat, lag danach im Krankenhaus, willst du das etwa auch? Bist wohl zu feige was zu sagen. So ein kleiner Schwächlig. Mit dir werde ich leichtes Spiel haben. Dich mach ich fertig. Hast du verstanden? Du kannst ruhig um Gnade winseln, es wird dir nichts bringen. ", ich merke wie er immer wütender wird, meine Angst stieg immer mehr. Er machte mir angst, aber zu gleich fand ich es aufregend und anziehend. Ich weiß auch nicht warum. Er schlägt zu. Seine Faust landet direkt neben meinen Kopf, was mich zusammen zucken lässt. Doch plötzlich ist seine Wut verschwunden und er setzt sich auf die Bank. Unsicher was ich tun soll, bleibe ich einfach stehen und betrachte ihn. Er hat einen türkisen Iro, Piercings und sieht ziemlich muskulös aus. Er ist einer der beliebten auf der schule. " na los verschwinde. " sagt er und ich konnte nichts anderes tun, als weg zu rennen.

Tränen steigen mir in die Augen, ich renne einfach weiter. Ich biege um die Ecke und laufe in eine Gruppe rein. Ich wische mir die Tränen weg, um zu sehen in wen ich rein gelaufen bin. Es war ja so klar, das ich in die Mädchen Gang rein kaufen musste. Die Angst kam wieder hoch. Ich sehe das Ally auf den Boden liegt und mich böse anfunkelt. "kannst du nicht besser aufpassen, du Pisser. Ich hoffe du hast wenigstens die Sachen?", faucht diese mich an. "n-nein, e-r hat mich dabei er-wisht.", stammen ich vor mir hin. "war ja klar, nichts kannst du...." bevor sie zu Ende geredet hat, stand ich auf und laufe weiter. Ich wollte es nicht mehr hören. Alle hassen mich. Ich laufe nach hause.
Zu hause angekommen renne ich in mein Zimmer und sperre die Tür zu. Weinend breche ich vor der Tür zusammen und Rutsche sie mit den Rücken runter. Ich konnte nicht aufhören zu weinen und immer wieder musste ich an ihn denken. Und daran was ich den anderen getan habe. Womit hab ich das nur verdient? Warum muss mir das immer passieren? Kann ich es nicht mal einfach in meinem Leben haben? Ich höre meine Mam mich rufen" Cedric kommst du zum Essen runter. " "nein, ich kann nicht. " rufe ich zurück. Ich will jetzt niemanden sehen. Nicht wenn ich so aussehen. "Cedric keine wieder rede, du kommst jetzt sofort runter. " ohne mich was zu sagen stehe ich auf und gehe in die kleine und herunter gekommen Küche. Ich setzte mich an den viel zu kleinen Tisch, auf einen der klapp Stühle. Richtige konnten wir uns nicht leisten. Wir hatten nichts und dafür hasste ich manchmal meine Mam. Ich weiß, das es nicht einfach für sie ist, aber trotzdem. Sie stellt den verrosteten Topf mit Nudeln auf den Tisch."können wir nicht mal was anderes Essen, als immer nur Nudeln mit Soße?" ich hätte lieber nichts sagen sollen. "Cedric weißt du eigentlich wie schwer es ist überhaupt was auf den Tisch zu bringen. Wenn es dir nicht gefällt dann kannst du ja ausziehen, so wie dein Bruder oder dein Vater. Lasst mich doch alle alleine. Dann sind wir wenigstens besser dran. " wieder stiegen mir Tränen in die augene. Hanna Verstand gar nicht was los war, da sie ja nichts hört. Ich schreie meine Mam an" ich gehe ja schon, vielleicht sollte ich sterben, dann sind alle zu frieden und glücklich. Alle hassen mich so wieso alle. die Schule ist die Hölle. " unter Tränen ging ich in mein Zimmer und schmeiße mich auf mein Bett. eine halbe Stunde lege ich dort und weine. Ich setz mich an mein Schreibtisch, der zusammenbrechen drohte und mache mich auf zu lernen. Ich verstand diesen ganzen Mathe Kram nicht. Ich musste die schule schaffen, um hier raus zu kommen. Raus aus dieser Hölle, raus aus meinen Leben. Ich halte es nicht mehr so lange durch. Am liebsten würde ich mir mein Leben nehmen, aber ich kann es nicht. Ich musste es alleine hier raus kommen, ich hatte mein Bruder versprochen nicht auf zugeben, weiter zu machen, egal was auch passiert.

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Die Woche vergeht wie immer, mit aus das ich Geburtstag habe. Ich hab eine Konzert Karte für das Wochenende bekommen, mehr gab es aller Dings nicht. Den Mathe Test habe ich gerade so bestanden. Ich sollte wohl mehr lernen. Wenn ich nicht mit weinen beschäftigt bin. Jeder Tag ist wie immer die Hölle, aber am Wochenende werde ich endlich mal wieder Spaß haben.