/єѕ gιвт кєιη єηткσммєη\

123 9 13
                                    

Donnerstag

Florenzia wacht dieses eine mal sehr früh aus, früher als sonst. Sie schaut sich verwundert um, den sie hat es vergessen das sie immer noch im Krankenhaus liegt. Ihr Handy leuchtet auf, sie hat eine Naricht bekommen. Sie schaut auf ihr Bildschirm, es ist 5:00 Uhr morgens und um 4:00 Uhr hat sie eine Naricht bekommen °wer schreibt mir sooooo früh?°, den Florenzia schaut verschlafen auf den Display und sieht das ihre Mutter ihr eine Naricht geschrieben hat, darin steht:

—————————————

Hallo meine Liebe,

ich hoffe ich habe dich durch die Naricht nicht geweckt und du kannst noch in ruhe weiter schlafen. Es kann aber sein das ich schon bei dir bin wenn du diese Naricht liest. Ich möchte dir nur bescheid sagen, dass ich heute früh arbeiten gehe und bis heute Nachmittag arbeiten muss.

Ich hoffe von Herzen du bist mir nicht böse.

Die Ärzte haben auch gesagt das du bald raus kannst, vieleicht auch schon morgen.

Mit Lieben Grüßen

deine Mama

—————————————

Als Florenzia das liest, bilde sich in ihrem Gesicht ein freundliches Lächeln auf ihren zarten rosigen Lippen. Sie weis das die Ärzte erst um 7:00 Uhr nach den Pazienten schauen. Jedoch bekommt sie das Bild von ihrem Vater nicht aus dem Kopf, den sie unbedingt treffen möchte. Weshalb sie beschloss, nach ihrem leiblichen Vater zu suchen. °wo soll ich bloß anfangen, nach ihm zu suchen?... was ist wenn er garnichts von mir wissen möchte?... nein das glaub ich nicht... oder doch?°, viele Gedacnken schwirren in Florenzia Kopf herum, wegen ihrem Vater. Aber sie weis noch nicht ganz wo, wie aber auch wann sie mit der suche Anfangen soll. So verbringt sie schon ein ehalbe Stunde in ihrem Zimmer, bis ihr eine Idee eingefallen ist. Sie liest nochmal sehr genau die Zeitung durch und da stand der Name des Landes, wo ihr Vate sich befindet, jedoch ist es sehr weit weg von ihrem. Sie verzweifelt langsam, sie möchte so unbedingt ihren Vater kennenlernen, wie er so ist, was er für ein Typ ist und ganz besonderst ob er überhaupt was von ihr wissen will. Diese letzte Frage schwirrt Florenzia schon die ganze Zeit durch den Kopf, seit dem sie ihn auf der Zeitung gesehen hat. Jedoch muss sie ihren Vater kennen lernen, das ist das einzige was Florenzia gerade will. Sie packt ihre Sachen zusammen und geht aus ihrem Zimmer, davor aber macht sie ihr bett so, dass es aussieht als ob jemand in dem Bett liegt. So zusagen sie schleicht sich eher aus ihrem Zimmer raus, so dass kein Arzt oder Krankenschwester sie sieht. Den sie darf eigentlich noch gar nicht gehen. An ihrem Zimmer schaut sie sich erst einmal um, einmal rechts und dann nach links. Keiner da. Also geht Florenzia richtung Ausgang, sie wusste das, was sie jetzt macht, durfte sie eigentlich garnicht machen. Sie läuft nun rechts entlang, zum Aussgang, sie weiß auch das sie eine weile unterwegs sein wird, denn sie ist am anderen Ende des Krankenhauses vom Aussgang. Nun bevor sie um die Ecke geht spickelt sie erst einmal, nun keiner zu sehen. Weiter gehts, gerade aus. Sie hält, an einer Kreuzug, an. Sie überlegt, in welche Richtung sie gehen muss und überlegt, bis ihr es ihr einfällt. Sie schaut wieder um die rechte Ecke ob jemand da ist, schaut aber auch auf die andere Seite, falls da jemnd läuft. Nichts. Freie Bahn. Sie hört ihren Arzt, in einem Zimmer reden: ,,Wenn wir Frau Vesna (so heißt Aimi mit Nachname), noch länger hierlassen, umso mehr Geld bekommen wir und wir werden endlich Reich". Eine andere, sehr tiefere Stimme klang aus dem Raum: ,,Ich würde sie eher in eine Klapse schicken. Da ist sie am besten aufbewart und wir bekommen noch mehr Geld, als hier", die zwei Personen fangen an zu lachen. *Schluckauf*. ,,Psst", sagt einer und zweigt nach drausen. Florenzia bemerkt nichts, als plötzlich die zwei vor ihr stehen. Ihr einzieger Gedanke war °wegrenne°, jedoch ihre Beine zitterten, als sie den Mann sieht, der sie Krankenhaus reif geschlagen hat. Die zwei Männer fallen auf sie ein, jedoch gelingt es ihr, den zwei zu entkommen. Sie rennt um ihr Leben. Sie hat Angst, große Angst. Nach einer weile läuft sie wieder °Puhh. Ich hoffe ich habe die zwei abgehängt°. Nun irrt sie schon seit einer Stunde in dem Krankenhaus herum, denn sie weis nicht wo sie ist. Sie hat sich verlaufen. Sie wollte gerade eine Pause einlegen. Doch dann hört sie auf einmal Schritte. Kleine Schritte. die immer größer werden. Und größer. Jetzt werden sie aufeinmal schneller. Als würde die Perosn rennen. Florenzia Augen werden groß. Sie will hier raus. Sie will nicht mehr in dieser Hölle leben. Jedoch wusste Florenzia jetzt, dass es für sie, hier in diesem Krankenhaus, KEIN ENTKOMMEN gibt. Aus ihren Augen kullern schon ihre ersten Trännen raus. Die Schritte kommen immer näher und näher. Ihr fließen schon kleine Angsttrofen von der Stirn runter. Ihr Herz es fängt an schneller zuschlagen, als würde es jetzt gleich aus ihrem Bruskorb rausspringt. Sie schaut hektisch immer nach rechts und links. Ihr Puls wird schneller, ihre Atmung wird sehr hektisch und schnell. Plötzlich... plötzlich war es ganz still.



¸.•'¸.•*¨) ¸.•*¨) (''•.¸(''•.¸ ¸.•'') ¸.•'') (¨*•.¸ (¨*•.¸'•.¸

Nun das wars mit dem Kapitel jetzt bekommt ihr eine Frage und dazugehörige Antworten. Ich bin schon gespannt was IHR als Antwort in eure Kommis schickt

Hier kommt die Frage:

Wer ist die Person, die auf Aimi zukommt?

1. der Ex-Freund ihrer Mutter

2. ihr zuständiger Arzt

3. ihre Mutter

4. eine Krankenschwester

5. ihre Zimmergenossin

6. keine von den oben genannten Personen



¸.•'¸.•*¨) ¸.•*¨) (''·.¸(''·.¸ ¸.·'') ¸.·'') (¨*•.¸ (¨*•.¸'•.¸

LG

Aimi1998

◑ω◐







ღ Der Tag an dem sich alles ändert ღWo Geschichten leben. Entdecke jetzt