Underwater [GirlxGirl] Love story

⚢

Alles wir uns dass nächste mal Lössen, versuche ich wider, klar zu denken.

"Viktoria, du bist immer noch betrunken. Ich will nicht nur "zum Spaß" da sein."

Sie will mich wieder küssen, aber ich weiche aus.

"Ich mein es ernst. Ich lass es nicht zu, dass du mich Montag dann, wieder wie scheiße behandelst. Ich will dass nicht."
Ich weine nicht mehr, aber ich höre mich wütend an, wenn auch nicht gewollt, aber ich merke es.

"Ich habe dir gesagt, dass ich es scheiße finde, dass die anderen das machen."
Lallt sie.

"Vick, wir wissen beide, dass sich Montag, nicht geändert hat. Du meintest selber, wenn du nett zu mir bist, wirst du deine Freunde verlieren. Also bitte, tu nicht so."

"Nein! Ich verspreche dir, dass das nicht passieren wird."
Oh man.

SIE KANN YA NICHT EINMAL, NORMAL STEHEN.

"Ich bringe dich zurück, zu deinen Freunden." Sie fällt fast auf mich, weil sie so betrunken ist.
Ich versuche sie am Arm, festzuhalten.

"Nein! Ich will nicht zu denen zurück. Ich will bei dir bleiben! Wir müssen uns nicht mal küssen, aber ich will bei dir bleiben." Ehrlich, ich weiß nicht was mit diesem Mädchen ist.

"V, du bist Komplett dicht! Morgen bereust du das alles."

"Nein.

"Ich bringe dich zurück."

"EL, WIRKLICH ICH WILL BEI DIR BLEIBEN!" Gott, sie meint das wirklich ernst.

Was soll ich machen? Wenn ich sie mit zu meinen Freunden nehme, werden sie zu viel Fragen stellen. Da ich aber hier schlafe, kann ich nicht einfach nachhause. Naja, außer  ich rufe ein Taxi. Aber, dann muss ich Hilde und Sirönius, immer noch erklären, warum.

"Fuck, was soll ich machen, V? Wenn ich dich mit zu meinen Freunden nehme, sind da zu viel fragen, die ich heute nicht mehr beantworten will. Da ich aber eigentlich hier schlafe, weiß ich nicht, wo du sonst hinsollst.

"Können wir zu dir?" Na ganz toll.
"Wie schon gesagt, ich schlafe hier. Mit Hilde und leider Johanna."
"BITTEEE! Ich will nicht zu denen zurück. Bitte." Scheiße! Sie bettelt.

"Scheiße, okay. Dann kommst du halt mit, zu mir." Oh man.

"Aber lass mich eben meinen Freunden Bescheid sagen."
Sage ich noch schnell.

"Ich bin mir sicher, meine werden es nicht interessieren, ob ich da bin oder nicht." Sie hört sich traurig an.
Ich nehme sie in den Arm. Ich weiß Ya das sie immer noch dicht ist.
"Du kommst mit. Okay? Alles ist gut."

Oh Gott, was mach ich hier eigentlich.

"Du wartest einfach vor der Tür, Bis ich wider komme." Wir verlassen die Toilette, aber sie schwank immer noch. Ich will sie hier nicht so stehen lassen, also such ich nach dem nächstgelegenen Stuhl und Sätze sie drauf.

Ich suche schnell die beiden. Ich will einfach nur hier weg und dass scheinbar, mit Viktoria.

Die beiden sitzen auf der couch, Wohnzimmer. Johanna ist nicht da, mir ist auch egal, wo sie ist.

"Hey Leute, ich kann hier doch nicht pennen. Tut mir voll leid, ich hab gerade echt keine Kraft, um dass zu erklären. Ich liebe euch, danke für euer Verständnis." Keiner von beiden hat auch nur ein Wort gesagt, wahrscheinlich sind sie einfach nur verwirrt, was ich verstehen kann. Da sie auch nicht gerade unbetrinken sind.

Ich weiß das die beiden das verstehen, auch ohne das sie antworten.

Ich gehe schnell wieder zu Viktoria.
"Da bist du Ya wieder. Ich habe dich vermisst." Gott, ist dieses Mädchen betrunken.

Ich gehe mit ihr raus und versuche sie so gut es es geht, fest  halten.
Ich ruf ein Taxi. Okay, 15 Minuten.
Die werde ich wohl aushalten.
Ich muss noch meine Mom Anrufe und Bescheid sagen, aber sie ist sowieso nicht da. Also kann ich mir das auch Sparren.

"Ich weiß nicht warum ich das mache." Sage ich leise.
"Ich um ehrlich zu sein, auch nicht. Ich bin immer scheiße." Ich verstehe es gerade so. So sehr lallt sie.

"Ya. Deswegen verstehe ich nicht, warum du das hier machst."
Sie antwortet nicht mehr. Also stehen wir einfach nur da und versuche sie zu halten, damit sie nicht umfällt.

Nach dem das Taxi endlich da ist, versuche ich sie rein zu kriegen.
Ich sage dem Taxifahrer, genervt meine Adresse. Sie sagt noch ein paar Sachen, die ich aber nicht verstehe. Ich bin mir nicht ein sicher, ob ich es verstehen will.

Als wir endlich bei mir angekommen sind, hoffe ich einfach, dass keiner da ist.
Ich führe sie durch die Tür, meine Treppe hoch, in mein Zimmer.
Irgendwie mache ich mir Sorgen um sie.

Als wir in meinem Zimmer sind und ich dir tür schlisse, versucht sie da dagegen zu drücken und mich wider zu küssen.
Aber dieses Mal, weiche ich aus.

"Viktoria, du bist zu betrunken. Wenn du mich küsst, tu dies doch bitte, wenn du nüchtern bist."
Ich glaube sie hat nicht wirklich verstanden, was ich von ihr will.

Ist auch egal.
Ich vorsichtig ihr Handgelenk und führe sie zu meinem Schrank.

"Du hast eine Kleid an. Du kannst dir was von mir nehmen. Etwas bequemes. Dann kannst du dich hinlegen. Ich schlafe auf meinem Sofa."

"Okay." Sie Sicht sich meine Liebling Jogging Hose raus, die ich zwei mal habe. Und einen großen Pullover.
Sie zieht sich vor mir aus, ich drehe mich schnell weg.

"Du kannst ruhig gucken" sagt sie.
"Nein, danke."

Nach dem sie fertig ist, nehme ich ihre Sachen und lege sie auf einen Stuhl.

"Leg dich hin, ich Holle eben noch einen Eimer. Ich will nicht, das sie mir mein ganzes Zimmer voll kotzt."

Ich gehe  in unsere Abstellkammer und Holle ein Eimer heraus. Schnell gehe ich zurück in mein Zimmer. Ich glaube V schläft schon.

Ich nehme mir eine decke aus meinem Schrank, Holle noch einen bequemen Schlafanzug raus, lege mein Kleid, in meinen Schrank, beiseite und lege mich aufs Sofa.

"El?"
Fragt V nach ein paar Minuten.

"Gott, was ist den jetzt noch?"
Ich bin echt fertig.

"Kannst du hier her kommen?"

"Wenn du dann endlich deine klappe hältst."

"Versprochen"

Ganz toll. Ich lege mich langsam hinter sie in mein Bett.