Dank dieser neuen Katze, musste ich auf dem kalten Boden liegen. Mir lief eine Träne übers Fell und ich beschloss, etwas zu tun. Ich stand auf, ging in die Küche und nahm mir ein Messer. Damit ging ich zu der Katze. Ich sah sie an. Sie schlief friedlich. „Aww, wie süß." Und im nächsten Moment steckte das Messer in ihrem Hals. Ich ging weiter zu meiner Besitzerin. Sie hat es nicht anders verdient. Ich sprang auf ihr Bett, mit dem Messer in der Pfote. „Das ist dafür, dass du mir kein Wiskas gegeben hast." Ich stach ihr in den Bauch und sie wachte auf.
„Miau miau? Ich hab dir vertraut.", sagte sie weinend. „Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist besser.", sagte ich und steckte das Messer tiefer rein. Sie verblutete und ich haute schnell ab.
Alleine lief ich durch die Straßen in der Stadt, legte mich in einen Karton und schlief ein.
Am nächsten Tag wachte ich aber nicht in einem Karton auf der Straße auf, sondern in einem weichen Körbchen und einer gemütlichen Wohnung.
„Ahh du bist wach.", hörte ich eine alte Stimme sagen. „Hier hast du Wiskas." Ich sprang fröhlich auf. „Miau.", machte ich und fraß fröhlich vor mich hin.
Hier werde ich für immer bleiben.