Kapitel 18

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(Caitlyn)

"Du hättest wenigstens dein Handy mitnehmen können" meckerte er und ich nickte stumm. Seit gut 30 Minuten war er schon dabei mich anzumeckern und das nicht allzu freundlich.

"Wieso zum Teufel nimmst du das nicht mit es hätte weiß Gott was passieren können!" "Ist doch gut jetzt ich habe es kapiert" ich verdrehte die Augen und setzte mich an den Gedeckten Tisch. Während des Gesamten Essens herrschte peinliche Stille.

Ich überlegte einige male ob ich was sagen sollte doch wollte ich die Situation nicht noch schlimmer machen.

"Hör zu ich wollt dich nicht so ankacken vorhin aber so was macht mich verdammt wütend" sagte er plötzlich ohne aufzusehen „Weißt du diese Gegend ist Gefährlich für ein junges Mädchen. Du weißt nicht wie viele Frauen hier täglich von Kriminellen Vergewaltigt oder sogar getötet werden" erklärte er sich.

"Ich weiß tut mir leid" ich stand auf und ging um den Tisch zu ihm Rum. Ich schob seinen Teller ein wenig beiseite und setzte mich dann breitbeinig auf seinen Schoss. Er sah mich an und irgendwas war da in seinen wunderschönen Augen was ich nicht erkennen konnte. Es wirkte jedoch nicht wie ein Positives Gefühl.

Ohne groß darüber nach zu denken legte ich meine Lippen auf seine und kurz schien er verwirrt zu sein. Allerdings fing er sich schnell wieder und erwiderte den Kuss welcher immer verlangender wurde.

Er stand auf ohne den Kuss zu unterbrechen und lief mit mir auf dem Arm nach oben ins Schlafzimmer. Mit einer Geschickten Bewegung öffnete er meinen BH bevor er mich auf das große Bett ablegte.

Sofort zog er an meinem T-Shirt welches er wenig später auch schon über meinen Kopf gezogen hatte. Er küsste mich erneut und machte sich währenddessen an dem Knopf meiner Hose zu schaffen. Ich hingegen machte mich damit zu schaffen ihm das Shirt auszuziehen was sich als gar nicht so einfach erwies.

Sein Warmer Atem an meiner Haut ließ mich erschaudern und Seine Hände glitten langsam zu meinem Hosenbund und er begann mir diese samt Slip runter zu ziehen. Danach begann er meine Brüste zu massieren und küsste sanft meinen Hals.

An manchen Stellen merkte ich wie er zu saugen begann und ich konnte mir ein stöhnen nicht unterdrücken. Seine Küsse wanderten weiter über meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er umspielte meine mittlerweile harten Nippel mit seiner Zunge und biss zu.

Erneut entwich mir ein stöhnen und ich merkte wie meine Mitte schlagartig feuchter wurde. Seine Küsse wanderten nun hinunter über meinen Bauch und langsam bahnte er sich den Weg zu meiner Mitte hinab.

Er gab meiner Mitte einen kurzen Sanften Kuss ehe er anfing sie mit mehreren küssen zu versorgen. Es dauerte nicht lange da merkte ich dann auch schon seine Zunge welche mir einmal durch den Spalt fuhr.

Reflexartig drückte ich meine Beine etwas zusammen denn dieses Gefühl war noch etwas neu für mich. Nie zuvor hatte mich jemand geleckt. Doch auf meine Reaktion folgten seine Warmen großen Hände welche sich auf meine Innenschenkel legten und sie wieder auseinander drückten.

"Offen lassen!" Knurrte er und begann wieder meine Pussy mit seiner Zunge zu bespielen. Ein Stöhnen nach dem anderen entwich mir und ich merkte, dass ich schnell kurz vor dem kommen war.

Doch jedes mal wenn er es bemerkte hörte er kurz auf und ließ mich einfach nicht kommen. Irgendwie frustrierte mich das nach einer weile.

Er machte das etwa 4 mal bevor er sich langsam aufrichtete und seine Hose mit einem Ruck runter ließ. Ich wusste was jetzt kam und sah ihn flehend aber gleichzeitig auch gierig an.

Diego

Ihr flehender Blick turnte mich an. Jede Sekunde die ich mir mehr Zeit ließ führte dazu, dass sie ungeduldiger wurde. "Bitte mich darum" befahl ich ihr grinsend und Caity zögerte einen Moment. Ihr Kopf lief etwas rot an als sie sagte „Bitte"

"bitte was?" noch röter lief ihr Kopf bei ihren nächsten Worten an "Bitte fick mich endlich Daddy" Zufrieden grinste ich und platzierte mich über ihr.

Kurz überkam mich der Gedanke wie es wäre sie reiten zu lassen. Doch diesen Gedanken strich ich schnell wieder. Sie hätte viel zu viel Kontrolle wenn ich sie das tun lassen würde und das durfte keinesfalls sein.

Schließlich war ich der Boss von uns beiden und nicht sie.

Ich platzierte meinen Harten Schwanz vor ihrem Eingang und beugte mich erneut runter um sie zu Küssen. Mit dem Moment an dem sich unsere Lippen trafen drang ich in sie ein. Natürlich nahm ich keine Rücksicht denn ich wusste Caity konnte das ab und begann sofort hart zu zu zustoßen.

Ich mochte es schon immer harten Sex zu haben und stand so gar nicht auf diesen Blümchensex.

Es war eben von Anfang an die Härte die mich an machte und daran konnte man nun mal nichts ändern. Doch hin und wieder hatte auch nichts gegen ruhigen Verkehr denn dieser vermittelte weitaus mehr Romantik.

Immer wieder drang ich hart und schnell in sie ein und ich merkte schnell, dass sie stoßweise atmete. Ihr stöhnen erfüllte den ganzen Raum und es gefiel mir.

Sie gefiel mir.

Sie gehörte mir allein.

Sie war mein Eigentum.

Mit diesen Gedanken spritzte ich schneller als ich wollte in ihr ab woraufhin ihre Augen sich weiteten. "Du weißt was du tun sollst wenn du kommen Willst " hauchte ich neben ihr Ohr und wie erwartet fragte sie mich ob sie kommen dürfte was ich natürlich bejahte. Denn ich hatte sie lange genug zappeln lassen.

Ich stieß immer wieder hart zu und ließ sie nach einer Weile mit meinem lauten stöhnen kommen.

"Danke Daddy" flüsterte sie völlig außer Atem. Aber ich war lange noch nicht fertig mit ihr. Ich wollte mehr. Ich stellte mich erneut aufrecht hin und sah sie an "Wer dreckig macht kann auch sauber machen" ich deutete auf meinen Schwanz welcher noch völlig beschmiert von ihrem Saft war.

Sie verstand erst nicht doch schien es nach einem weiterem Blick zu verstehen. Sie kniete sich also langsam vor mich und nahm ihn in die Hand.

Langsam führte sie ihn zu ihren Lippen meiner Meinung nach etwas zu langsam. Sie nahm ihn dann endlich in den Mund und begann ihn sauber zu lutschen und zu lecken.

Zufrieden stöhnte ich leise auf und sah zu ihr hinunter. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr weiches langes Haar "Das machst du sehr gut Baby"

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(1053 Wörter)

:)

Daddy bitte nicht (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt