Ich danke dir

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„Nami, bist du wach?", flüsterte Luffy.
„Ja, ich komme.", erwiderte ich und schon waren wir auch draußen. Das Meer schimmerte und der Mond leuchtete wie noch nie zuvor. Er war schon so hell, dass es mich sogar gewundert hat wie die anderen friedlich schlafen konnten.
Luffy und ich entschlossen uns sich auf einer Bank hinzusetzen.

Lange schaute er mir in die Augen und sagte nichts.
Seine dunkeln, schwarzen Augen machten mich innerlich total verrückt.
„Freust du dich schon wenn wir morgen wieder nach Hause reisen?", fragte ich ihn.
„Anderseits bin ich traurig anderseits freue mich. Vermisse meine Brüder und unsere Klasse macht sich bestimmt schon Sorgen."
„Aja voll unsere Klasse. Total vergessen."
Daraufhin fingen wir beide an zu lachen.
Plötzlich sagte er:„Ich danke dir für alles. Dank dir haben wir es geschafft, die Welt gerettet. Die Dorfbewohner in Sicherheit gebracht und auch unser Leben gerettet."
Ich fing laut an zu lachen.
„Wegen mir? Wieso wegen mir? Das alles können wir nur dir verdanken, Luffy! Nur durch dich können wir jetzt da sein wo wir jetzt sind."
„Aber Nami, du hast mich realisieren lassen, dass ich weiter kämpfen muss, um genau zu sein habe ich, nachdem was du gesagt hast, nicht nur für das Dorf gekämpft, sondern diesmal nur für dich.
Mit der Begründung, dass mir aufgefallen ist, dass wenn dir mal was geschehen sollte, ich mir das selbst nie verziehen hätte können. Ich bin vielleicht noch jung, unerfahren und ziemlich bescheuert, aber eines weiß ich ganz genau, nämlich, dass ich dich immer an meiner Seite haben will und du mich zum glücklichsten Jungen machst. Ich bin so froh dich kennengelernt zu haben, dass ich Schule gewechselt habe, gemeinsam mit dir in einer Klasse gehe und noch obendrein dein Nachbar bin. An das alles bedanke ich mich dafür und ich will, dass es mit dir nicht aufhört, denn ich glaube- nein, ich bin mir absolut sicher, dass kein Mädchen mich so glücklich machen kann wie du es tust.
Ich liebe dich."

Ich spürte lauter Tränen in meinem Gesicht und lief total rot an. Sowas schönes habe ich noch nie gehört. Er ist wirklich perfekt und einfach fabelhaft. Wie habe ich nur so etwas verdient? Luffy ist wie ein Märchenprinz, nein, er ist noch viel mehr als das. Ich kann es selbst nicht in Worte beschreiben wie ich mich freue. Nicht nur auf das was wir bis jetzt alles erlebt haben, sondern auch auf das was wir in Zukunft erleben werden.

„Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll außer, dass ich überaus glücklich bin und ich kaum erwarten mit dir alles zu genießen. Du bist alles für mich... ich liebe dich auch." und gleich daraufhin spürte ich seine Lippen auf meine.
Während wir auf der Bank saßen schauten wir uns erwartungsvoll die Sterne an. Bis er mich schließlich fragte:
„Ist der Mond nicht wunderschön?",

„Ja, er strahlt sowie noch nie zuvor." und hielt meine Hand.

The End

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Also wo kann ich anfangen?
Vorab tut es mir wieder mal unglaublich leid, dass seit Monaten nichts mehr gekommen ist. Ich habe einen unglaublichen Stress wegen Schule und habe versucht das Ende dieser Geschichte so gut wie möglich zu schreiben und habe mir deshalb viel Zeit gelassen dafür. Ich hoffe, dass mir dieses gelungen ist.
Natürlich bedanke ich mich für jeden der diese Geschichte bis hier her verfolgt und gelesen hat. Jeder einzelne positive Kommentar hat mich unfassbar stolz und vor allem glücklich gemacht. Ich danke jedem!
Ich hoffe, dass es euch gefallen hat.
Und wie immer heißt es #TeamLuNa ! ;)
Danke für alles <3

Ist der Mond nicht wunderschön? (One Piece) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt