My boyfriend is the son of the Mafia Boss +18

Gib mir bitte eine Chance

Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf.

Moritz☁️: Wo ist Justin?

Ich lief mit Panik aus dem Zimmer und sah ihn in der Küche stehend.

Moritz: Justin!

Justin: Mh?

Moritz: Wieso bist du einfach aufgestanden ich hab mir Sorgen gemacht du stehst normalerweise nicht auf bevor ich wach geworden bin.

Justin kam auf mich zu und umarmte mich von hinten.

Justin: Mach dir keine Sorgen um mich Kitty.

Moritz☁️:Hat er mich grad Kitty genannt?

Wir standen noch eine Weile so, bis mir auffiel das er grad die Eier in der Pfanne anbrennen lässt.

Moritz: Justin die Eier brennen an!

Ohne Eile ging er zum Herd und machte diesem aus. Nach dem Frühstück machte ich mich fertig und als ich aus dem Bad kam war Justin bereits schon fertig.

Moritz: Sag mal Justin... Bin ich jetzt von dir gefangen?

Justin: Ich weiß das du mich liebst, doch hast du mich auch akzeptiert?

Moritz☁️: Ich weiß es nicht. Akzeptiere ich, das er der Sohn eines Mafia Boss ist und dafür auch Leute umgebracht hat? Ich liebe ihn zwar, doch das war schon bevor ich das alles mitbekommen habe.

Justin: Moritz?

Moritz: Ja du hast recht ich liebe dich, aber ich weiß immer noch nicht wie ich damit leben kann das du Menschen umbringst.

Justin: Denk einfach nicht daran.

Moritz: Und wie? Wie soll man das vergessen?

Sagte ich etwas lauter. Justin kam auf mich zu, ich wollte nach hinten aber ich konnte mich nicht bewegen. Er nahm mit seiner Hand mich an der Taille und zog mich an ihn heran. Unsere Gesichter waren so nah wie möglich und ich wollte einfach das er mich küsst.

Moritz: Worauf wartest du?

Justin: Bis du mir ein ok gibst.

Moritz: Das hat's du schon längst.

Justin küsse mich, ich erwiderte sofort den Kuss. Nach einer Weile hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, er schmiss mich aufs Bett worauf wir uns eine Weile an schauten. Wir fingen uns erneut zu küssen. Er ging entlang meines Halses und küsste mich dort. Ich fing an laut auszuatmen, da es ein wunderschönes Gefühl war. Er zog sein Shirt aus und ich tat es ihm gleich.

Moritz☁️: Mein Gott, er sieht so verdammt heiß aus.

Unbemerkt schaute ich seinen Sixpack an. Er legte seinen Daumen und zeige Finger auf mein Kinn und hebte somit mein Gesicht hoch. Unsere Augen trafen sich, was mir ein schönes Gefühl gab.

Justin: Meine Augen sind hier.

Sagte er mit einem Grinsen. Ich Grinste zurück und küsste ihn wieder. Es war so ein magischer Moment doch dann...

Justin: F**k wer ist das denn!

Sagte er genervt als sein Handy klingelte.

Moritz☁️: Ugh ich will auf garkeinen Fall das es so endet.

Ich legte einfach auf und machte sein Handy stumm.

Moritz: Das kann warten ich bin jetzt erstmal dran.

Ich küsste ihn weiter und er erwiderte es sofort. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein, als er anfing seinen Mittelfinger in mich zu tun. Er bewegte diesen direkt in einem wütenden Rhythmus, der mich zum stö***n brachte. Er lehnte sich näher an mein Ohr.

Justin: Was ist Baby, gebe ich dir etwa ein gutes Gefühl?

Sagte er, während er mir brennende küsse an meiner empfindlichen stelle am Hals gab.

Justin: Möchtest du etwas größeres?

Er küsste mein Schlüsselbein mit mehreren küssen.

Justin: Längeres?

Er küsste nun mein Ohrläppchen.

Justin: Oder vielleicht auch etwas dickeres?

Moritz☁️:Oh Gott was macht dieser Mann mit mir?

Justin: Sag mir willst du es?

Ich nickte nur, da es mir leicht peinlich war.

Justin: Ich höre dich nicht.

Moritz: Ja ich will es!

Dies sagte ich nur sehr leise. Er entzog sein Finger, daraufhin holte er eine Tube Gleitgel aus dem Nachtisch. Dies schmierte er um sein gesamtes Glied und auch an meinem Eingang.

Justin: Bist du bereit

Ich war mir noch unsicher, doch ich wollte es unbedingt.

Moritz: Ja bin ich

Daraufhin gab Justin mir ein Kuss auf die Stirn.

Justin Sicht:

Nach einem sanften Kuss auf der Stirn, drang ich auch schon in ihn.

Moritz: Das tut weh

Justin: shh Alles wird gut ich werde langsam sein

Danach fuhr ich weiter. Es tat ihm immer noch was weh, doch ich war so vorsichtig wie man sein könnte. Als ich ganz in ihn war bewegte ich mich auch da er sich erst einmal an mich gewöhnen sollte.

Moritz: Du kannst dich bewegen

Ich zögerte nicht lange da stoß ich rein und raus.
Ich bemerkte das es immer noch schmerzhaft für ihn war, doch anstatt langsamer zu werden wurde ich immer schnelle.

Moritz: Ahhh stop... da- das tut weh

Ich machte weiter und stoß immer wieder hart in ihn. Wir beiden stöhnten voller Lust. Wir begangen uns zu küssen, doch wegen Luftmangel war dies nicht für als so langer Zeit. Moritz krallte sich an meinem Rücken fest, es störte mich nicht ich wollte sogar von ihm berührt werden.

Moritz: ahhhh schn-schneller

Ich wurde immer schneller und schneller. Nach einer Weile setzte ich mich so hin, dass er auf mir sitzt und unsere Oberkörper sich fast berühren.

Moritz Sicht:

Durch die plötzliche Veränderung der Stellung, war sein Glied noch tiefer in mir. Es schmerzte leicht, doch es fühlte sich viel zu gut an um sich zu beschweren. Justin fuhr mit seinen Händen an meine Hüfte und hielt diese fest.

Justin: Nicht erschrecken

Nach diesen Worten hebte er mich hoch und runter. Ich musste mehr als vorher stöhnen, da sein Glied recht weit in mir gestoßen ist.
Wir machten so eine Weile weiter bis ich bemerkte das ich kurz vorm kommen bin.

Moritz: Justin ich... ich komme.

Ich konnte es kaum ohne stöhnen sagen.

Justin: Ich auch

Weitere 5 Minuten vergangen und ich kam. Ich spürte wie eine warme Flüssigkeit plötzlich in mir war. Mir war recht schnell klar dass er in mir kam, doch es störte mich kein bisschen.

Justin: Das hast du echt super gemacht bin echt stolz auf dich, du bist der Wahnsinn.

Ich antwortete nicht, da ich zu erschöpft war. Das bemerkte er auch und deckte mich zu.

Justin: Schlaf ruhig...

Ich kuschelte mich an Justin und schlief sofort ein, er schlief ebenfalls ein.