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Pov. Jimin
Zu sagen, das dieser Satz mich zerstört hat, wäre ja nun mal maßlos untertrieben.
Er hatte mir so viel Schmerz zugefügt, dass ich diesen Schmerz nichtmal in Worte fassen kann.
Ich will das der Schmerz aufhört, dass ich endlich glücklich sein kann.
Das alles so war, wie früher.
Das ich ihn an meiner Seite haben kann.
Das ich mit ihn endlich glücklich sein kann.

Gedanken verloren laufe ich die Straße entlang.
Das ich eigentlich jetzt zur Schule laufen sollte ignoriete ich jetzt mal, das konnte sich meine Alte sowas von schön abschminken.
Dieser ganze Scheiß verändert mich.
Niemals würde ich meinen Eltern wieder sprechen, noch würde ich frech und respektlos zu ihnen gegenüber sein.
Doch sie verstehen mich nicht und schicken mich in die Hölle, da konnte ich doch auch mal asozial sein, oder nicht?

Die Nachricht von ihm spielte sich immer wieder, wie ein Film vor meinen innerren Auge ab.
Wann wohl der Horror endlich endet?
Sollte vielleicht ic-
Nein! Schnell warf ich den Gedanke zur Seite.
Niemals!

Lange spaziere ich umher.

Meine Füße tragen mich zur einer Brücke.
Unserer Brücke.
Oh, bitte nicht!





Hii, mal ein nur geschriebenes und doch kurzes Kapitel, deswegen kommt noch ein Kapitel hinterher.
Da ich echt vergessen habe Kapitel hoch zu laden, kommen nun ein paar mehr. Sryyy
Bis zum nächsten Kapitel
Blue

SchmerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt