kapitel 1

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Brooklyn POV
•Dring dring dring•
Ich versuchte dieses nervtötende Geräusch zu beenden und haute auf meinen Nacht Kasten aber das Geräusch hörte immer noch nicht auf allso schmiss ich meinen Wecker mit voller Wucht gegen die wand, endlich war es leise und ich konnte weiter schlafen. Doch nach einer Zeit rief meine Mutter
"Brooklyn steh sofort auf in 15 Minuten fahren wir los!"
'Achja wir ziehen ja heute um in so ein Kaff, namens Bradford. Ich wette dort laufen nur so schwuchteln herum und lernen den ganzen Tag. Naja ich bin ja nicht da um Freunde zu finden. Meine Freunde sind hier in New York und das bleibt auch so.'
Genervt quälte ich mich aus meinem gemütlichen Bett und schleppte mich ins Bad. Ich ging kalt duschen, denn bei warmen Wasser denke ich immer irgendjemand pisst auf mich. Nach der Dusche ging ich schon wacher aber immer noch genervt in meinen kleiderschrank. Ja ihr habt richtig gehört IN meinen Kleiderschrank. Ich holte mir Sachen für den Tag raus( siehe Bild) und schminckte mich, dass heißt Wimpern Tusch, kajal und eine dünne Schicht make up. Fertig gesteilt ging ich langsam, ich betone LANGSAM, runter und setze mich in die Küche wo meine Eltern wie immer am telefonieren waren. Arbeit und so.
'Hoffendlich werde ich nicht so spießig, das were schrecklich!'
Ja das sind so meine sorgen. Ich nahm mir einen Apfel und aß ihn.
Meine Eltern hörten nach gefühlten stunden auf zu telefonieren.
'Was für ein Weltwunder'
"Schatz,wir fahren in 5 Minuten sei dann unten." sagte meine Mutter mit einen strengen Unterton.
Ich sagte nur ein übertriebenes jaja um sie extra zu nerven.
' hehe haben sie auch verdient'
Ich ging in mein schon fast leeres Zimmer und packte meine restlichen sachen. Die Möbel bleiben hier denn in dem neuen Haus gab es natürlich, wie soll es anders sein, neue Möbel. Nachdem ich meine Tasche hatte ging ich runter zu der Haustür zog Schuhe an und machte die Haustüre auf. Draußen stand schon meine gang um sich zu verabschieden. Schnell ging zu ihnen und begrüßte sie mit einem knappen "hallo". Wir redeten noch eine Weile denn so schnell werden wir uns nicht sehen. Bis wir von meinen nun genervten Eltern unterbrochen wurden die schon im auto warteten. Also verabschiedete ich mich bei jeden.
"Wir werden dich vermissen" sagte mein bester Freund und drückte mich an sich. Dann kam meine beste Freundin Lucy " süße, Ruf mich an wenn du da bist und wir skypen!! Hab dich lieb pass auf dich auf und bring ein bisschen Feuer in dieses Kaff"
Ich lachte auf, ja so war Lucy.
"Werd ich machen versprochen"
Bei den anderen verabschiedete ich mich auch noch, diese sagten auch so was wie
"Wir werden dich vermissen" oder
"Zeig ihnen wer der boss ist" oder Drohungen wie " wehe du vergisst uns" so ging das weiter bis ich ins auto stieg und meine Eltern los fuhren. Natürlich haben sie gemecktert warum ich so lange draußen war aber ich hörte nicht zu sonder nahm meine Kopfhörer raus und hörte Musik.

Ich hoffe es hat euch gefallen!
~love~

badgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt