𝓐𝓶𝓮𝓵𝓲𝓪
Die Welt ist mit so vielen Menschen gefühlt und einer ist anderes als der andere so denken wir alle immer es ist etwas normales für uns. Und trotzdem hört es sich falsch an. Wie als würden wir uns gegenseitig nicht akzeptieren.Wie als würden nicht alle Menschen sondern niedrige oder höhere Menschen. Mir selbst ist das kaum aufgefallen bis ihn traf. Er selbst hat keinen richtigen Namen er nennt sich nur Nero aber, ich nenne ihn nur „Wandere" weil, er kaum da ist undwenn schon ist er sehr verschwiegen. Er inspirierte mich immer alle Mensch als gleich und nicht als andere zu sehen wie z.B. als schwarz,weiß oder braun. Ich sah ihn als mein bester Freund. Er so wie ich,nicht perfekt aber hat trotzdem ein gutes Herz.Diese Person würde ich gegen nichts in dieser Welt eintauschen. Während andere Kinder sich für Geld,Ruhm und Aufmerksamkeit interessieren. Faszinierte mich die Welt und ihre tausend Kulturen,die vielen Religionen die alle missverstanden werden und als böses Volk oder Terroristen bezeichnet wird. Aber diese Urteil treffen meistens nicht zu.Zurück zum Wanderer und unserer gemeinsamen Geschichte. Ich hab den Wanderer erst mit meinen 15 Geburtstag kennengelernt. Er hat mir am Anfang sehr viel Angst gemacht! Doch diese Angst war ohne Grund. Da der Wanderer mich beschützt. Aber fangen wir doch lieber von vorne an! Ich war damals noch in der Schule wir hatten Unterricht es war die letzte Stunde. Ich hatte sehr viele Freunde und war die Tollpatschige in meinem Freundeskreis. Meine zwei Freunde Anni und Emilia waren bei mir wir gingen immer zusammen nach hause es war so etwas wie Tradition bei uns immer mit unseren Freuden nach hause zu gehen. Wir machen das immer da wir in der gleichen Nachbarschaft wohnen.Als ich mich dann von meinen Freunden verabschiedet habe ging ich die Treppen zu meiner Wohnung hoch,holte meinen Schlüssel raus und öffnete die Tür. Im Haus zog ich meine Schuhe und Jacke aus und ging in die Küche. Dort roch es sehr Würzig und nach Fleisch.
„Mom kocht etwas!Ich hoffe das es gut ausgeht!" murmelte ich weil meine Mutter nie etwas kocht und wenn schon dann ging das schlimm aus.Plötzlich mach es bam und Rauch strömte aus der Küche gefolgt von meiner Mutter die mit Band rumfuchtelte als ob sie versuchte ein Fliege zu verscheuchen die gar nicht existierte.
„Mom!" rief ich mit einem strenge Ton wie eine Mutter die mit ihre Tochter schimpft.
„Ich habe dir doch gesagt das du nicht kochen kannst!"
„Ja Schatz aber dein Vater ist nicht zu hause und ich wollte dich bloß überraschen!" jammerte meine Mutter und fing gleich darauf an zu weinen.Ich seufzte und legte ihr die Hand auf der Schulter um sie zu trösten.
„Komm Mama! Wir bestellen uns etwas!" meinte ich, holte das Handy raus und bestellte beim Lieferanten an bei dem ich dann Pizza und Cola bestellte.Mein Vater arbeitet ganztag und kann deswegen nicht für uns kochen deswegen müssen wir immer bestellen.Später als das Essen dar war und wir gegessen haben.Ging ich raus-eine Runde spazieren-um frische Luft zu schnappen. Im Park bemerkte ich eine Gestalt auf der bestimmt einer dieser Opas die einen immer anglotzen sagte ich zu mir selbst und lief weiter.
Hey Leute dies ist ein neues Buch über Philosophie bitte gibt bitte Feedback.
Ocean.
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𝓑𝓾𝓽𝓽𝓮𝓻𝓯𝓵𝔂 𝓞𝓯 𝓣𝓱𝓮 𝓟𝓪𝓼𝓽 (pausiert)
FantasyViele Menschen auf dieser Welt denken sie seien alle anderes. Das dachte Amelia auch. Aber was man alles dafür tut sein Weltbild so zu lassen wie es ist. Doch durch die Erfahrung sieht man das alle Menschen gleich sind!