Kapitel 2

22 1 0
                                    

Ich laufe einfach so lange wie es geht auf dem Weg, solange sollten mir (hoffentlich überhaupt nicht) keine Wildschweine begegnen die hier und unserer Gegend leben. Und auch keiner der Wölfe.
Ich laufe einfach geradeaus bis der Weg endet und laufe dann noch ein Stück weiter.
Ich nehme mein Handy aus der Tasche und schaue auf den Timer. Mist erst ein paar Minuten.

Plötzlich höre ich ein Geräusch das aus mich zu kommt. Ist das etwa ein Bellen?
Es sind doch keine Hunde im Wald oder etwa doch? Das Geräusch kommt immer näher und näher und steuert geradewegs auf mich zu das höre ich genau.
Ich glaube es ist ein Wolf. Soll ich rennen oder mich verstecken? Wenn ich renne nützt es mir nichts mehr da Wölfe und auch viele andere Tiere viel schneller sind als Menschen. Es würde mich einholen und definitiv zerfleischen.

Ich verstecke mich! Nur wo? Da ist ein Baumstumpf, wenn ich mich klein mache müsste man mich nicht mehr sehen können.
Jetzt sitze ich also hinter einem Baumstumpf und versuche mich vor meinem Schicksal zu bewahren. Naja vielleicht will das Schicksal es so.
Vielleicht kann ich noch Hilfe rufen?
Ich nehme mein Handy aus meiner Jackentasche und schaue auf den Bildschirm. Fuck! Wie erwartet kein Netz.
Aber wie auch ich bin mitten in einem großen Wald. Ich höre wie der ?Wolf? immer näher kommt und dann fällt es mir schlagartig ein und ich bekomme eine Gänsehaut: Wölfe haben einen super geruchssinn! Ich bin am Arsch. Auch wenn es mich nicht sehen kann, kann es mich definitiv riechen. Ich hätte doch rennen gesollt doch jetzt ist es zu spät.

Ruhig bleiben Y/n! Tief durch artmen.
Warte ist da etwa eine Stimme?
Das könnte meine Rettung sein.

?: Was hast du denn da gefunden?
Ich bekomme eine Gänsehaut. Die Stimme ist dunkel, sehr rau und klingt nicht besonders freundlich.
?: Hat sich etwa ein winziges Menschlein hierher verirrt?
Winzig? Ich bin zwar nicht besonders groß aber auch nicht winzig. Was glaubt der wer er i- weiter komme ich nicht mit meinen Gedanken denn die Stimme spricht weiter.
?: Komm raus wo auch immer du bist!
Ich werde dir auch bestimmt nichts antun.
Ich höre sofort die Ironie in seiner Stimme und weiß sofort dass er ein noch schlimmeres Schicksal sein wird, als von einem Wolf zerfleischt zu werden.

Kann er eig mit dem Ding irgendwie telepathisch kommunizieren oder so was ähnliches?

Plötzlich klingelt mein Timer den Sarah mir gestellt hatte und verriet mich trauriger Weise sofort.

Sie hatte es nur gut gemeint, doch jetzt besiegelte er mein Schicksal und wurde zu meinem schlimmsten Alptraum.
Ohne nachzudenken wenn ich einfach los was eigentlich nicht wirklich schlau ist denn ich komme nicht weit. Ich falle zu Boden und und spüre plötzlich einen starken, stechenden Schmerz an meinem Hals und ich glaube ich verliere sehr viel Blut. Ich schreie so laut ich kann vor Schmerz und da sführt dazu dass ich noch mehr Blut verliere. Bevor alles schwarz wird und alles zu viel für meinen Körper wird, höre ich noch die Stimme:
?: Dachtest du, du kannst mir entkommen kleines? Hahaha.
Sein lachen war ekelhaft aber auf eine andere Weise hörte es sich auch wie ein normales Lachen an.
Alles ist schwarz...

Hey leutee ich hoffe das zweite Kapitel hat euch auch gefallen und ihr lest fleißig weiter. Mir macht es gerade sehr viel spaß zu schreiben:) Ich habe eh Ferien und nicht wirklich viel zu tun.
Viel spaß beim weiter Lesen wünscht euch (mal wieder) eure Chiara😌

(Fun Fact dieses Kapitel hat fast 600 Wörter)

Jeff the Killer x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt