The Bloodmoon-mafia

Kopfschmerzen??

Devon POV:

Wir waren gerade auf dem Sommerfest als wir Polizei Sirenen hörten. „Was ist denn da los?" Ich drehte mich zu Aiden der neben mir stand und sah wieder zurück. „Riley hatte Ezra entführt und naja ich glaube der Rums vorhin sollte reichen." „Wie viele Tote?" „Ich weiß es nicht bis auf, dass es auf jeden Fall welche gibt. Wir sollten vermutlich Ylva und Raven suchen gehen." Er nickte mir zu also machten wir uns auf den Weg.

5min später

Wir hatten den Ort relativ schnell gefunden und sahen wie sich jetzt einige Jungs prügelten. Oh das ist ja die Tokyo Manji. „Oi Mikey was war hier eben los?" Der angesprochene Blonde drehte sich zu mir bis er von einem deutlich größeren weggeschlagen wurde. „Na na Mikey nicht ablenken lassen." Ich kenne den Typ irgendwo her aber das war jetzt nebensächlich, da ich wissen musste wo die beiden hin sind. Ich ging auf die beiden zu packte den größeren am Genick und schleuderte ihn weg. Als ich merkte, dass er dort geblieben war wollte ich nochmal nachfragen wurde aber von einem Schrei unterbrochen. "DRAKEN KUN...!!" Ich drehte mich und entdekte die Heulsuse und er kniete vor jemanden. "Aiden bring ihn ins Krankenhaus ich kümmere mich um den Typ mit dem Messer der eben an uns vorbei ist." Er nickte mir zu und wir setzten uns in Bewegung. Auf meinem Weg rief ich Alastor an und sagte ihm, dass er Ylva suchen sollte.

Takemichi POV:

Als Devon weg war kam ein Braunhaariger angerannt und er fing an Drakens Wunde zu verbinden. "Das sollte helfen bis wir ihn ins Krankenhaus geschafft haben. Ich und Devon sind mit Auto hier also hilf mir mal. Ich sprang auf und half ihm Draken zu seinem Auto zu bringen. "Wie heißt du?" Ich sah es nicht da ich vor ihm lief. "Ich bin Aiden und du?" "Takemichi..." Ich sah die Lichter von einem Sportwagen angehen und half Aiden Draken auf die Rückbank zu legen.

[nicht mein Bild schön wärs]

10min später

Wir waren schon im Krankenhaus und Draken war in der Notaufnahme als Aiden einen anruf bekam. "Takemichi ich muss los Al hat Ylva und Raven gefunden." Damit rannte er davon.

20 min zuvor

Alastor POV

Ich war auf dem Weg zu Ylva als ich eine Nachicht von Devon bekam und als ich sie durchlas beschleunigte ich das Auto. Ich sah Ylvas Bike draußen stehen genauso wie das von Raven und ich hörte laute Musik. *Was zum...* Ich ging ins Haus und ging in richtung Bar, weil da die Musik herkam. *Alter wenn ich das wem erzähle glaubt mir das niemand...* Ylva und Raven waren in voller Lautstärke am singen und standen auf den Tischen. Ich sah zur Bar...* Ach du heiliger... Wie viel haben die denn getrunken, na dann viel Spaß morgen." Ylva kippte dann genau wie Raven vom Tisch und beide blieben in den Sesseln, in die sie gefallen waren liegen. "Nein heute nicht. Ich drehte mich um und ging. "Sollen doch Neo und Smiley was unternehmen und die beiden ertragen." Apropo jetzt ging die Tür auf und der Rest von uns plus Neo, Smiley und noch irgendwelche traten hindurch. Ich blieb stehen und sah die beiden an. "Viel Spaß morgen"

Neo POV:

„Viel Spaß morgen" schmiss uns Alastor entgegen bevor er sich in seinen Wagen setzte und abdampfte. Ich ging misstrauisch in die Richtung aus der Alastor eben kam. *Oh... och neee* Das war einer der Momente wo ich am liebsten gegangen wäre. Ylva und Raven saßen oder besser gesagt hingen auf zwei der Sessel und waren, laut der Menge der Flaschen die dort lagen eindeutig betrunken. „Ich räume nicht auf." Ich ging zu meiner Freundin und hob sie hoch. *Wie zum Geier ist sie betrunken wenn ihre Alkoholtoleranz die höchste aus dem Raum ist.* Ich drehte mich um und war auf meinem Weg nach draußen, jedoch blieb ich auf der Höhe der anderen stehen. „Smiley ich würde dir empfehlen Raven nachhause zu bringen und Achtung betrunken." Alle starrten mich perplex an bevor ich mich wieder in Bewegung setzte.

Smiley POV:

Ich ging zu Raven und hob sie hoch. Ich ging zu den anderen und richtete mich an die Brüder. „Könnt ihr sie nachhause fahren ich habe keinen Plan wo ihr Eltern Haus ist." „Klar ich begleite dich." „Begleiten??" Asher lachte und nickte nur, als er anfing sich in Bewegung zu setzten folgten uns auch die anderen. „Ich wünsche euch allen eine gute Nacht und macht euch keine Sorgen wegen Draken, Aiden und Takemichi waren schnell genug im Krankenhaus. Kommst du Smiles?" Ich setzte mich in Bewegung und folgte Asher auf meinem Bike, was nicht so einfach war da Raven ihren Kopf in meinen Nacken rieb und ihre Haare ziemlich kitzelten.

20min später

Wir kamen an einem enorm riesigen Anwesen an und ich hob Raven wieder in meine Arme nachdem ich vorsichtig von meinem Bike gestiegen bin. Ich klopfte an der Tür die auch prompt aufging. „Was ist denn mit meiner Schwester passiert." Das war eindeutig keine Frage, trotzdem antwortete ich. „Wir haben sie und Ylva vorhin betrunken gefunden und ich hab sie mit der Hilfe von Asher hergebracht." *Ihr Bruder hatte zwei verschieden farbige Augenfarben. Eins ice-blau und das andere in einem bronze ton. Seine Haare sind hellbraun mit dunkleren Wurzeln und er sah irgendwie aus wie ein Husky. „Ich bin Samuel und nach deinem Aussehen bist du Smiley oder." „Ja aber woher..." Er unterbrach mich mitten im Satz. „Raven hat viel von dir erzählt und danke das du sie vorbei gebracht hast. Schönen Abend noch." Damit schloss er die Tür. *Was ein komischer Kauz.* „Nehm es ihm nicht Krumm Samuel ist etwas kalt wenn es um seine Schwester geht genauso wie wir bei Ylva." Ich nickte nur und wir machten uns wider auf den Weg zurück. *Wieso wohnen die alle am Arsch der Welt?"

Nächster Morgen

Ylva POV:

Ich kam wieder zu Bewusstsein und merkte wie schwer jedes meiner Körperteile wirkte. Ich hielt meinen Kopf und versuchte mich hinzusetzen. „Was zum Geier ist passiert?" „Du hast mich ziemlich erschreckt Süße." Ich spürte eine Hand die mir durch die Haare strich und schmiegte mich an die Schulter von meinem Freund. „Sorry und ich möchte nicht wissen was passiert ist ok?" Ich spürte wie Neo nickte also entspannte ich mich wieder und versuchte zu schlafen. *Keinen Bock mehr* „Sag Amy das wir das Meeting für heute Abend absagen ich bewege mich heute keinen Zentimeter mehr." Ich wartete nicht auf seine Antwort bevor ich mich auf die Seite drehte und wider einschlief. Ich merkte nur noch wie sich das Bett neben mir senkte und ich gegen jemanden gezogen wurde.