>>Es war nur ein Traum.<< sagte die Therapeutin zu der Klienten. Die Klienten schaute auf ihre Füße. Sie hörte der Therapeutin nicht zu, sie dachte das es niemals ein Traum sein könnte. Sie dachte nein sie wusste das es echt ist sie hat es gespürt. Alles was passiert ist musste echt gewesen sein. >>Elenor.<< Sie hat es gespürt warum glaubt ihr keiner. >>Elenor!<< ich zuckte plötzlich und schaute hoch. Ja, ihr hört richtig. Ich bin die Klienten. >>Ja?<< ich antwortete mit zitternder Stimme. Was war los mit mir? >>Ich möcht Sie daran erinnern, das es in Ordnung ist. Sie sind alleine, verzweifelt und wissen nicht was sie da sagen diese Welten, die du nennst, diese Träume-<< Sie hörte nach diesem Wort auf zu Reden. Hat sie realisiert das es mich verletzte, wenn man mir sagt das-das es ein Traum war. Egal sie hat es verbockt, ich sollte diese gedanken jetzt auf die Seite tun. >>Ich möchte das Sie morgen wieder um genau diese Uhrzeit kommen.<< Ich stand auf und bevor ich was sagen konnte, sagte sie. >>Aber bring Morgen dieses Buch mit verstanden?<< Ich war wie erstarrt ich habe ihr nichts von diesem Buch erzählt, ich habe es niemanden erzählt bis auf Alexa meiner besten Freundin. >>Von wo wissen Sie über dieses Buch?<< ich schaute sie mit einem ernsten Blick an. >>Wie bitte?<< Sie hatte diesen Unschuldigen Blick an aber ein verdächtiges Blick ist auch dabei. >>Ich habe es Ihnen nichts davon erzählt ich habe es niemanden erzählt.<< Sie stand aufund gab mir diesen unschuldigen und ein beruhigender Blick. >>Was reden Sie da bitte für ein Unsinn, sie haben es mir vor zwei Wochen erzählt. Sagen Sie mir bitte nicht dass Sie es vergessen haben?<<
Ihre Worte sogar mir Gänsehaut am ganzen Körper. Versucht sie mich zu hypnotisieren? Sie läuft auf mich zu sie gibt mir ihre Hand udn sagt >>Bis Morgen.<< und da ist wieder dieser Blick dieser beruhigender Blick und zugleich Verdächtige Blick. Das macht mir Angst aber ich nehme ihre Hand und ich schüttele sie. Ihre Hand fühlt sich weich und sanft an. >>Bis Morgen.<< war das letzte was ich sagte, bevor ich aus dem Zimmer ging. Ich stecke in mein Auto rein und beruhigte mich nach dem fuhr ich zu meiner besten Freundin. Ich meine sie würde mich verstehen, oder? Ich klingelte an ihrer Tür. Sie öffnete die Tür für mich. Ein sanftes Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen. >>Hey Elenor, komm rein.<< ich nickte und ging rein. >>Was führt dich zu mir?<< >>Ich lächelte nervös und plötzlich rannte ihr Sohn auf mich los. >>Hey Jase.<< ich lächelte ihn an. >>Hallo.<< Er war drei Jahre alt. Meine Freundin ist mit 16 Schwanger geworden und bekam einen Sohn. Sie ist 2 Sie ist 2 Jahre älter als ich. Ihr Freund hat sie wegen einer anderen, den er im Club getroffen hatte verlassen. Sie hob ihren Sohn auf. >> ich bringe ihn noch schnell ins Bett.<<
>>Ok.<< Ich setze mich auf dem Sofa und wartete. Plötzlich sah ich ein Bücherregal, das war neu. Ich schaute, ob sie da ist und lief zum Bücherregal. Man konnte nur Schock in meinem Gesicht sehen, da war das BUCH, das ich gefunden hatte. Hat sie es von mir geklaut. Nein ich glaube nicht sie ist meine beste Freundin. Das würde sie mir nicht antun. Aber wie kommt es hier hin. Ich schob diese Gedanken weg ind nahm das Buch ich steckte es in meine Tasche und versteckte es. Ich leihe es mir nur aus das tuen Freunde doch. >>Was machst du da?<< ich drehte mich um und sah das sie and der Küchen Theke stand. Hat sie mich beobachtet? Stand sie die ganze Zeit dort? Nein sie würde mich nicht beobachten. >>Ich habe mir nur die Bücher angeschaut.<< Sie nickte und zeigte auf das Sofa. >>Erzähl mir alles. Aber warte ich bringe noch was.<< ich nickte. Ich setzte much hin und wartete bis sie wieder kommt. Ich schaute nach hinten, wo sie in ihrer Insel stand, und sah das sie was zum Knabbern holt und was zum Trinken. Aber warte mal tut sie was in das Wasser rein? Nein würde sie nicht machen, oder? Ich werde Paranoid. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich nahm meine Tasche und nahm eine Tablette und eine Wasserflasche. Ich schluckte es und sah, dass, das Buch runterfiel. Ich erschreckte mich kurz. Das Buch öffnete sich, es sah mich an und ich sah es an. Ich sah es due Morde, Trauer, Magie und der Krieg. Ich sah alles. Ich sah alles vor meinen Augen. Die Kinder, die Streitereien und die Familien. Es war echt. Ich spürte es und spüre es immer noch. >>Ich bin wieder da.<< Dieses Mal klang ihre Stimme anders gruseliger. Ich packte das Buch schnell ein. Sie schaute mich mit einem Verdächtigen Blick an und grinste verdächtig. >>Möchtest du?<< ich schaut zu ihr rüber und dann zu den Keksen. >>Nein danke.<< Ich weiß genau was sie reingetan hat. Sie schaute mich kurz an und nickte. >>Ok, erzählst du mir jetzt was passiert ist. Wie lange war es nochmal her?<< Ich schaute nervös auf dem Bode. >>Vier Woche.<< Sie nickte und schaute rauß. >>Wenn du bereit bist kannst du es mir erzählen.<< Ich nickte und hustete einbisschen. >>Ok womit soll ich anfangen.<< Sie schaute mich mit einem genervten Blick an. Diesmal bilde ich es mir nicht ein. Egal erzähl es ohr einfach wird ja nix schief gehen, glaube ich. Egal. >>Von Anfang an. Mit dem Buch.<< Ok. >>Ok. Es fing an als wir in unserem Kaffee arbeiteten und diese Leute von Tisch sieben da waren...<<
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2 Welten, eine Frau und ein Buch
FantasyElenor ist einsam und wohnt in einer kleinen Wohnung. Sie arbeitet in einem kleinen Kaffee. Mit ihrer Freundin, sie ist die einzige die sie hatte so dachte sie es zumindest. Eines Nachts las sie ein Buch, aber dieses Buch war anders nicht so wie die...