Weil ich eine Weile inaktiv war, hier ein Oneshot der noch in meinen Entwürfen gewartet hat! :)
𝗗𝘂 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗶𝘀𝘀ä𝘂𝗹𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘀𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦ä𝘂𝗹𝗲 𝗶𝘀𝘁. 𝗗𝘂 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗦ä𝘂𝗹𝗲𝗻 𝗴𝘂𝘁 𝗸𝗹𝗮𝗿, 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗹𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀ä𝘂𝗹𝗲, 𝗧𝗼𝗺𝗶𝗼𝗸𝗮 𝗚𝗶𝘆𝘂𝘂 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁. 𝗗𝘂 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝘀𝗼 𝘇𝗶𝗲𝗺𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲, 𝗻𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗵𝗶𝗻𝗼𝗯𝘂, 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗵𝗺 𝘇𝘂 𝗻ä𝗵𝗲𝗿𝗻.
𝗡𝗮𝘁ü𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗶𝗵𝗻 𝘇𝘂 𝗺𝗼𝗯𝗯𝗲𝗻.
𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗲𝗿 𝘀𝗼 𝗸𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗯𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿𝗸, 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗶𝗵𝗺. 𝗗𝘂 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗵ä𝗹𝘁𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗶𝗵𝗺, 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝘂 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲 𝗯𝗶𝘀𝘁, 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗲𝗱𝗲𝘁.
𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆!
An einem sonnigen Nachmittag mitten im Frühling standen die Säulen vor dem Hauptquartier der Dämonenjäger und warteten auf ihren Meister. Alle standen beisammen und unterhielten sich. Außer einer. Tomioka Giyuu, die Wassersäule stand mit einigen Metern abstand zu seinen Kameraden alleine da.
Die Säulen machten sich nichts draus, schließlich waren sie es gewohnt. Sobald der Meister eintraf, würde er sich sowieso zu ihnen gesellen. "Ach Herrje, Tomioka steht mal wieder ganz weg von uns. Vielleicht sollte ich ihn mal ansprechen?", meinte die Insektensäule, Kocho Shinobu zu ihren Freunden Kyojurou, Mitsuri und (Y/N).
"Mach das Kocho! Unseren Freund dort alleine zu sehen ist nicht schön!", rief Kyojurou enthusiastisch. "Aber bitte Shinobu-san, necke ihn nicht noch mehr ja?", bat (Y/N) lächelnd. "Ach (Y/N)-san, er kommt damit doch klar, schließlich ist er kein Kind mehr.", erwiderte Shinobu ebenfalls lächelnd und ging die paar Schritte zu der Wassersäule.
Im Hintergrund war das Gespräch der beiden zu hören, welches allerdings bloß Shinobu hielt. Mitsuri wandte sich an (Y/N). "(Y/N)-san wie geht es dir eigentlich seit du dich von deiner letzten Mission erholt hast?", fragte sie mit Sorge in der Stimme.
(Y/N) lächelte die Liebessäule beruhigend an. "Dank Shinobu-san geht es mir viel besser. Mach dir kein Kopf Kanroji-san.", meinte (Y/N). "Du musst vorsichtiger sein (L/N)! Wir wollen ja nicht, dass du so viele Narben wie Shinazugawa bekommst!", meinte Kyojurou. "Genau, sonst sehen wir dein hübsches Gesicht nicht mehr!", quietschte Mitsuri auf. "WAS WAR DAS!?", rief Sanemi beleidigt und (Y/N) grinste.
"Ich danke euch beiden, aber an Narben erkennt man wahre Stärke. Schließlich hat Shinazugawa diese nicht bekommen, weil er schwach ist.", gab ich lächelnd dazu. "Genau!", rief Shinazugawa dazu und wandte sich weiterhin seinem Gespräch mit Obanai und Tengen, während diese sich ihre Lacher zurückhielten.
"Der Meister ist da!", ertönte die synchrone Stimme von den zwei Schwestern Ubuyashiki und sie halfen ihrem Vater zu den Säulen, die sich derweil alle in einer Reihe hinknieten. "Guten morgen meine Kinder. Ich nehme an, der Himmel ist blau. Ich hoffe sehr, dass es euch allen gut geht.", begrüßte Kagaya die Anwesenden.
"Guten Morgen Oyakata-sama. Es ist immer wieder ein Vergnügen Sie so extravagant wie immer zu sehen. Es ist schön, dass Sie wohlauf sind.", begrüßte Tengen ihn zurück und Kagaya sah dankend in seine Richtung.
Auch wenn der Meister eines familiären Fluches wegen blind war, so konnte er sie doch immer durchschauen und wusste über alles bescheid. Es war sogar mal so weit gekommen, dass die Säulen daran zweifelten und den Meister einen Test durchführen ließen, nur um sich danach tausendmal zu entschuldigen.
"Vielen Dank Tengen. Nun können wir mit dem Treffen begingen. Bitte erzählt mir von euren bisherigen Missionen."
°✍️...°
Nachdem das Treffen beendet war, ging der Meister wieder in sein ANwesen und die Säulen blieben draußen zurück. "Ich hab Hungerrr..", schmollte Mitsuri und plötzlich grummelte ihr Magen. "Ahh! Tut mir leid!" Sie hielt sich beschämt die Hände vor's Gesicht und wurde tomatenrot.
Kyojurou lachte vergnügt auf. "Alles in Ordnung Kanroji! Wie wäre es wenn wir alle zusammen in der Stadt etwas essen gehen? Ich habe gehört ein neuer Sushi-Laden soll aufgemacht haben!", schlug er vor und sah alle Säulen abwechselnd an.
"JAA! Ich liebe Sushi!", quietschte Mitsuri freudig. "Gern, gern. Aber lange werde ich nicht bleiben. Kamado hat mich gebeten ihm beim Training zu helfen.", lächelte Shinobu. "Ich komme auch mit.", sagte Obanai und stellte sich neben Mitsuri.
"Ich auch! Ich hatte lange keine Sushi mehr!", rief Tengen. "Ich gehe mich Gyomei trainieren.", murmelte Muichiro und lief vor. "Euch noch viel Spaß.", lächelte Gyomei und folgte dem jüngsten.
"Tomioka-san! Komm du doch auch mit.", schlug Shinobu vor. Giyuu sah die Säulen an und sein Blick blieb an (Y/N) hängen. Doch er sah schnell wieder weg, drehte sich um und lief weg. Shinobu hatte eine Wutader auf der Stirn.
"So kindisch.", murmelte sie und setzte erneut ihr Lächeln auf. "Ich werde heute auch nicht mitkommen. Ich hab das Gefühl etwas im Training nachgelassen zu haben.", sagte (Y/N) entschuldigend. "Alles gut (L/N)! Je mehr du trainierst desto glanzvoller kämpfst du! Ich kann's kaum erwarten, mal wieder mit dir auf eine Mission zu gehen!", erwiderte Tengen begeistert.
"Ara~, da muss ich mich Uzui-san anschließen. Deine Atemtechnik ist wirklich wunderschön (Y/N)-san.", lächelte Shinobu. "Jaaaa! Wie Kristalle! So glitzernd!", quiekte Mitsuri. "Dankeschön. Euch noch viel Spaß und trinkt nicht zu viel!", rief (Y/N)während sie sich umdrehte und zu ihrem Anwesen lief. "Ahh! Ertappt!", rief Kyojurou ihr hinterher und lief mit den anderen los, während (Y/N) kopfschüttelnd zu ihrem Anwesen lief.
°✍️...°
Als (Y/N) in ihr Anwesen reinging, umschlangen sie sofort zwei starke Arme und umarmten sie von hinten. "Du hast länge gebraucht.", murrte jemand hinter ihr und legte sein Kinn auf ihre Schulter. "Tut mir leid. Ich hatte eine kurze Unterhaltung mit den anderen, aber jetzt bin ich ja hier.", lächelte (Y/N) und drehte sich um.
Giyuu schmollte und (Y/N) nahm sein Gesicht lächelnd in ihre Hände. "Jetzt schmoll nicht, wir können ja kuscheln.", lachte sie und zauberte somit auch der Wassersäule ein Lächeln ins Gesicht. Er lehnte sich zu ihr runter und gab ihr einen kurzen, liebevollen Kuss, den (Y/N) sofort erwiderte.
Die beiden lösten sich und Giyuu nahm, immer noch lächelnd (Y/N)'s Hand. "Jetzt will ich aber kuscheln.", murmelte er, woraufhin (Y/N) lachen musste. In ihrem Schlafzimmer angekommen, legten die beiden sich unter die Decke und (Y/N) kuschelte sich an ihren warmen Freund.
"Ich liebe dich (Y/N).", nuschelte Giyuu liebevoll und legte seine Arme um sie. "Ich liebe dich auch Giyuu.", murmelte (Y/N) zurück und schloss ihre Augen.
Auch wenn er immer so eine kalte Art hatte, Giyuu Tomioka hatte eine warme Seite nur für (Y/N). Und das wusste niemand besser als die beiden selbst.
YOU ARE READING
𝔾𝕚𝕪𝕦𝕦 𝕩 ℝ𝕖𝕒𝕕𝕖𝕣 (Ⓞⓝⓔⓢⓗⓞⓣ)
Fanfictionᴇɪɢᴇɴᴛʟɪᴄʜ ɴᴜʀ ғʟᴜғғ 💗🧸 🅓🅔🅜🅞🅝 🅢🅛🅐🅨🅔🅡 𝐆𝐢𝐲𝐮𝐮 𝐓𝐨𝐦𝐢𝐨𝐤𝐚 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐡𝐞𝐢𝐦𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐡𝐚𝐛𝐞𝐫 ♥︎