Kapitel 4

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Adrian's Sicht
Die ganze Zeit musste ich an Valentina denken und an ihr wunderschönen Rehbraunen Augen
genauso wie ihr engelsgleiches Gesicht.

Und ihr Unschuldiger und süßer Gesichtsausdruck ist der Wahnsinn.

Als ich auf die Uhr schaue ist es schon 23:00 und ich muss morgen früh raus weswegen ich mich Bett fertig mache,als ich in mein Bett lag merkte ich wie einsam ich eigentlich bin und es ist mir erst aufgefallen als ich Valentina begegnet bin.

Viele denken jetzt ich bin ein kalter und Gefühlsloser Mafia Boss aber ich hab Gefühle,nur zeige ich sie nicht in der Öffentlichkeit den sonst würden meine Feinde es als Mittel gegen mich verwenden.

Manchmal frag ich mich wie es wäre eine normale Kindheit in einer normalen Familie zu haben aber meine Kindheit bestand daraus das kämpfen zu erlernen und über mein jetziges Leben in der Mafia.

Ich hab mich nie richtig verliebt,eigentlich garnicht.
Trotzdem hatte ich die eine oder andere ,,Beziehung" die für mich aber rein körperlich und ohne Gefühle ging.
Aber sie haben sich immer in mich verliebt weswegen ich dann Schluss gemacht habe etwas Mitleid hatte ich dann schon mit den Frauen aber sie wussten worauf sie sich eingelassen haben.

Aber wenn ich an Valentina denke dann hab ich dieses kribbeln und Wohlgefühl obwohl ich sie nicht kenne und wenn ich daran denke das andere Typen auch an ihr Interesse zeigen dann würde ich ihnen am liebsten eine Kugel in ihren Köpfen schießen.

Den sie ist mein Babygirl...

Mafia's Babygirl Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt