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„Boar ist das kalt." Murmel ich als ich aufwachte. Ich sehe meine Lumpen von Klamotten
neben mir. Schon wieder haben sie sie kaputt gerissen.... Ich nehme meine kleine Decke,
die mir gegeben wurde und rolle mich drin ein.
́Wann Snape wohl her kommt mit dem Trank. ' denke ich, während ich auf dem dreckigen
Boden liege und versuche nicht zu erfrieren.Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als ich einen Streit wahrnahm. Normalerweise höre
ich das schon nicht mehr, aber dieses mal war es anders. Sie streiten über mich!
„WARUM GEHST DU SCHON WIEDER ZU DIESER SCHANDE!" schreit mein Erzeuger.
Nur weil meine Mutter, die einzige die er je geliebt hat, bei meiner Geburt gestorben ist, lebe
ich so wie ich es gewohnt bin. In einem dreckigen, modrigen Keller, keine regelmäßige
Nahrung, außer in Hogwarts, und ständige Vergewaltigungen, seit ich 14 bin.
„Um ihr den Verhütungstrank zu geben. Oder willst du in Hogwarts erklären, wie es sein
kann, dass eine Schülerin schwanger ist?" antwortet Snape mit ruhigem Ton und führt
seinen Weg fort.
„ES WÄRE NICHT MEIN PROBLEM, WENN SIE SCHWANGER WÄRE!" schreit mein
Erzeuger zurück.
„Doch Greyback. Da du sie auch ausnutzt wäre es auch dein Problem. Oder willst du ein
Enkelkind, was auch dein Kind sein könnte? Ich glaube nicht." Snape ist mittlerweile unten
angekommen und schließt die Tür auf.
Greyback murmelt etwas unverständliches und geht.
Snape schließt die Tür und kommt auf mich zu.
„Wie geht es dir Ayva?" fragt Snape fürsorglich und hockt sich vor mich.
„Es wird langsam erträglich. Ich habe aber einige blaue Flecke." Antworte ich und setzte
mich dabei auf, achte aber darauf das die Decke nicht verrutscht.
„Hier. Der Trank. Ich habe auch noch einen Pulli mitgebracht. Ich dachte mir irgendwie schon
das deine Klamotten wieder zerrissen wurden." Meint Snape, während er aus seiner Tasche
die Sachen rauszog.
„Danke." Ich zog mir direkt den Pulli über und trank den Trank in einem aus.
Snape war mittlerweile schon einige Zeit bei mir. Wir redeten einfach nur. Er war der einzige
der mir nicht an die Wäsche ging. Außerdem war er mein Professor in Hogwarts.
„Wann ist das endlich vorbei...." murmele ich irgendwann, während ich von meinem Brot
abbeiße.
Snape flüstert seine Antwort: „Wir holen dich hier morgen Nacht raus. Ich und der Orden."
Überrascht gucke ich zu Snape. Er nickt als Antwort auf mein fragendes Gesicht.
Irgendwann musste Snape dann gehen. Er gab mir eine Vorsichtige Umarmung und ging.
Als ich hörte das die Tür abgeschlossen wurde erlaubte ich mir kurz zu Lächeln.
Danach legte ich mich hin und versuchte ein wenig zu schlafen.Irgendwann wurde ich wach. Aber nicht, weil ich "ausgeschlafen" habe, sondern weil mir
wieder die Klamotten vom Körper gerissen wurden. Greyback, Malfoy und Yaxley. Die typischen drei. Die kamen fast jeden Abend.
„Snape war heute ganz schön lange bei dir, du kleine Schlampe. Hatte er etwa alleine Spaß
mit dir?" fragt Yaxley während er seine Hose runter gleiten lässt.
„Bestimmt. Immerhin hat er sie ja noch nie angefasst, oder ihre enge genossen." Lacht
Malfoy, während er mich mit einem Zauber fesselt.
„Nein. Er hat nur meine Verletzungen geheilt." Versuchte ich zu sagen. Das einzige, was aus
meinem Mund kam, waren unverständliche Worte da mir, sobald ich den Mund geöffnet
hatte, der Schwanz von Yaxley in den Mund geschoben wurde.
„Daran werde ich mich nie gewöhnen." Stöhnt er, während er sein Gemächt immer wieder in meinen Hals rammt. Malfoy hatte sich derweil an meiner Vagina positioniert. Ohne Vorwarnung versenkt er sich, mit seiner ganzen Länge, in mir. Der Schmerz stand mir ins Gesicht geschrieben.
„Tu nicht so als hätte das weh getan. Das dürftest du mittlerweile doch schon gewöhnt sein." Sagt er lachend und fängt an immer wieder in mich reinzustoßen. Gefühlt versucht er immer tiefer reinzustoßen. Tränen flossen unaufhörlich über meine Wangen. Es tut einfach so verflucht weh. Greyback steht einfach nur lachend daneben und freut sich über mein Leid.
„Ey! Malfoy lass mich mal ran. Nicht nur ihr sollt Spaß haben." Greyback schubst Malfoy weg.
„Hättest du nicht noch kurz warten können? War fast fertig. Gönnst mir nicht mal einen Orgasmus!" beschwert er sich lauthals.
„Nimm doch den Arsch. Der ist noch Jungfrau!" stöhnt Greyback genussvoll während er sich in mir versenkt. Mein Eigener Erzeuger vergewaltigt mich.
„Dazu müssen wir sie aber anders hinlegen." Mit einem schwingen seines Zauberstabs schwebe ich in der Luft. Dabei rutscht der Schwanz von Yaxley aus meinem Mund. Er beschwert sich aber nicht. Malfoy und Greyback positionieren sich erneut und als hätten sie es abgesprochen stießen beide Gleichzeitig in mich.
'Fuck tut das weh' denke ich und konnte die Tränen jetzt gar nicht mehr stoppen. Darauf bekam ich erstmal eine Ohrfeige.
„Hör auf zu heulen du kleine Schlampe. Du verdienst nichts anderes!" Schrie mich Greyback an.
Das ganze ging noch einige Zeit so weiter. Als dann endlich alle drei Fertig waren bekam ich noch den ein oder anderen Cruciatus-Fluch ab. Irgendwann ließen sie mich endlich alleine. Ich lag komplett zerstört am Boden und hoffte einfach nur das Snape mich bald hier rausholt.
Mit stummen Tränen schlief ich vor Erschöpfung ein.„Ayva?" Ich höre ein leises Flüstern. Ich merke, wie mir was übergelegt wird.
„Mhh?" Ich mache vorsichtig die Augen auf. Der erste den ich sehe ist Snape. Ich gucke an mir runter und sehe das ich seinen Umhang über mir liegen habe.
„Ayva wir müssen schnell hier weg! Die anderen lenken oben alle ab. Schnell steh auf!" Snape scheucht mich und hilft mir hoch. Meine Beine wollen aber nicht wirklich funktionieren. Er wickelt mich in seinen Umhang und hebt mich hoch. Mit mir auf dem Arm geht er schnellen Schrittes aus dem Malfoy Manor raus. Ich höre die ganzen Zaubersprüche, die hin und her geschmissen werden. Sobald wir das Manor verlassen hatten, apparieren wir zu einem unscheinbaren Gebäude.Die Tür wurde aufgerissen und eine Frau kommt auf uns zu.
„Warum hat das so lange gedauert Severus?" Daraufhin guckt sie zu mir „Geht's dir gut
kleine? Ich habe dir etwas zu essen gemacht. Du musst doch verhungert sein."
„Lass sie doch erstmal ankommen Molly. Außerdem muss sie sich erstmal was anziehen." meint Snape und trug mich an ihr vorbei und setzt mich auf die Couch.
„Ich gucke mal, ob ich was zum Anziehen finde." sagt er und lässt mich alleine. Alleine in
einem Fremden Haus bei Fremden Menschen. Wer sind die Leute? Werden sie mir wirklich
nichts tun? Oder werden sie mir doch was tun?
„Molly wann gibt's heute essen?" fragt ein Mann, der die Treppen runterkommt. Er hat
hellbraune Haare, die anscheinend nicht so wollen wie er will. Seine tiefgrünen Augen ließen nur erahnen, was er schon durchgemacht hat. Eine große Narbe ziert sein Gesicht. Sein Körperbau war weder trainiert noch dünn. Es war so ein gesundes Mittelmaß. WARTE! Warum gucke ich ihn mir so genau an? Hallo! Ayva! DU WURDEST DIE LETZTEN 2 JAHRE STÄNDIG VERGEWALTIGT! Als würde er zu meiner Rettung kommen, erneut, kam Snape die Treppen runter mit einem
Stapel Klamotten und meinem Zauberstab.
„Ich habe in den letzten Tagen immer mal was mitgenommen von deinen wenigen Sachen.
Deinen Zauberstab habe ich gestern mitgenommen. Komm ich zeige dir, wo du dich
umziehen kannst. Deine Wunden müssen wir ja auch noch heilen." Snape ging vor und ich
versuchte hinterher zu gehen, aber meine Beine wollten immer noch nicht.
„Ich bringe deine Sachen eben ins Bad. Dann helfe ich dir okay?" Snape guckte mich mitleidig an und wartete bis ich nickte. Als ich nickte ging er los und sah nicht wie mir doch
noch eine stumme Träne über die Wange lief. Der Mann, der immer noch auf eine Antwort von Molly wartete, sah zu mir und sah diese Träne.
„Soll ich dir eben helfen?" fragt er und hockt sich vor mich.
„N-Nein ist schon gut....Ich warte einfach....". Meine Worte kamen eigentlich nur wie ein
flüstern über die Lippen.
„Sicher?" wollte er wahrscheinlich sagen, aber Snape war schon bei mir und half mir
aufzustehen.
„Danke" sagte ich leise, so dass nur Snape es hören konnte. Er führt mich in ein Badezimmer. Mir war es immer noch unangenehm, wenn er mich nackt sah aber so oft wie er mich schon geheilt hat war es schon fast egal. Ich legte sein Umhang neben mich auf den Rand der Badewanne.
Er holt seinen Zauberstab raus und heilt damit meine Wunden. Danach gab er mir noch den
Trank. Ich nahm ihn. Er hilft mir noch meine Klamotten anzuziehen, danach bringt er mich
wieder ins Wohnzimmer. Kaum sitze ich auf der Couch, kommt Molly rein und gibt mir ein Teller mit Essen.
„Hier Liebes." sagt sie und gibt danach einen Teller weiter an den Mann.
„Dich habe ich nicht vergessen Remus." Remus heißt er also. Auf einmal fängt der Kamin an zu leuchten. Grünes Feuer flammt auf und einige Menschen kommen aus dem Kamin.
Erschrocken ließ ich den Teller los. Er fällt mit einem klirren auf den Boden.
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Remus Lupin FF/ Was ist Liebe? *Pausiert*
FanfictionAyva Greyback. Das ist mein Name. Ich bin die Tochter des Werwofls Fenrir Greyback. Seit meiner Kindheit werde ich in einem Keller festgehalten. Irgendwann wurde ich endlich gerettet. Doch dann lerne ich jemanden kennen. Aber was kommt da auf mich...