The Devils || Loki FF (GERMAN)

Ch. 4

Wordcount: 2049

Kurze zeit später sind Loki und ich auf dem Traingsbereich und trainieren.
"Willst du mal gegen mich kämpfen?", will Loki wissen.
"Du hast keine Chance Loki.", sage ich und grinse ihn belustigt an.
"Ohne Magie.", sagt er und ich nicke.
"Nekrodolche sind keine Magie.", stelle ich fest.
Loki nickt und wir stellen uns gegenüber voneinander auf.
Ich verwandel meine Klamotten in meine Teufelklamotten und streiche meine Haare welche die Augenklappe verdecken hinter mein Ohr, da sie mich sonst stören würden.
Sofort greift mich Loki an und ich blocke gekonnt ab.
Ich stoße ihn nach hinten und greife ihn an.
Loki weicht gerade so aus und ich grinse ihn überheblich an.
Loki schaut mich kurz an, ehe er wieder zum Angriff übergeht.
Kurz kämpfen wir und als Loki mir ein Bein stellt rolle ich mich ab und stehe etwas weiter links wieder auf.
Während Loki sich nun zu mir umdreht stelle ich ihm ein Bein und knie mich blitzschnell über ihn.
Ich halte ihm meinen Dolch an die Kehle und grinse ihn an.
"Verloren.", sage ich und Loki grinst mich hinterlistig an.
Erst jetzt fällt mir auf das es eine Illsuion ist.
Ich springe auf und schaue mich um.
"Du Arschlosch!", zische ich. "Du hast selber gesagt das wir keine Magie benutzten!"
Ich mache Lokis Zauber rückgängig und sowohl seine Illusion als auch sein Tarnzauber verschwinden.
Ich greife ihn sofort an und da er noch zu verwirrt war, das ich die Zauber lösen könnte reagiert er nicht schnell genug und liegt auf dem Boden.
Ich fixiere ihn mit einigen Dolchen und halte ihm einen an die Kehle.
"Verloren.", grinse ich. "Und versuch nicht mal deine Magie einzusetzen. Meine Nekrodolche habe ich mit einem Zauber versehen. Sie absorbieren deine Magie."
Loki schaut mich kurz an und meine Haare fallen mir wieder über meine Augenklappe.
Ich stehe auf und lasse alle Dolche verschwinden.
Auch meine Klamotten verwandle ich zurück und setze mich auf die Wiese.
"Ich sagte doch das du keine Chance hast.", grinse ich.
Ich hebe eine Hand und darin erscheint eine Flasche Wasser.
"Ein Versuch war es wert.", sagt Loki nur uns setzt sich zu mir.
Ich schmunzel leicht.
"Trotzdem verloren.", grinse ich.
"Das wirst du mich warscheinlich nie vergessen lassen oder?", will Loki wissen.
"Nein, werde ich nie.", sage ich grinsend.
Loki verdreht die Augen.
Aykan kommt zu uns.
"Juli!", ruft er und setzt sich zu mir.
"Hey was ist denn?", will ich wissen.
"Steve war richtig wütend.", sagt er.
Ich spanne mich an.
"Jack schaue mich an.", bitte ich ihn.
Aykan schüttelt den Kopf und drückt sich an mich.
Ich schiebe ihn leicht von mir und hebe sein Gesicht an.
Ich stocke und sehe wie die kleine Wunde an seiner Stirn heilt.
Mein Blick wird wütend und ich spanne mich an.
"Oh ich werde ihn umbringen.", zische ich.
Aykan schüttelt den Kopf und kuschelt sich an mich.
"Ich dachte immer Rogers würde Kindern nichts machen.", sagt Loki.
"Tja das zählt wohl nur für Kinder die nicht mit mir verwandt sind.", grummel ich und streichel Aykan.

Wir bleiben noch einige Zeit so sitzen bis Loki und ich beschließen zurück ins Hauptquartier zu gehen.
Aykan geht sofort auf sein Zimmer.
"Friday wo ist Steve?", will ich gereizt wissen.
"Im Wohnzimmer Miss.", ist die Antwort der KI.
Loki folgt mir ins Wohnzimmer und ich fixiere Steve an der Wand.
"Du!", zische ich ihn an. "Du hast meinen Bruder verletzt!"
"Du und dein Bruder ihr lügt uns doch von vorne bis hinten an!", sagt Steve wütend.
Ich schaue Steve weiterhin wütend an und reagiere nicht auf sein gesagtes.
Ich meine... er hat recht ja... aber zugeben werde ich das nicht.
"Wieso sollten wir... wir haben bisher keinen Grund dazu also sag mir warum misstraust du mir so? Warum hasst du mich? Ich habe dir keinen Grund gegeben! Und meinen Bruder solltest du da raus lassen. Denn bei ihm hört der Spaß für mich auf!", zische ich.
Steves Blick wird nur noch verhasster und ich merke wie die anderen Avengers reinkommen, aber das ist mir egal.
"Weißt du Steve ich bin gerade ziemlich wütend auf dich und ich könnte dich mit einer kleinen Handbewegung umbringen, aber ich tue es nicht.", zische ich, lasse ihn runter und teleportiere mich aus dem Raum.
Ich tauche in Aykans Zimmer auf und atme tief durch.
"Alles okay?", will er wissen.
Ich überlege kurz.
"Nimm meine Hand wir werden gehen.", sage ich.
"Warum?", will er wissen.
"Ich bleibe nicht gerne an Orten an denen ich nicht willkommen bin.", sage ich und Aykan nimmt meine Hand.
Ich teleportiere uns weg.