Levi Ackerman (AoT)

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"Kadett L/n! Hört auf zu träumen und mach wie alle anderen mit! Zehn runden Laufen für dich!", ertönte Levis Stimme in meinen Kopf. In letzter Zeit war er viel strenger mit mir geworden. Warum? Ich weiß es auch nicht. Immerhin war ich seine beste Soldatin! Ich nickte und salutierte gleichzeitig und stieß dabei ein knappes "Jawohl!" aus. Der Boden war immer noch matschig, da es vor fünf Minuten aufgehört hatte zu regnen. Doch das machte mir nichts aus, da ich mich in den letzten Wochen sowieso viel mehr angestrengt hatte. Ich durfte nähmlich endlich mit hinter die Mauer!
Als ich mit der fünften Runde fertig war spürte ich den Blick von Levi auf mir. Kurz drehte ich meinen Kopf in seine Richtung. Als er mir direkt mit seinen dunklen Augen in meine D/a Augen sah, verzog ich verlegen leicht eine Grimasse und konzentrierte mich wieder auf meine Laufbahn.


Nachdem das heutige Training endlich vorbei war ging ich langsam zu mir nach Hause. Ich sperrte die Tür auf und streichelte meinem Kater über den Kopf. "Na, hast du mich vermisst?", fragte ich ihn. Als Antwort bekam ich ein leises Miauen. Ich tapste leise in mein Badezimmer und begann mich aus meiner Uniform zu schälen. Keine Minute später stand ich schon unter meiner kalten Dusche.
Gerade als ich aus der Dusche stieg hörte ich es laut an meiner Tür klopfen. "Ich komme Gleich!", schrie ich aus dem Bad. Schnell wickelte ich mir ein Handtuch um meinen Körper und lief mit tropfendem Haar zur Tür. Als ich diese öffnete stand niemand geringeres als mein Offizier Levi Ackerman vor mir. "Ähm Hallo?", stammelte ich. Ich wollte natürlich auch Salutieren, wäre da nicht dieses Handtuch. "Y/n, ich muss mit dir reden. Jetzt sofort.", sagte Levi. Ohne mich zu Fragen trat er einfach in meine Wohnung ein und sah sich um. Als sein Blick zu mir ging und er mich mit Hochgezogener Augenbraue musterte wandte ich mein Gesicht ab, da ich spürte, wie Rot ich wieder mal wurde. "Kann ich mich vielleicht noch umziehen?", fragte ich ihn. "Nein. Setz dich hin", befahl er mir. Überrascht tat ich was er mir sagte. Angespannt ging er in meinem Wohnzimmer auf und ab. "Ich muss mit dir Schlafen", sagte er. Überrascht weiteten sich meine Augen. "Wa.. Wie bitte? Hab ich dich gerade richtig gehört? Du musst mit mir Schlafen? Hä?"
"Ja, in letzter Zeit muss ich immer an dich denken und wenn ich ganz einfach nur Sex mit dir habe, kann ich mich wieder auf meine Arbeit konzentrieren."

 Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er auf einmal über mir war und mich stark gegen die Couch drückte. "Levi, lass mich los.", flüsterte ich. Eigentlich wollte ich bedrohlich klingen aber mit einem Tomatenroten Gesicht und heiserer Stimme kam das wohl eher nicht so gut rüber. Ich versuchte mich zu befreien aber er hielt meine Hände über meinem Kopf einfach zu fest zusammen. Ich rüttelte und bewegte mich aber alles half nichts. Als er eine Hand wegnahm versuchte ich mich wieder frei zu rütteln aber selbst mit nur einer Hand war er stärker als ich. Schon Traurig. Langsam fuhr er zwischen meinen Brüsten hin und her. Als er dann um meinen linken Nippel fuhr biss ich mir auf die Lippen, da ich es mir verbot, auch nur einen Ton von mir zu geben. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte: "Nur Sex Y/n, ich weiß doch, dass du es auch willst." Seine Augen waren gefüllt mit Lust als er mit seiner Hand weiter nach unten fuhr. Er hielt mich immer noch fest als er provozierend Langsam sein Hemd auszog. Ich starrte auf seinen durchtrainierten Bauch. Langsam nahm er meine Hände und lag diese auf seinen Six-Pack. Ich erschauderte, als er mir mit rauer Stimme "Das könnte alles dir gehören" ins Ohr flüsterte. "Möchtest du, dass das dir gehört? Ich erwarte eine Antwort." Langsam schob er mein Handtuch zur Seite. Ich kann von Glück reden, dass ich mich gestern noch ganz clean rasiert hatte. Da ich Levi immer noch keine Antwort gegeben hatte fuhr er nun durch meine Mitte hindurch. "Ich warte", sagte er. Langsam führte er einen Finger in meine Öffnung. Da ich es jetzt nicht mehr aushielt entfuhr mir ein leises Stöhnen. Langsam, quälend langsam bewegte er seinen Finger in mir. Aber so schnell gab ich nicht auf. Da er meine Hände nicht mehr festhielt fuhr ich provozierend über die Beule in seiner Hose. Er zog scharf die Luft ein und als Rache fuhr er auch noch mit einem zweiten Finger in mich.
"Sag es", brummte er. Gequält schüttelte ich meinen Kopf: "Niemals"

Als er das hörte verzog er sein Gesicht zu einem breiten, bösen grinsen. "Wie die Madam wünscht", flüsterte er. Seine Finger in mir wurden immer schneller und noch dazu kreiste er mit seinem Daumen an meiner Empfindlichsten Stelle. Mit der anderen Hand fing er an meine Brüste zu kneten. Als er sich dann noch runterbeugte und mich stürmisch auf den Mund küsste spürte ich den Orgasmus schon anklopfen. Ich presste mein Becken gegen seine Finger und bog meinen Rücken durch. "Komm mit meinen Namen auf den Lippen. Schrei ihn heraus, dass jeder weiß, dass du mir gehörst." Und so tat ich es. Jetzt im nachhinein tun mir meine Nachbarn schon ziemlich Leid. Und mein Kater auch. Obwohl ich jetzt schon einen Orgasmus hatte, hörte er jedoch immer noch nicht auf seine Finger in mir zu Bewegen, und das trieb mich regelrecht in den Wahnsinn. "Levi...", flüsterte ich voller Lust. Langsam zog er seine Finger aus mir zurück und zog sich danach seine Hose aus. Nun stand auch er in seiner vollen Pracht vor mir. Er positionierte sein bestes Stück und flüsterte: "Bist du bereit?", bevor er hart in mich stieß. Laut stöhnte ich auf. Mit jedem Mal stieß er härter zu und schon bald spürte ich den zweiten Orgasmus kommen. Ich zog seinen Kopf zu mir hinunter und küsste ihn sanft auf die Lippen. Seine Zunge fragte um Einlass und ich gewehrte ihm diesen. Schon bald kämpften unsere Zungen um die Macht und wer hat wohl gewonnen? Natürlich Levi. 

Einige Sekunden später kam ich wieder und diesmal war es so intensiv, dass ich schließlich doch aufgab. "Oh Gott Levi ich will dich. Ich will dich so sehr!" Mit dieser Antwort war er anscheinend zufrieden, denn wenig später spürte ich, dass er in mir zuckte. Auch er hatte wie es schien einen sehr intensiven Orgasmus, denn er schrie meinen Namen während er kam. 

Danach fiel er erschöpft neben mich und flüsterte: "Ich liebe dich so sehr, Y/n. Es war nicht nur Sex. Das habe ich nur gesagt um mich selber zu beruhigen."
Ich nickte. Levi kuschelte sich an mich und gab mir noch einen letzten Kuss, bevor wir beide einschliefen.


Kurzer Bonus:

Als ich schnell die Treppen runterlief um noch rechtzeitig zum Training zu kommen, hielt mich meine Nachbarin plötzlich auf. "Und Y/n, wie war es gestern noch?", fragte sie grinsend.
"Ähm, es war, ähh, sehr gemütlich?", antwortete ich mit Knallrotem Gesicht. "Bring mir das nächste mal aber noch deinen Kater vorbei, okay? Er ist jetzt bestimmt wahrscheinlich etwas verstört..." Oh Gott! Es war mir so Peinlich! Ich nickte nur bevor ich schnell aus dem Treppenhaus lief.


Okayy, also bin ich jetzt auch endlich mal fertig. Ich hab Attack on Titan noch nie geschaut also falls irgendwas nicht passt schreibt es ruhig in die Kommentare! Ich hab dieses Kapitel auch nur auf Wunsch von einer Freundin geschrieben, sonst hätte ich mit Naruto oder The seven Deadly sins angefangen. Anyways bin ich ehrlich gesagt sehr Stolz! Schreibt mir gerne in die Kommis wie euch dieses Kapitel gefallen hat! Viel Spaß noch beim Lesen!


Total Words: 1269

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 20, 2024 ⏰

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