Dichter Nebel um dein selbst
Versteckt dich
Bedeckt dich
Denkst das dich niemand liebt
Dich jeder hintergeht
Verloren ohne Anker
Werde ich dir leuchten
Jederzeit Zeit
bin ich da
leuchte dir den Weg
Setzte dir die Segel
Und lasse den wint wehen
Damit all der Nebel verschwindet
Du deine schönheit erkennst
Und lernst dich selbst zu liebenDen ich sehe durch
das dikicht hindurch
Und erkenne eine
Wundervolle schönheit
Eine in sich geschlossene Blume
Die nicht weiß
wiefiel gutes in ihr stecktsich nicht öffnet
Verängstigt von der kälte
Ihr selbst Verloren
In den wilden stürmen
Denen sie trotzen mussteWerde ich sie erretten
ihr ein warmes heim gebenSo das ihr Licht
Wieder erweckt
Sich über die ganze Welt erstreckt
Andere Menschen weißt
Ihnen stärke verleihtSelbst wen mein Licht dabei
ins Dunkel fällt
Weiß ich dennoch
Das jemand es anderen erhellt
selbst wen meine blüte zerfällt
Entsteht dennoch ein Blumen meer
In dem mein Licht zwar untergeht
Aber immer weiter bestehtanderen eine Zuflucht gewährt
Und sie bestärkt
In dem was sie sind
In dem was sie seien können
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Verlorene Blume
PoetryEs ist immer jemand da der dich im geheimen stützen will es nur nicht immer kann