Morgens

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Mit einer Jeans bekleidet und einem Handtuch um den Hals, ging er zurück in Nami's Zimmer. Er blickte zu ihrem Stuhl, doch sein weißes Hemd, welches dort hing, war nicht mehr da. Er guckte zu ihr ins Bett und sah es an ihr. Grinsend stieg er ins Bett und beugte sich, von hinten, über sie drüber.
„Du hast da was, was ich brauche", flüsterte er und verteilte Küsse auf ihrer zarten Haut.
„Aber es ist sonst zu kalt", brummte sie.
„Ich muss jetzt Frühstück machen, Honey", lachte er auf.
Sie zog es aus und dann konnte Sanji nicht mehr widerstehen.

Inspiration: https://pin.it/7ovbIvD

SaNami DrabblesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt