Eine Hand in seinem Schritt.
Lippen die sich berühren.
Ein BH der auf den Boden fällt.
Sein Bart lässt sie kichern, als er ihren Hals küsst.
Erregt fummelt sie an seinem Gürtel, zieht das Leder aus der Schlaufe und lässt die Schnalle aufschnappen.
Er stöhnt ihr ins Ohr.
Ihre Hand an seinen Shorts.
Sie ertastet seinen harten Penis, beißt sich auf die Lippe und funkelt ihn an.
Er grinst und blickt runter.
Im nächsten Moment fällt sie vor ihm auf die Knie, zieht an seiner Shorts und lässt den Stoff auf den Boden gleiten.
Sein erregtes Glied hüpft vor ihrem Gesicht.
Die Blicke der Beiden treffen sich.
Sie behält Blickkontakt und streckt die Zunge raus.
Eine sanfte Berührung an seiner Spitze lässt ihn aufstöhnen.
Ihre Hand umschließt seinen Schaft, packt kräftig zu.
Weiche Lippen umschließen seinen Schwanz.
Roter Lippenstift verteilt sich an seinem Schaft, als sie ihren Kopf gegen seinen Körper drückt.
Der Blick runter auf seine Sub, die ihn mit einem erregten Stöhnen liebkost, lassen seine Beine schwach werden.
Er stöhnt ein „Gott ist das geil" aus und legt die Hand auf ihren Hinterkopf.
Ihre Bewegungen werden schneller.
Sein Stöhnen lauter.
Er spürt sein Herz in der Brust pochen.
Ihm wird warm im Bauch.
Seine Hände schwitzen.
Ein tiefes, inniges Stöhnen dringt aus seinem Mund.
Seine Beine werden weich.
Ihre Zunge drückt gegen sein Frenulum und steigert das angenehme Gefühl, welches sich in seinem Körper ausbreitet.
Er reißt die Augen auf.
„Aua, du Schlampe!" schreit er und schubst seine Freundin von sich.
Er hält sich gekrümmt den Penis.
Seine Sub kniet vor ihm, kichert und hält sich die Hand vor den Mund.
Er löst seinen Griff und blickt auf sein erschlaffendes Glied.
Eine Reihe von Zahnabdrücken zeichnen sich an seinem Schaft ab.
„Du Miststück, na warte!" brodelt es aus ihm heraus.
Er steigt aus seinen Shorts und geht einen Schritt auf seine Freundin zu.
Ein fester Griff an ihren Haaren.
Ihre Kopfhaut brennt, doch der Schmerz ist vernachlässigbar, im Vergleich zu der knallenden Ohrfeige, die er ihr verpasst.
Noch bevor sie etwas über die Lippen bringt, knallt seine Hand erneut auf ihr Gesicht.
Diesmal auf die andere Wange.
Der Abdruck seines Handrückens und dem großen, schweren Siegelring mit seinem Familienwappen, ziert nun ihre Wange.
Schluchzend hält sie ihr Gesicht in den Händen.
Tränen laufen über ihr geschundenes Gesicht.
Die zweite Backpfeife hat sie zum Auslaufen gebracht.
Ihr Slip ist klitschnass.
Nach der ersten Schockwelle lässt sie die Hände sinken und grinst mit verheulten Augen hoch zu ihrem Dom.
„Bitte benutz mich..." flüstert sie ihm erregt zu.
Da ist seine Hand wieder an ihrem Hinterkopf.
„Mach fertig, womit du begonnen hast, und beißt du mich nochmal, verpasse ich dir weitere Abdrücke."
Sie kann ihm nur noch ein „Ja" entgegen röcheln.
Sein harter Schwanz steckt bereits tief in ihrem Mund.
Er hält ihren Kopf nun mit beiden Händen fest, drückt sich bis zum Anschlag in ihren Mund und bringt sie zum Würgen.
Es macht ihn geil, wenn sie ihren Speichel auf seinen Schwanz verteilt.
Er schließt die Augen.
Sie krallt sich in seine Schenkel, versucht ruhig zu bleiben und ihren Reflex zu unterdrücken.
Doch sie muss weitere Male würgen als seine Spitze gegen ihren Rachen stößt.
Zu ihrem Glück braucht ihr Dom bei dieser Art von Blowjob nie lange zum Höhepunkt.
Auch dieses Mal dauerte es nur wenige Minuten, bis er keuchend über ihr hängt und sich der Geschmack seines Spermas in ihrem Mund ausbreiten kann.
Ihr Freund atmet erleichtert aus, öffnet die Augen und blickt runter auf seine Sub.
Diese sieht mit verheultem Gesicht hoch zu ihm, beugt sich vor und leckt den letzten Tropfen von seiner Spitze.
„Gut gemacht."
Er tätschelt sie sanft am Kopf, packt plötzlich an ihren Hals und kommt ihr gefährlich nahe.
Seiner Sub blieb fast das Herz in der Brust stehen.
„Du kleine Schlampe. Beißt du noch einmal in meinen Schwanz gibt es ein Jahr lang keine Orgasmen. Verstanden?"
Sie nickt so gut sie kann mit seiner Hand am Hals.
„Und dein Vergnügen bleibt heute auch aus!" fügt er hinzu, bevor er von ihr ablässt, wohlwissend dass sie die ganze Situation mehr als nur erregt hat.
Eine wohltuende Strafe wie er findet.
Er reicht ihr die Hand, hilft ihr hoch und umarmt seine Freundin.
„Komm, lass uns duschen gehen. Ich liebe dich." flüstert er ihr zu.
Bevor er Sie ins Bad begleitet, wischt er eine Strähneaus ihrem Gesicht und drückt ihr abschließend einen Kuss auf die Stirn.
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Spuren
Short Storygrob, schmerzhaft und erleichternd, zumindest für ihn; Ein kurzer Blowjob mit etwas Würze