Kapitel 6: Ein neuer Tag

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Und los geht's:

Der zweite Tag, wo ich wieder Zuhause war, begann mit schmerzen.

Also nahm ich eine Schmerz Tablette.

Dann hob ich mit dem rechten Bein mein linkes Bein, aus dem Bett, nahm meine krücken, fiel halber hin, und humpelte in die Küche.

(Man merkt ich kann immernoch nicht normal mit krücken laufen🤣)

Jeder Schritt schmerzhafter als der andere.

In der Küche ankommen, aß ich etwas. Zum Frühstück gab es Brötchen.

Währendessen unterhielt ich mich wieder mit meiner Familie.

Außerdem fragte ich meine Mutter, ob ich heute irgendwelche Termine hatte.

Sie sagte nein.

Glück für mich, denn das hieß das ich heute Mal nicht die Treppe runter musste. Das hies aber nicht das der Tag für mich nicht anstrengend wird.

Nach dem Frühstück wollte ich ins Wohnzimmer gehen. Besser gesagt humpel. Die 4-5 Meter waren sehr anstrengenden.

Meine Mutter fragte Axel, ob er mir die Wohnzimmer tür aufmachen könnte.

Darauf hin sagte Axel zu mir: »Wenn du schnell genug bist, kommst du auch so durch.«

Damit meinte Axel das ich DURCH die Tür rennen sollte.

Wieder so ein Typischer Kommentar von Axel. (🤣)

Falls ihr jemals ein Kommentar-duell mit Axel machen wollt, ihr habt schon verloren bevor es überhaupt angefangen hat.

Letztendlich half er mir doch noch die Türe aufzumachen.

Im Wohnzimmer angekommen nahm ich mein Handy, das war ziemlich kompliziert mit krücken in beiden händen, und legte mich auf das Sofa.

Etwas später so gegen 12:30 Uhr, legte ich mein Handy wieder weg, und humpelte in mein Zimmer.

Obwohl mein Zimmer nur ungefähr 3-5 Meter weit weg ist, währe ich fasst umgefallen.

Als ich in einem Stück, in meinem Zimmer ankommen bin, legte ich mich wieder auf mein Bett und las ein Buch.

Was anderes konnte ich ja nicht machen. Ich konnte eigentlich nur liegen, die nähte sollten ja nicht wieder aufgehen. Ihr könnt euch vorstellen wie langweilig das war.

Ich meine an sich ist das rumliegen ja ganz okay. Aber die schmerzen sind halt mies.

Nachdem ich das Buch fertig gelesen hatte, dachte ich nochmal über die Geschehnisse an jenem Mittwoch nach.

Ich stellte mir die Frage, warum bin ich nur auf das Fußballfeld gegangen?

Und wieso bin ich bevor es mich richtig hingelegt hat, zwei Minuten vorher hingefallen?

Sind halt die üblichen fragen.

Etwas später, gab es Mitagessen, zum Mittagessen nahm ich Mal wieder eine Schmerz-tablette ein.

Die Schmerz-tabletten hatten so einen ekelhaften Geschmack.

Aber es war nun Mal notwendig. Weil Dauerschmerzen sind halt auch nicht gerade angenehm.

Das hinsetzen an den Tisch auf einen Stuhl, war auch so eine Sache, ich konnte mich zwar normal hinsetzen aber musste mein linkes Bein immer Manuel mit den händen in die jeweilige Position nach links oder nach rechts heben.

Dadurch, das die Sehnen damals ebenfalls gerissen waren hatte ich ja keine Möglichkeit das Bein normal zu bewegen es ging einfach nicht, so sehr ich es versucht habe.

Bei der OP wurden die Sehnen zwar wieder zusammen gemacht, aber trotzdem waren die ganzen Funktionen meines linken beines sozusagen weg.

So viel dazu.

Gegen 19:00 Uhr gab es Abendessen, nach dem Abendessen musste ich eine Thrombose-spritze nehmen.

Die Thrombose-spritzen waren in einem Karton, dieser Karton enthielt ungefähr 50 Thrombose-spritzen.

Die spritzen sahen so aus:

Die spritzen sahen so aus:

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(Original Bild)

Das gute an den spritzen war, das die eine eingebaute Sicherung haben.

Sobald die Nadel nämlich aus, in meinem Fall meinen Bauch gezogen wird, springt die Nadel in ein Plastikgehäuse.

Somit war es nach der Nutzung der Spritze unmöglich sich zu verletzen.

Da die Nadel ja dann im Gehäuse der Spritze ist.

Es war aber trotzdem unangenehm diese Nadel im Bauch zu spüren.

Nach der Spritzen Aktion nahm ich eine Schmerz-tablette, und ging dann ins Bett.

Bereit für einen neuen schmerzhaften Tag.

Was genau ich am nächsten Tag erlebe, werdet ihr bald erfahren.
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Fortsetzung folgt...

Euch allen noch einen schönen zweiten Advent.

Lasst gerne einen Kommentar da.

Für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung.

Der Unfall  (nach einer wahren Begebenheit)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt