Der begin

12 0 0
                                    

Ich steh vor einem riesigen Tor und frage mich ob mein Leben sich verändern wird wenn ich es betrete. Doch ich ahnte ja nicht wie dramatisch die Ereignissen sich auf mein Leben auswirken würden.

Ich öffnete das Tor und mit einem leisen quietschen öffnete es sich. Mein Herz schlug mir bis zu Hals und ich spürte wie nervös ich wurde.Ich sah das eine Frau auf mich wartete und als sie mich sah lächelte sie und ich beschleunige meine Schritte.Als ich endlich vor ihr stand sagte sich mit einer ruhigen Stimme:,,Ich freue mich sehr dich auf der Schule der Mythen und Sagen begrüßen zu dürfen.Ich werde dir alles zeigen und erklären was du wissen musst." Ich sah sie mit großen Augen an und nickte etwas steif.Sie ging vor und ich hinter her, wie ein Hund der sich verlaufen hat.
Wir gingen an einer Sporthalle vorbei wo einige Schüler gerade mit ihren Waffen übten.Für mich sah es so aus als würden sie sich gegenseitig damit verprügeln,aber ich konnte nicht weiter darüber nachdenken,da sie auch schon weiter ging ohne auf mich zu warten. ,,Die Schule hat die Form eines Sterns.Das bedeutet das es eine große und besondere Schule ist.",sagte sie wieder so ruhig das ich hätte einschlafen können, nur am Klang der großen Glocke wachte ich aus meinem Traum auf und ging ihr wieder hinterher.,,Die Schule hat mehrere Wohnheime die auf der linken Seite hinter dem Garten.Die schulischen Gebäude sind auf der rechten Seite und die große Bibliothek ist gerade aus durch. Die Bibliothek wird auch die Bibliothek der Mythen und der Sagen genannt. Sie ist der wichtigste bestand Teil der Schule dicht gefolgt von der Sporthalle, diese hat nämlich eine große Auswahl an Waffen.",damit beendete sie ihren Vortrag über die Schule und erklärte mir das meine Sachen schon auf meinem Zimmer sind und ich bis Montag Zeit habe um mich einzuleben. Ab dann muss ich mit den anderen Schülern in die Woche starten.Ich bedankte mich und sucht den Weg in mein Wohnheim.
Dazu musste ich durch einen Garten,  der mit Statuen von Göttern und Mythologischen Wesen übersäht war. An einem kleinen Tor der den Eingang zu den Wohnheimen zeigte, konnte man Rosen in verschiedenen Farben erkennen ,die sich an dem Torbogen hinauf rankten. Ich musste staunen, es sah aus wie in einem Märchen und ich hatte kurz all meine Sorgen vergessen. Doch dann fiel mir ein Regentropfen auf die Stirn und ich beeilte mich in mein Wohnheim zukommen.
Dafür musste ich eine Schlüsselkarte durch den Scanner Schlitz ziehen und im nächsten Moment ging die Tür auch schon auf.Ich betrat das Wohnheim und mir stockte der Arten.Das Wohnheim war kunstvoll dekoriert und modern eingerichtet.Es gab ein Wohnzimmer mit einem Sofa,Sesseln,einem Fernseher und Tischen, auf denen standen Lilien .Es war einfach wunderschön. Ich ging weiter und betrat eine kleine Bibliothek die vollgestopft mit Bücher war. Die Bücherregale waren aus Eichenholz kunstvoll geschnitzt. Kleine Blumenmuster waren eingraviert und davor waren Teppiche mit Blumen Mustern. Die Bücher sahen alt und zerbrechlich aus,doch als ich sie anfasste war ich erstaunt das genau das Gegenteil der Fall war. Ich ging in den nächsten Raum der anscheinend die Küche war. Sie war klein und nur das nötigste stand drin also eine Kaffeemaschine ,einen Wasserkocher und einpaar andere Küchengeräte. Ich öffnete einen Schrank, doch da war nur das übliche drin also Besteck und Teller.Die Griffe von den Schränken waren ebenfalls aus Eichenholz und jeder Griff war in Form einer Blume geschnitzt.
Ich ging die Treppe hoch und suchte das Zimmer 19.Ich fand es ganz oben im Dachgeschoss,es war das letzte Zimmer und es war groß. Also wenn ich sage es war groß dann war es eigentlich ganz normal aber in diesem Augenblick blieb mir die Luft weg.
Die Schränke waren aus Fichtenholz und in das Holz waren Uhren und Zeitangaben eingeschnitzt.Ein Teppich lag vor dem Bett . Die Form einer Uhr hatte er und diese zeigte 12:45 Uhr an.Alles hatte die Form einer Uhr oder zeigte die Zeit an. Auf meinem Schreibtisch stand eine kleine silbern,rote Uhr. Sie sah wirklich schön aus.Doch ich mag meine eigene rot,silberne Uhr am liebsten.
Auf meinem Bett lag meine Uniform. Diese hatte eine kleine Uhr als anstecken. Ich legte die Uniform auf einen Stuhl,als ich mich umdrehte sah ich meine Koffer. Ich ging zu ihnen und begann diese auszupacken.
Ich war so müde das ich auch schon einschlief,in meinen Alltagssachen.

Ich hatte einen Traum, in diesem erschien mir eine Uhr und ich wollte nach ihr greifen doch dann verstand diese und ich Irrte lange umher und versuchte sie wiederzufinden,doch vergebens.
Ich sah ein bekanntes Gesicht.Es sah mir tief in die Augen und ehe ich mich versah zog dieser jemand ein Messer hervor und erdolchte mich.
Ich wachte schwer atmend auf und sah mich um. Doch dann sah ich eine Gestalt an meinem Fenster.Diese hatte rot glühende Augen und war ganz weiß im Gesicht und etwas tropfte aus seinem Mund. Ich sah genauer hin und da sah ich das es Blut war. Diese Konsistenz und das tropfen ,da das Blut mein Fenster hinab floss,da es sein Gesicht gegen mein Fenster presste. Ich ging zu meinem Schrank und zog ein Schwertpaar heraus. Ein kurz und ein lang Schwert. Diese waren kunstvoll verziert und sobald ich die Schwerter berührte färbten sie sich schwarz.Ich drehte mich um doch vor dem Fenster war nichts mehr.Nur noch das Blut war an meinem Fenster, doch von diesem Ding was keine Spur.
Ich war ja schon überrascht das es zu mir nach oben gekommen war immer hin war ich im Dachgeschoss also in der obersten Etage. Entweder konnte dieses Ding gut klettern oder es hat einen anderen Weg nach oben gefunden.
Mir ist egal ob es weg ist m ich werde es finden.

Doch zuerst mal sollte ich die Wege finden wie man auf so eine Etage kommt ,von außen.

Die Herrscherin über die ZeitWhere stories live. Discover now